Rassismus, Rechtsextremismus, Xenophobie und Diskriminierung im Fussball

  • ich weiß ich habe mich heute hier schon linksradikal danebebenommen und abgekotzt aber muss jetzt noch diese totaler-krieg-erorterung sein. driftet doch alles seh abr

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert


  • .
    Eine etwas ausführlichere Darstellung findet sich hier im einleitenden Abschnitt "Vorgeschichte der Kapitulation".


    Ulrich Meister: Zur deutschen Kapitulation 1945.
    In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (ZaöRV), Band 13, 1950,
    herausgegeben vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

    .

    "Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden [...] in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand ..." | [Quelle: wikipedia, abgerufen am 24.05.2013] Regionalliga West, Saison 1967/68, 15. Spieltag, 12.11.1967 | Fortuna 95 - Westfalia Herne 4:0

  • Zum Zeitpunkt dieser Rede hätte yhitler bei Wahlen haushoch verloren. Auch sollte man die Vorgeschichte nicht vergessen. Roosevelt hatte nämlich in einer ebenfalls sehr emotionalen Rede davon gesprochen, dass Deutschland nunmehr mit einem totalen Krieg überzogen wede. Goebbels' Rede war also due Antwort darauf. Die Bemerkung totaler Krieg kam also zuerst aus den USA.


    Darum geht es doch gar nicht. Merkst Du eigentlich noch wovon Du redest? Ich rede von einem verblendeten, fanatisierten Volk und Du redest von irgendeinem Idioten der sich die Legitimation für den totalen Krieg von tausenden von Zuhörern bestätigen lässt. Ich rede von Menschen die jubelnd ja geschrien haben und heute nicht dabei gewesen sein wollen, obwohl es Fotos von ihnen gibt. Wie bescheuert müssen die wohl damals gewesen sein so etwas zu tun? Und heute gibt es immer noch welche, die finden das immer noch toll und wünschen es sich zurück.


    Nichmals: Das waren handsortierte PARTEIBONZEN und KEINE Normalos.


    Auch musst Du berücksichtigen, dass es damals nich keine von jedermann erreichbare unabhängige Informationsquellen gab. Aber heute gibt es die, und dennoch glaubte fast die ganze Menschheit an die angeblichen Saddamschen Massenvernichtungswaffen (trotz zigfach veröffentlichter Beweise, dass dem eben nicht so ist) und marschierten die US-Soldaten jubelnd in den Irak rein und glauben heute noch sehr viele Deutsche das Lügenmärchen, die Freiheit Deutschlands werde von deutschen Soldaten am Hindukusch verteidigt. Das sollte dir eigentlich was sagen!

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Für mich ist das Linke Pak genauso anstrengend wie das Rechte Pak.


    Ist doch noch gar nix. Viel schlimmer ist das Tetra Pak.

  • wenn jemand umbedingt negerkuss oder mohrenkopf sagen muss.....bitte schön. dann ist dieser mensch einfach zu doof um sich (auch sprachlich) weiterzuentwickeln. punkt.


    Ich meine, mich hier hinreichend eindeutig positioniert zu haben, um mit folgendem nicht in falschen Verdacht zu geraten:


    So sehr ich Deinen sonstigen Äußerungen eher sympathisierend gegenüberstehe, so sehr geht mir diese zwanghafte sprachliche political correctness auf den Zwirn. Zeitlebens waren Negerküsse für mich eben Negerküsse, und selbst die linkesten unter den Linken, mit denen ich Mitte der '70er als Jugendlicher aufgewachsen bin, wären nicht im Traum darauf gekommen, daß damit Neger/Schwarze/Farbige (was ist aktuell gerade eigentlich "erlaubt"?) diskriminiert/diffamiert würden. Gleichzeitig hätten sie sich massiv gegen irgendwelche Affenlaute gewehrt, wenn es damals überhaupt schon schwarze Spieler in der BuLi gegeben hätte, auf die diese Laute hätten gemünzt sein können - der "schwarzeste" Spieler zu dieser Zeit war nach meiner Erinnerung Erwin Kostedde (OFC, Härter BSE und BVB).


