Trotzdem haben wir uns auch dämlich angestellt.
Da bekommt der Gegner einen klaren Elfmeter nicht und wir schießen das Tor in der 90 Minute.
da ist es in jedem Spiel auf der ganzen Welt so, dass man damit rechnen muss, das man auf keinen Fall im eigenen Strafraum noch was riskieren muss, weil jedes Team der Welt jetzt darauf spekuliert, noch einen Elfer zu bekommen. Das muss man als Spieler einfach abspeichern und damit rechnen.
Nachm Kick: F95 vs 1. FC Heidenheim
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Nach den deutlichen Worten gibt das ne lange Sperre gegen Schäfer...
Warum? Ich sehe in seine Worten nichts was eine Sperre legitim machen würde. Kritik ist erlaubt und hier ja auch berechtigt, wenn man dafür gesperrt wird müsste man vor einem zivilen Gericht dagegen klagen. -
Trotzdem haben wir uns auch dämlich angestellt.
Da bekommt der Gegner einen klaren Elfmeter nicht und wir schießen das Tor in der 90 Minute.
da ist es in jedem Spiel auf der ganzen Welt so, dass man damit rechnen muss, das man auf keinen Fall im eigenen Strafraum noch was riskieren muss, weil jedes Team der Welt jetzt darauf spekuliert, noch einen Elfer zu bekommen. Das muss man als Spieler einfach abspeichern und damit rechnen.
Was soll man denn deiner Meinung machen? Aufhören zu spielen um Körperkontakt zu vermeiden kann man ja wohl auch nicht .... -
Nach den deutlichen Worten gibt das ne lange Sperre gegen Schäfer...
Warum? Ich sehe in seine Worten nichts was eine Sperre legitim machen würde. Kritik ist erlaubt und hier ja auch berechtigt, wenn man dafür gesperrt wird müsste man vor einem zivilen Gericht dagegen klagen.Was hat er denn gesagt
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Jaja, und bei Rafatis Selbstmordversuch waren damals alle betroffen, jetzt aber wieder schön beleidigen, armselig...
Naja! Bei Rafati war ich auch sehr betroffen und jetzt gingen bei mir beim Schiedsrichter gestern aber trotzdem die Emotionen durch ohne eine rosa Brille aufzuhaben. Der Schiri sollte sich, so ist heute meine Befindlichkeit, nach einer anderen Beschäftigung umsehen. Den Stress Test gestern hat er nicht bestanden. -
Trotzdem haben wir uns auch dämlich angestellt.
Da bekommt der Gegner einen klaren Elfmeter nicht und wir schießen das Tor in der 90 Minute.
da ist es in jedem Spiel auf der ganzen Welt so, dass man damit rechnen muss, das man auf keinen Fall im eigenen Strafraum noch was riskieren muss, weil jedes Team der Welt jetzt darauf spekuliert, noch einen Elfer zu bekommen. Das muss man als Spieler einfach abspeichern und damit rechnen.
Was soll man denn deiner Meinung machen? Aufhören zu spielen um Körperkontakt zu vermeiden kann man ja wohl auch nicht ....Wolf muss da nicht grätschen
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Was soll er denn machen? Der Spieler fällt hin und will wieder aufstehen und weiterspielen. Der Schiri hat für sich entschieden, auf den Punkt zu zeigen. Laut TV-Bildern war da nichts von einem Foulspiel zu sehen, nur der ominöse Körperkontakt.
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Ich hoffe, dass dieser "Schiedsrichter" nie wieder nach Düsseldorf kommt
um seiner Profession (die er heute ganz und gar nicht beherrschte) nachzugehen!Man benötigt als Unparteiischer auf dem Platz neben dem erforderlichen
Maß an Regelkunde auch Charakterfestigkeit, Selbstbewusstsein, Entschlussfreude
und Unabhängigkeit. Alle diese Eigenschaften sind dem Herrn Koslowski während
des Spiels mehr und mehr abhanden gekommen - oder wie sind seine denkwürdigen
Entscheidungen anders zu bewerten? Angst essen Seele auf - Wicht!Junge, Junge - geh' nach Hause und komme nie, nie wieder!!!
