Gesundheit & Corona

  • Ihr wollt doch nicht ernsthaft diese peinliche Hannoversche Gender-Posse mit latentem und offenem Rassismus gleichsetzen?

    Es ist doch gar nicht so schwer: Polacke geht GAR nicht. Der Pole ist im konkreten Fall auch Mist, weil Latte genau wusste, wie er heißt.

    Ich habe lange im Ausland gelebt. Wenn mich da jemand nach mehrmaligem namentlichen Vorstellen immer noch als „the German dude“ ansprach, bin ich auch fuchsig geworden.

    Aber träumt mal schön weiter von den „guten“ alten Zeiten.


    BTT: Kownacki macht morgen den Siegtreffer. Jlöwt et mech.

    Du bist die Schönste, on dat ess schön.

  • Spielt denn der Pole morgen? --;)ir

    Der kommt in der 2 HZ für den Deutschen oder Belgier... 8o

    Nee, für den Türken...21., 22.,hm, passt irgendwem sicher auch wieder nicht...

    "Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden.

    Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann."

    Friedhelm Funkel (13.05.18)


    „Die Dortmunder sind in den letzten fünf Minuten in Überzahl geschwommen wie im Nichtschwimmer-Becken..."

    Lutz Pfannenstiel (11.05.19)

  • Nee, für den Türken...21., 22.,hm, passt irgendwem sicher auch wieder nicht...

    Welcher Pole soll denn für welchen Türken kommen?

    Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sich Vor- und Familiennamen letztlich, wenn auch völlig überraschend, durchgesetzt haben.

    "Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona." (Aleksander Ristic)


  • Ich bin 1968 geboren. Damals gab es einen weltweiten CO2-Ausstoß von ca. 13 Mrd. Tonnen. Heute liegt er bei ca. 37 Mrd. Tonnen.

    Wo ist jetzt der Wertewandel, außer dass davon gequatscht wird?

  • Ihr wollt doch nicht ernsthaft diese peinliche Hannoversche Gender-Posse mit latentem und offenem Rassismus gleichsetzen?

    Es ist doch gar nicht so schwer: Polacke geht GAR nicht. Der Pole ist im konkreten Fall auch Mist, weil Latte genau wusste, wie er heißt.


    Es ging in diesem Thread ursprünglich mal darum, dass man schon nicht mehr "Ich gehe heute zum Griechen" sagen soll/darf, und da wird's dann irgendwann albern. Und zwar genauso albern wie diese "peinliche Hannoversche Gender-Posse". Beides ist political correctness in völlig übertriebener Form, und von daher zwar nicht gleichzusetzen, aber durchaus miteinander zu vergleichen.


    Ob lattenknaller den Namen nun wusste oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber "der Pole" ist definitiv nicht "rassistisch". Zudem - und das sage ich nicht zum ersten Mal - ist "rassistisch" ohnehin nicht der Begriff, den man verwenden sollte - ich teile diese => Kritik an der Verwendung des Begriffs.


    Ich habe lange im Ausland gelebt. Wenn mich da jemand nach mehrmaligem namentlichen Vorstellen immer noch als „the German dude“ ansprach, bin ich auch fuchsig geworden.


    Das ist zum einen Deine persönliche Empfindung, die nicht jeder teilen muss, und zum anderen ein völlig anders gelagerter Fall: es ist ein Unterschied, ob man in einem Forum in der dritten Person vom "Polen" oder "Deutschen" spricht (ohne damit etwas Böses im Schilde zu führen), oder ob man jemanden persönlich mit "Hey alter Pole, watt geht?" anspricht. Wobei selbst das - mit einem Augenzwinkern - durchgehen würde, wenn man mit demjenigen befreundet ist, aber nicht gegenüber einem Kollegen, Geschäftspartner oder völlig Fremden.


    EDIT: LosLassen - sorry, als ich meinen Beitrag begonnen habe, war Deiner noch nicht existent. Ich hoffe, das geht noch durch. Aber man kommt in Threads mitunter nun schon mal von Hölzken auf Stöcksken - und warum auch nicht.

  • In Zukunft werde ich es wohl unterlassen müssen, wenn irgendetwas vorfällt, so zu sagen, wie man es oftmals tut. Alter Schwede...

    was haben jetzt die Schweden mit der ganzen Diskussion zu tun ?

  • In Zukunft werde ich es wohl unterlassen müssen, wenn irgendetwas vorfällt, so zu sagen, wie man es oftmals tut. Alter Schwede...

    was haben jetzt die Schweden mit der ganzen Diskussion zu tun ?