    Und auch heute noch sage ich "Negerküsse" - weil ich damit eben keine Diskriminierung/Diffamierung verbinde und mir nicht unterstellen lassen möchte, was ich damit impliziert haben könnte. Wenn ich damit als "doof" gelten sollte, dann sei es so.


    Sorry, wenn ich im Thread thematisch damit etwas hinterherhinken sollte, aber ich kann mich halt nur spät am Abend mit derlei Themen beschäftigen.

  • lieber myfreexp,
    ich habe zwei schwarze neffen...hier geboren, also deutsche. nur oft werden sie so nicht behandelt. ich sage nur...bewerbungen,.....s-bahn...etc.
    vielleicht reagiere ich daher empfindlicher als andere.
    übrigens.....es heißt schwarz. ganz einfach schwarz. wir sind weiß, nicht cremefarben, nicht kalkig, nicht wasauchimmer. und dunkelhäutige menschen sind dunkelhäutig oder schwarz, nicht farbig (sind die bunt=??????) oder so etwas.
    mir fällt es schwer hinzunehmen, wenn menschen sagen, "damit müssen die leben, wenn man negerkuss sagt.". warum eigentlich?
    es geht mir nicht um pc, wie wölfi mir gerne unterstellt....pc war ich nie, werde ich nie. aber ich versuche ein guter mensch zu sein und .....respektvoll gegenüber meinen mitmenschen. daher benutze ich manche wörter nicht. was ist daran so schwer, was bitte ist der kulturverlust, den wolfgang ansprach? zig worte gingen verloren...blümerant sagt auch kein mensch mehr. und dann diskutiert man allen ernstes, ob das wort "neger", egal in welchem zusammenhang, noch genutzt werden muss?
    wo verteidigt man den verlust anderer wörter? nur beim neger, beim schlitzaugen etc. da auf einmal droht der kultur ein verlust???
    sorry, das kann ich nicht wirklich nachvollziehen.


    vielleicht hätte ich anders formulieren sollen: die begründung vieler, auf so ein unnötiges wort wie "negrkuss" oder ähnliches zu verzichten, finde ich selten doof.


    ich hoffe, diese antwort verstehst du jetzt nicht als angriff.

  • ich habe zwei schwarze neffen...hier geboren, also deutsche. nur oft werden sie so nicht behandelt. ich sage nur...bewerbungen,.....s-bahn...etc.
    vielleicht reagiere ich daher empfindlicher als andere.
    übrigens.....es heißt schwarz. ganz einfach schwarz. wir sind weiß, nicht cremefarben, nicht kalkig, nicht wasauchimmer. und dunkelhäutige menschen sind dunkelhäutig oder schwarz, nicht farbig (sind die bunt=??????) oder so etwas.


    Eine mir bekannte weibliche Person, die sich beruflich u.a. um das Thema Inklusion bemüht, versucht mir seit Jahren beizubringen, daß selbst "schwarz" schon diskriminierend sei, man müsse "farbig" sagen. Auf meinen Einwand, daß man dann ja gar nicht wisse, was damit genau gemeint sei (gelb/rot/schwarz), warte ich heute noch auf schlüssige Antwort.


    Zumal "schwarz" - wie auch weiß - ja streng genommen gar keine "Farbe" ist.


    mir fällt es schwer hinzunehmen, wenn menschen sagen, "damit müssen die leben, wenn man negerkuss sagt.". warum eigentlich?


    Mich würde interessieren, was genau sie an diesem Begriff so diskriminierend empfinden - wenn es denn so sein sollte.