Und Herr Funkel:
wie können 2 Stoß- (Mittel-)stürmer ohne Offensivkräfte von außen funktionieren? Hä???Da bietet sich dann doch bei Flanken viel Raum in der Mitte an, wenn da jemand nachrücken oder mitlaufen würde.
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Beitrag von Blaubär ()
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Nach den deutlichen Worten gibt das ne lange Sperre gegen Schäfer...
Darf der DFB jetzt schon Grundrechte (freie Meinungsäußerung) einschränken? Huiuiuiuiui ... -
Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien was den Schiedsrichter und seine Herkunft angeht. Aus meiner Sicht war bis in die Schlussphase hinein der Schiedsrichter in seiner Bewertung von Foulspielen "uneinheitlich" bis inkonsequent, hat die Fouls an sich aber richtig entschieden. Ersteres meint, dass Neuhaus für sein erstes Foul gelb bekommt (kann man diskutieren), Thiel z.B. für 3-4 Stück in Folge nichts, oder auch Glatzel für permantentes Foulspiel inkl. Verletzung von Ayhan. Dadurch kam es überhaupt erst zur Hektik, z.B. Ayhan war ja schon außer sich, bevor er ausgewechselt werden musste. Das ist sicher auch der Unzufriedenheit mit dem Spiel gegen einen unbequement Gegner geschuldet, aber eben auch den andauernden Nickeligkeiten.
Der Frust bei mir kommt hauptsächlich daher, dass wir eine schwache Leistung gezeigt haben, wir standen unsicher und waren über weite Strecken leicht schwächer als der Gegner, und stellen uns dann nach der Führung wirklich dämlich an. Das 1-1 darf nicht fallen, und wenn man dann ein Geschenk bekommt (nicht gegebener Elfer) und wieder in Führung geht, dann sollte das zu verteidigen sein. Das macht mich rasend. Der Trend/die Formkurve ist nicht unser Freund - und wir haben wieder etwas zu verlieren. Genau so spielt die Mannschaft: blockiert (das war mein Eindruck gestern während der ersten 70 Minuten).
Dass am Ende dann die Emotionen hochkochen, ist verständlich: HDH bekommt den Elfer nicht und im Gegenzug das Tor. Stellt euch mal vor, was hier losgewesen wäre...
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was mich - neben dem unfähigen schiri - ärgert und wozu ich hier noch nichts gelesen habe:
1 Minute vor dem Ausgleich zum 1-1 zeigt Funkel an dass die 15 gedeckt werden soll...und die 15 ist John Verhoek und köpft dann den Ausgleich!
Hier hätte uns konsequente Abwehrarbeit eventuell vieles vom späteren Chaos ersparen können...
Der Flankengeber wurde schon nicht angegriffen. Bormuth und Hoffmann stehen da nur im Raum und sehen da beide ganz schlecht aus. MMn sieht auch Wolf da nicht so gut aus. Das war eine Kopfballbogenlampe aus gut 11-12m und er steht nicht weit aus dem Tor. Hätte er haben können... Der Elfer war ein Witz.Da trifft ihn absolut keine Schuld,weil nix gemacht.Rege mich heute noch über diesen Asi von Schiri auf! -
Direkt in der Szene vor dem 2:1 hätten die Heidenheimer einen Elfmeter bekommen müssen. Da gab es ein glasklares Foul im Strafraum. Dass wir im Gegenzug den Führungstreffer erzielen ist so gesehen aus Heidenheimsicht doppelt ungerecht. Der Schiri hat Murks gebaut, aber parteiisch war der mal nicht. Mit Videobeweis hätte es 1:2, nicht 2:1 gestanden.
Dann der vermeintliche Elfmeter zum Ausgleich.