    Gleich kommen noch Berliner und Hamburger. Ist immer so und nervt. LosLassen hatte das Thema doch schon beendet.

  • Ich betrachte auch den Umgang der Menschen untereinander als einen Wert, einen Wert stellt für mich auch der Umgang mit der Natur und Kreaturen dar. Und da kann man wenn man älter ist so wie ich es bin einen deutlichen Wertewandel beobachten.

    Ich bin 1968 geboren. Damals gab es einen weltweiten CO2-Ausstoß von ca. 13 Mrd. Tonnen. Heute liegt er bei ca. 37 Mrd. Tonnen.

    Wo ist jetzt der Wertewandel, außer dass davon gequatscht wird?

    Ob das vielleicht daran liegt, dass sich Werte (bisher noch) nicht global im Gleichschritt entwickeln?

    Eines aber ist doch klar: Falls die Menschen in den Schwellenländern die Fehler der Industrienationen wiederholen, wird es in wenigen Generationen niemanden mehr geben, der den CO2- Ausstoß wird messen können.

    Deshalb müssen wir mit unseren Werten vorangehen.

    "Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona." (Aleksander Ristic)


  • Ich bin 1968 geboren. Damals gab es einen weltweiten CO2-Ausstoß von ca. 13 Mrd. Tonnen. Heute liegt er bei ca. 37 Mrd. Tonnen.

    Wo ist jetzt der Wertewandel, außer dass davon gequatscht wird?

    Ob das vielleicht daran liegt, dass sich Werte (bisher noch) nicht global im Gleichschritt entwickeln?

    Eines aber ist doch klar: Falls die Menschen in den Schwellenländern die Fehler der Industrienationen wiederholen, wird es in wenigen Generationen niemanden mehr geben, der den CO2- Ausstoß wird messen können.

    Deshalb müssen wir mit unseren Werten vorangehen.

    Da wird gar nix passieren.


    Die Schwellenländer lassen sich nicht von denen, die auf ihre Kosten gelebt haben und leben vorschreiben, dass sie nicht machen dürfen, was die Industrienationen bis heute machen und von den Politikern der Industrienationen wird es keine Entscheidungen geben, die wirtschaftlich weh tun, denn man möchte ja wiedergewählt werden.


    Man schaue sich nur die beeindruckenden Ergebnisse der Weltklimakonferenzen an.

  • Oder drücken sich an einer Bushaltestelle in Wttlaer rum, wo sie niemand erkennt...

    Echt? Wer denn und wo? Das interessiert mich jetzt, bin selbst in Wittlaer groß geworden, meine Eltern wohnen immer noch dort.

    Hey, ich bin auch in Wittlaer aufgewachsen und werde dort voraussichtlich auch wieder enden.

    Bin auch oft da, hab aber noch keine Fortunaspieler an Bushaltestellen

    gesehen. Vielleicht sollte das von Boris ja nur ein Synonym für extrem unauffälliges Verhalten weitweg von Altstadt und Kö sein.

    Wenn nicht, will ichs aber auch wissen.

  • Jou, Fahrverbote in Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Umgebung retten das Weltklima.


    Der Chinamann und Konsorten rotzen derweil hunderttausende Tonnen Dreck raus. Bedenken- und gedankenlos. Und die ärmeren Nationen kümmern sich nicht um Umweltschutz, da haben die kein Geld für.


    Das was getan werden muss ist klar, dass bislang alles nur halbherzig war, ist leider so.


    Wie lange ist es her, dass wir Lkw-Verbote auf der Corneliusstraße hatten? Ca 10 Jährchen?

    Und das Handwerk hat gejammert, man könne aus Kostengründen usw. die Fahrzeugflotte nicht umrüsten. Und jetzt jammern sie schon wieder, warum haben die in der ganzen Zeit nichts getan?


    Was kann denn Vernünftiges getan werden?


    Citymaut? Da lachen die mit der dicken Geldbörse, die anderen nicht.


    Parkplätze drastisch reduzieren (nicht verteuern)? Könnte den Verkehr in der Stadt deutlich reduzieren, wenn ich nirgendwo parken kann. Trifft aber auch die Anwohner und den Einzelhandel.


    Bei einer Fahrzeugreduzierung ist allerdings die Rheinbahn nicht in der Lage, die aufkommenden Massen zu befördern. Es fehlt an Personal und an Fahrzeugen. Und an Geld, weil wir ja eigentlich umsonst fahren wollen.