    Unter Chinesen im besonderen (und möglicherweise unter Asiaten im allgemeinen) gelten wir Westeuropäer angeblich als "Langnasen". Nun denn, mich juckt das nicht. Auch dann nicht, wenn es mal "Langnasen-Sauerkraut" o.ä. in einem dortigen Supermarkt zu kaufen geben sollte - fände ich eher erheiternd.


    Ich sehe zwischen solchen gewiß nicht feindselig gemeinten Begrifflichkeiten (gerade fällt mir auch noch der "Sarotti-Mohr" ein) und der alltäglichen Diskriminierung keinen echten Zusammenhang. Wenn Deine beiden Neffen im Alltag unter ihrer Hautfarbe zu leiden haben, ist das schlimm, aber sicher nicht dadurch zu verhindern, daß wir Negerküsse/Mohrenköpfe nun in "Dickmanns", Schaumküsse o.ä. umbenennen.


    was ist daran so schwer, was bitte ist der kulturverlust, den wolfgang ansprach? zig worte gingen verloren...blümerant sagt auch kein mensch mehr.


    Letzteres bestreite ich (weil ich es durchaus noch benutze, mag meinem Alter geschuldet sein), und bei ersterem von einem Kulturverlust zu sprechen, ist viel zu hoch gegriffen und natürlich Quatsch. In meinem Fall ist es nicht mehr als eine so alte wie harmlose Gewohnheit, Du magst sie gedankenlos nennen, und das ist sie - im besten Wortsinne - tatsächlich auch: Man denkt sich einfach nix dabei - und vor allem nichts diskriminierendes.


    wo verteidigt man den verlust anderer wörter? nur beim neger, beim schlitzaugen etc. da auf einmal droht der kultur ein verlust???
    sorry, das kann ich nicht wirklich nachvollziehen.


    Wie gesagt, von "Kultur" (bzw. deren Verlust) mag ich da nicht sprechen. Aber meine Güte, im alltäglichen Sprachgebrauch sind so viele Begriffe im Umlauf, die man als diskriminierend/diffamierend auslegen könnte - seien es die "Piefkes", die "Schluchtenscheißer", die "Froschfresser", das "Kopftuchgeschwader", die "Krauts", you name it... Das wirst Du nie alles verhindern und vermeiden können.


    Ich arbeite am Flughafen und muss daher jeden Morgen mit meinem Auto durch so 'ne Sicherheitskontrolle am Tor 1 fahren. Die Controllettis da arbeiten im Schichtdienst, und da sind auch ein paar Schwarze dabei. Wenn ich die schon bei der Zufahrt auf das Tor 1 erblicke, steuere ich gezielt genau diese eine von vier möglichen Kontrollspuren an, weil die einfach weit freundlicher und lockerer drauf sind als so mancher Weißer, der eher einen guten Kapo (nicht zu verwechseln mit dem Capo im Stadion) abgegeben hätte. Bei nächster Gelegenheit frage ich mal nach, was die von "Negerkuss" halten und ob sie sich dadurch diskriminiert fühlen.

  • ...., im Fussball


    :facepalm:

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Letzteres bestreite ich (weil ich es durchaus noch benutze, mag meinem Alter geschuldet sein), und bei ersterem von einem Kulturverlust zu sprechen, ist viel zu hoch gegriffen und natürlich Quatsch. In meinem Fall ist es nicht mehr als eine so alte wie harmlose Gewohnheit, Du magst sie gedankenlos nennen, und das ist sie - im besten Wortsinne - tatsächlich auch: Man denkt sich einfach nix dabei - und vor allem nichts diskriminierendes.


    Alltagsrassismus äußert sich durch abwertende Begriffe, aber vor allen Dingen auch Taten. Du kannst jeden Versuch Mobbing zu verhindern (und damit viele Kosten für unsere Sozialsysteme) in die Tonne kloppen, wenn Du Neger, Spaghetti oder Bombenleger im Alltag witzig findest. Es mag alles nicht so gemeint sein, aber wenn man sich anschaut, dass Schwarze in der S-Bahn immer als erste kontrolliert werden, dann muss man irgendwo nachvollziehen können, wie problematisch unser Verhalten sein kann, wenn wir nicht auf Fairness wert legen.