Da hätte auch keine Videobeweis geholfen. Man konnte in keiner Einstellung sehen, ob Wolf oder der Verteidiger (weiss nicht mehr, wer da war) den Heidenheimer nun traf oder nicht. Ganz schwer zu sehen.Dann die Rudelbildungen:
Das war wirklich ein Armutszeugnis beider Teams. Nicht des Schiries. Es ist schwer nachzuvollziehen, was er genau mitbekommen hat, und was nicht. Es waren ja fast immer uach noch die Auswechselbänke mit auf dem Platz. Wenn man da als gelb-vorbelasteter Spieler voll mit mit reingeht, darf man sich nicht wundern, wenns einen dann halt nochmal erwischt. Laut Fernsehbildern hat der Adam die Gelbrote Bankkarte kassiert.Die Entscheidung, keinen Elfmeter zu geben, war eine Tatsachenentscheidung. Da kann sich ein Schiedsrichter auch mal irren, ist auch schon oft genug zu unseren Ungunsten passiert. Einen Elmeter dann als Konzessionsentscheidung in den Schlussminuten zu geben, ist ein aus meiner Sicht nicht zu akzeptierender Eingriff ins Spiel.
Natürlich sind Rudenlbildungen letztlich den Spielern anzulasten. Aber:
Ein guter Schiedsrichter sorgt dafür, dass es überhaupt nicht dazu kommt. Durch seine nicht nachvollziehbare Kartenverteilung, seine mal kleinliche mal großzügige aber konsequent unbeständige Pfeiferei hat Kosslowski aber genau dazu beigetragen, ohne dann genau diese wiederum zu ahnden.
Der schiri stand im Mittelpunkt des Spiels. Das sagt alles über diesen Vogel aus! Über einen guten Schiri spricht man in der Regel nicht. -
Ist eigentlich schon mal erwähnt worden, dass kurz nach der Elfmeterentscheidung es zu 3 Tätlichkeiten von Heidenheimern gegen Fortunen kam, die jede einzelne einen Platzverweis gerechtfertigt hätte? So viel zur Schiedsrichterleistung.
Dennoch: bevor er uns zwei Punkte geklaut hat, hat er uns wahrscheinlich wenigstens den einen geschenkt, als er den Heidenheimern einen klaren Elfer verweigerte. Ob wir nach einem 1:2 noch zu einem 2:2 gekommen wären? Ich wage es zu bezweifeln. -
Nach einer Nacht kann ich sowas wie ein "ruhiges" Fazit ziehen:
1) Unsere Taktik war vielleicht gut gemeint, aber ein Flop. Zwei Mittelstürmer müssen eingesetzt werden, von aussen und durch die Mitte und das hat nicht stattgefunden. Dazu kommt noch das Fehlen eines Mittelfeldspiels; keine Ahnung, wie oft ich gestern gedacht, gesagt und gehört habe "Hätte nie gedacht, daß der Fink nochmal so wichtig für uns wird"
2) Wir hatten mindestens zwei Totalausfälle, Zimmer und Kujovic brachten keinen Paß an den Mann bzw. fanden einfach nicht statt.
3) Funkel hat viel zu spät angefangen, an den Rädchen zu drehen; daß wir einen Mittelstürmer zu viel auf dem Platz hatten, hätte Funkel auch schon nach 45 Minuten sehen müssen.
4) Ich habe selten einen Schiri gesehen, der ein Spiel so wenig im Griff hatte. Gelbe Karten in Halbzeit eins Mangelware, in Halbzeit zwei im Überfluß. Ein für mich klarer Elfer für Heidenheim wird nicht gegeben, ein für mich klarer Nicht-Elfmeter wird gegeben. Plus keine roten Karten für Tätlichkeiten an/von Neuhaus. Plus kein Überblick bei mehreren Rudelbildungen. Plus plus plus. Eine Note 6 für diesen Schiri beleidigt jeden anderen, der diese Note schon mal bekommen hat.
5) Ergebnis: Da müssen und können wir mit leben. Vor allem, wenn ich daran denke, daß wir durch einen gegebenen berechtigten Elfer 1:2 hinten gelegen hätten; wer weiß, ob wir dann noch den Ausgleich gemacht hätten. -
Eine Note 6 für diesen Schiri beleidigt jeden anderen, der diese Note schon mal bekommen hat.