    Innenstadt für Fahrzeuge dicht machen (außer Anwohner und Lieferverkehr)? Omma ist krank, Hund kann nicht laufen und Manni kriegt keine Luft, wenn er nicht bis vor Karstadt fahren kann. Außerdem kann ich nicht so viel Schleppen. Ausreden für eine Umgehung von Fahrverboten wird es zu Hauf geben.


    Die Einsicht ist vielfach da, die Umsetzung scheitert meist daran, dass jeder Betroffene nicht versteht oder verstehen will. dass gerade auch er halt Opfer bringen muss. Die anderen ja, aber bitte nicht ich.


    Ich glaube, ein Patentrezept gibt es nicht, die für Düsseldorf geplanten "Ökospuren" für Busse, Taxen, E-Autos und Fahrräder werden die Luftverschmutzung nur verlagern, wenn Verkehrsraum für die Masse weg genommen wird. Dann steht eben alles oder mehr als vorher ein paar hundert Meter weiter von der Messstation.


    Wenn wir alle nur noch zu Fuß, oder mit dem Fahrrad in die Stadt gelangen, tut sich viel. Wie vor hundert Jahren, da gab es die Probleme noch nicht.


    Und solange die Industrie noch Schadstoffausstoß "legal" kaufen kann, tut sich eh nix.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Das Schlimme meiner Meinung ist ja, dass für die Politik und Wirtschaft die existierende Klinaveränderung nur als Aufhänger benutzt wird, um den Bürger neue Abgaben aufs Auge zu drücken. Mir muss niemand erzählen, dass der heutige Diesel sooo gefährlich wäre. Andererseits erlaubt die Regierung, dass rollende Warenlager durchs Land fahren dürfen, da Lagerfläche so teuer wäre, deshalb billiger, sie permanent durch Deutschland rollen zu lassen -> subventioniert vom einfachen Bürger und Pendler.

    Es müssen neue Autos verkauft werden, denn Deutschland ist zu einem großen Teil abhängig von der Autoindustrie.



    Wenn es der Regierung wirklich ernst wäre, dann würden die SUVs eingedämmt werden, der ÖPNV erheblich verbessert und die rollenden Lager auf den Autobahnen reduziert werden.


    Aber so ist es halt, dem Bürger wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, er allein wäre am Klimawandel schuld, er vergiftet die Umwelt, er ist allein für die Massentierhaltung schuld...


    Bio, bio, bio, SUV hier SUV da -> beißt sich. Da fahren immer mehr dieser 8 Liter Plus Kisten auf den Straßen herum aber Erna Doof und Willi Wichtig im kleinen Dieselcorsa, die den für die 70 km zur unterbezahlten Arbeit benötigen, weil Wohnraum in der Stadt nicht mehr bezahlbar ist und der Nahverkehr kaputt gespart und privatisiert wurde wird eingeredet, er oder sie wäre ALLEIN an der Klimaveränderung schuld.


    Die Industrie und Wirtschaft produziert auf Massenkonsum und nicht auf Nachhaltigkeit. Jedes Jahr ein neues Samsung Galaxy S Arsch oder ein Iphone XYZ LMAA. Dann die neueste Plasma, LCD, LED, Micro Macro LED Glotze, Billigflüge in alle Herren Länder wann und wo man will.


    Aber Oma Erna zuhause wird der Staubsauger mit 750 Watt gesperrt.


    Versteht mich nicht falsch, der Klimawandel existiert. Aber er wird nicht vom kleinen Bürger verursacht, nein, von einer Industrie und Wirtschaftsart, deren Ziel es ist, auf Kosten der Natur und Ressourcen immer mehr, schneller, weiter, höher, besser und neuer produziert, Unendliches Wachstum.


    Das wird uns bald um die Ohren fliegen, den Preis bezahlen die Ärmsten der Armen mit Naturkatastrophen. Und unsere Politik verdient sich mit dem "schlechtes Gewissen einreden" über höhere Gebühren beim Bürger noch einmal eine goldene Nase. Zum Kotzen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Yavin ()

  • Meiner Meinung nach zu pauschal und polemisch.


    Der Durschnittsverbrauch geht seit 25 Jahren stetig zurück und ich kenne absolut keinen einzigen Menschen der sich jährlich einen neuen Fernseher anschafft.


    Oma Erna darf auch weiterhin ganz locker ihren 750W Staubsauger benutzen da die Grenze bei 900W liegt.

    Es handelt sich zwar „nur“ um Staubsauger, aber selbst die entwickelten sich weiter und wurden effizienter. Ist das jetzt nachhaltig da immer neue und bessere Technik zu haben oder ist das schon Massenkonsum?

    If one day the speed kills me, don’t cry because I was smiling.