    Und wenn es noch Fragen gibt, wie der Alltagsrassismus ins Leben eingreift, dann lies das hier:


    Wir schießen uns auch nur selbst ins Bein. Mit einer homogenen Gesellschaft kannst Du im Zeitalter der Globalisierung keinen Blumentopf mehr gewinnen. Dann gehen eben die besten Talente in andere Länder und für bestimmte Bereiche kann Deutschland nichts mehr anbieten. Dann brechen die Steuereinnahmen weg und der Teufelskreis beginnt.

  • Nichmals: Das waren handsortierte PARTEIBONZEN und KEINE Normalos.


    Auch musst Du berücksichtigen, dass es damals nich keine von jedermann erreichbare unabhängige Informationsquellen gab. Aber heute gibt es die, und dennoch glaubte fast die ganze Menschheit an die angeblichen Saddamschen Massenvernichtungswaffen (trotz zigfach veröffentlichter Beweise, dass dem eben nicht so ist) und marschierten die US-Soldaten jubelnd in den Irak rein und glauben heute noch sehr viele Deutsche das Lügenmärchen, die Freiheit Deutschlands werde von deutschen Soldaten am Hindukusch verteidigt. Das sollte dir eigentlich was sagen!


    Also, wenn Du den Umfragen Glauben schenkst, dann glauben die meisten Deutschen genau nicht an diese Thesen und sind gegen den Krieg in Afghanistan und im Irak. Waren deutsche Soldaten im Irak beteiligt? Nein, und genau die kritische Stimmung war der Grund dafür, dass die Regierung damals den Einsatz abgelehnt hat. Im Zuge des Irak-Kriegs hat sich eine breite Friedensbewegung in den USA, GB und Europa gebildet. Argumentativ hat sie auch deutlich gewonnen.

  • Hier muss es langsam zur Endlösung kommen. --;)ir Jeden Tag dasselbe.Kommt mir vor wie im Lumpi-Thread. Es wird sich im Kreis gedreht,der eine pro für dies,der andere pro für das. Jeder soll das machen,was er für richtig hält,solange keiner beleidigt wird,keiner persönlich angegangen wird. Solange keiner mit Gewalt etc. ggüber anderen Auftritt ist doch "eigentlich" alles in Ordnung. Ich habe keine Probleme mit jeglicher Art von Menschen (kommt wohl durch den Fußball). Fußball verbindet halt. Habe selbst mit Türken,Italiener,Portugiesen,Viatnamesen,Spanier und Afrikaner (weiß nicht mehr,woher die 2 kamen) zusammengespielt. Null-Probleme unter- und miteinander.
    Ich bin der Meinung,das aus dem "Ausländerproblem" viel zuviel Theater gemacht wird. Es gibt sicherlich Konflikte,aber gibts die nicht überall? Sei es im Freundeskreis,auf der Arbeit,in der Freizeit. Hat dies,wenn Deutsche und Ausländer beim Konflikt aufeinander treffen,immer gleich mit Rasse,Herkunft etc. zu tun oder geht es doch meist um ganz normale Dinge,wie Meinungsverschiedenheiten? Wenn ein z.B. Türke Scheiße ist,weil er eben ein Arschoch ist,dann ist das so. Deswegen ist er nicht gleich der "dreckige Kanake". Wenn ein Deutscher Scheiße ist,weil er eben ein Arschloch ist,dann ist das eben auch so. Mensch ist Mensch und Arschloch ist Arschloch.