6 ? Hat er selber schon mal gehabt. (Quelle: Reinickendorfer-allgemeine)
Ich glaube er sollte sich mehr auf seine Berufsmusikerkarriere konzentrieren. -
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Mit einigen Stunden Abstand will ich der Neigung widerstehen, einen günstigen Zufall [nicht gegebener Elfmeter gegen uns] als »verdientes« Glück anzusehen und dessen Ertrag wie selbstverständlich zu vereinnahmen – hingegen die Folgen eines ungünstigen Zufalls [umstrittener Elfmeter gegen uns] als »unverdientes« Pech und als spielentscheidend zu betrachten. Das Unentschieden spiegelt die am Sonntag gezeigten Stärken und Schwächen beider Mannschaften recht treffend wider.In der Summe haben wir uns den verpassten Sieg selbst zuzuschreiben. Das merkwürdige Gebaren des Schiedsrichters sollte davon nicht ablenken. In Ingolstadt wird sich erweisen, welche Lehren aus den beiden letzten Spielen gezogen werden konnten und wie stark wir gegenwärtig tatsächlich sind. Auf diese Gelegenheit zur realistischen Einschätzung bin ich gespannt – und zugleich schon wieder irrational von Optimismus erfüllt.
Wer Pech knetet,
klebt seine eigenen Hände zusammen.
JWG: an Friedrich Schiller, 6. März 1799
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Der Frust bei mir kommt hauptsächlich daher, dass wir eine schwache Leistung gezeigt haben, wir standen unsicher und waren über weite Strecken leicht schwächer als der Gegner, und stellen uns dann nach der Führung wirklich dämlich an.
Ein großer Teil ist auch bei mir so abgelaufen. Ich hatte viel Frust gestern. -
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Mit einigen Stunden Abstand will ich der Neigung widerstehen, einen günstigen Zufall [nicht gegebener Elfmeter gegen uns] als »verdientes« Glück anzusehen und dessen Ertrag wie selbstverständlich zu vereinnahmen – hingegen die Folgen eines ungünstigen Zufalls [umstrittener Elfmeter gegen uns] als »unverdientes« Pech und als spielentscheidend zu betrachten. Das Unentschieden spiegelt die am Sonntag gezeigten Stärken und Schwächen beider Mannschaften recht treffend wider.In der Summe haben wir uns den verpassten Sieg selbst zuzuschreiben. Das merkwürdige Gebaren des Schiedsrichters sollte davon nicht ablenken. In Ingolstadt wird sich erweisen, welche Lehren aus den beiden letzten Spielen gezogen werden konnten und wie stark wir gegenwärtig tatsächlich sind. Auf diese Gelegenheit zur realistischen Einschätzung bin ich gespannt – und zugleich schon wieder irrational von Optimismus erfüllt.
Wer Pech knetet,
klebt seine eigenen Hände zusammen.
JWG: an Friedrich Schiller, 6. März 1799
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Wow! Was für eine Fußnote! -
Alles in allem war es ein gerechtes Unentschieden. Die Frage ob es mit einem anderen Schiedsrichter 80 Minuten anders gelaufen wären kann
ich nicht beurteilen. Was aber offensichtlich wird, wenn man das Spiel erneut, vor allem die letzten Minuten, betrachtet. Der Schiedsrichter hat völlig den Faden verloren. Offensichtlich hat er Angst bekommen das Spiel regulär weiterzuleiten. Eigentlich hätte das Spiel noch länger laufen müssen, der Elfmeter wurde in der 03:50 Minuten der Nachspielzeit gepfiffen. Da es nach dem 2:1 eine längere eine Unterbrechung gab und es über eine Minute bis zur Ausführung des Elfmeters dauerte, hätten noch mindestens zwei Minuten gespielt werden müssen. Schließlich legt der DFB fest:[…]Kommt es in derNachspielzeit zu weiteren Spielverzögerungen, die wiederum zu einer
Nachspielzeit führen, ist die Nachspielzeit um diese Zeitanteile zu verlängern[…]Ferner würde mich doch sehr wundern, wenn er die erste Tätlichkeit (Schubsen) an Neuhaus nicht gesehen hat.
Diese fand direkt vor ihm in Blickrichtung statt.Sollte jemand auch auf die Idee kommen, das Spiel erneut zu betrachten, hier noch ein Tipp: Stellt den Ton aus, oder genießt eine inkompetente und subjektive Berichterstattung.
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