  • Und auch heute noch sage ich "Negerküsse" - weil ich damit eben keine Diskriminierung/Diffamierung verbinde und mir nicht unterstellen lassen möchte, was ich damit impliziert haben könnte.

    ohne dir bewusste diskriminierung unterstellen zu wollen, will ich nur kurz darauf hinweisen, dass es beim thema
    diskriminierung/difamierung/rassismus eben nicht nur darum geht, wie wir/man es meinen,
    sondern wie es ankommt / ankommen kann.
    ok, das mag beizeiten etwas overprotected wirken, aber es ist ja auch ein sensibles thema.



    und was die später angesprochenen "schluchtenscheißer" etc angeht...nur weil ich wohl hinnehmen muss, dass es diese begrifflichkeiten/difamierungen noch immer gibt, muss ich sie ja nicht gut finden und natürlich auch nicht einfach zu hinnehmen.
    man kann sich durchaus die arbeit machen und das gespräch suchen...wird ja hier im forum auch gerade gemacht --;;)

  • ich weiß ich habe mich heute hier schon linksradikal danebebenommen und abgekotzt aber muss jetzt noch diese totaler-krieg-erorterung sein. driftet doch alles seh abr


    Ich stimme Dir zu aber leider muss man diese "wollt ihr den totalen Krieg Mentalität" der Menschen damals, auch der heutigen Rechten Bewegung als faschistisches Grundelement ihrer Gesinnung zuordnen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Geht in diesem Thread nicht.


    Freue mich auf das Spiel heut abend. Da gibt's (hoffentlich) nur Fußball.

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
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    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Waren deutsche Soldaten im Irak beteiligt? Nein, und genau die kritische Stimmung war der Grund dafür, dass die Regierung damals den Einsatz abgelehnt hat.


    Unsinn!


    Deutschland war sehr wohl am Irakkrieg beteiligt, sowohl direkt als auch indirekt. So wurden den USA nach wie vor die Überflugrechte gestattet, was andere europäische Staaten nicht machten. Deutsche Soldaten saßen in den Awacs-Flugzeugen, die vor der irakischen Luftabwahr warnten. Deutsche Soldaten übernahmen die Überwachung von US-Kasernen, was sonst US-Soldaten machten. Die deutsche Marine ersetzte die US-Schiffe im Mittelmeer, die in den Persischen Golf fuhren. Und das Bundesverwaltungsgericht bezeichnete den Krieg als völkerrechtswidrig und sprach einen deutschen Logistikoffizier frei, der sich geweigert hatte, mit seinem Dienst den Amerikaner zuzuarbeiten.


    Die angebliche deutsche Nichtbeteiligung am Irakkrieg ist eine der größten Lügen Schröders. Denn ohne alles dies und vor allem ohne Erlaubnis der Überflugrechte wäre der Krieg überhaupt nicht möglich geworden, Vor allem flogen von Ramstein die meisten Bomber der US-Luftwaffe ab.

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Was hat das alles noch mit dem ursprünglichen Thema hier zu tun?
    (Auch ich habe hier schon weit off topic geschrieben und im emotionalen Überschwang User unfair kritisiert, was ich bedauere.).


    Aber was hat das alles noch mit dem Thread-Thema zu tun?

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    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Gut, mal zurück zur Thematik:


    Vielleicht kann mir einer die folgende Frage ernsthaft und argumentativ unterlegt beantworten:


    Wenn ein Türke sagt, er sei stolz Türke zu sein und er werde seine Kultur in Deutschland beibehalten, stimmen die Linken (ich sagte das jetzt mal so pauschaliert) dieser Aussage voll zu. Das gleiche gilt, wenn etwa ein Kroate, ein Nigerianer, ein Portugiese oder auch ein Brasilianer das sagt.


    Sagt aber ein Deutscher, er sei stolz Deutscher zu sein und er werde seine Kultur nicht aufgeben, schreien alle Linken los und werfen ihm vor, ein Nazi oder zumindest nationalistisch zu sein.


    Kann mir das bitte mal jemand erklären! Danke!

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi