Ich frag mich immer, was ein Englischmuttersprachler wohl denkt, wenn auf dem Auto eines Sanitärladens "Bad Design" steht.
Das aktuelle Wortstudio
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in der tiefsten Pfälzer Provinz
Da steht auf der Speisekarte wahrscheinlich auch Sow Stomach.
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Die "Gipfelkreation" deutsch-englischer Wortschöpfungen ist ein englischsprachiges Hinweisschild, das der Eselspfad als Weg vom Drachenfels runter (damals) wegen Sicherungsarbeiten gesperrt wäre.
Da stand doch tatsächlich "Eselspath" auf dem Schild.
Zum Glück isser wieder offen und das Schild fott!
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Die "Gipfelkreation" deutsch-englischer Wortschöpfungen ist ein englischsprachiges Hinweisschild, das der Eselspfad als Weg vom Drachenfels runter (damals) wegen Sicherungsarbeiten gesperrt wäre.
Da stand doch tatsächlich "Eselspath" auf dem Schild.
Zum Glück isser wieder offen und das Schild fott!
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Das schmerzt beim Lesen.
Immer noch!
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K*lner halt.
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Schreib doch "Ziegenfucker"
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Schreib doch "Ziegenfucker"
Wo wir hier im Wortstudio sind, wieso werden die Colonisten immer aktiv genannt. Schaut man sich deren Logo an, wäre doch Ziegengef***** angebrachter.
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Konrad Beikircher würde sagen, da hätten wir ein g, ein e und t gespart
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Der ist sicher vieles, aber sicher kein labtoptrainer.
dirk schuster übrigens auch nicht. Also jahrgangsbester und labtoptrainer bedingen sich nicht unbedingt.
Da es da 2× steht, eine Anmerkung. Die erste Silbe des Wortes kommt von Schoß, nicht von Labor.
Übersetzt also: "AufdemSchoß". Da finde ich persönlich den Klapprechner schöner.
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Lab wird das Enzym genannt, dass für die Gerinnung der Milch zuständig ist. Bei einer Bäuerin, die beim Melken ihr Top besudelt, könnte man also auch von einem Labtop reden.
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Wenn sie sich das Lab schon während des Melkens auf das Leiberl kippt, hat sie aber ein Problem mit den Abläufen bei der Käseherstellung.
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Wenn sie sich das Lab schon während des Melkens auf das Leiberl kippt, hat sie aber ein Problem mit den Abläufen bei der Käseherstellung.
Vielleicht so ne Art Werksverkauf. Der Junge Käse wird gleich aus dem Melkeimer verkauft.
Fertig reifen kann er dann zu Hause im Keller...
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Ein Gesprächsfetzen zwischen Kollege und Kollegin, die vormals in der gleichen Abteilung gearbeitet hatten.
Er: „Und was ist bei euch so los?“
Sie: „Puh, hier brennt der Bär.“
Er: „Oh, bei uns steppt der Baum.“
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...und einem Vollassi gibt's schon noch Unterschiede.
der Unterschied: assi = kurz für Assistent, asi = Kurzform von Asozial
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während der Halbassi wahrscheinlich nur eine 25 Stundenwoche hat.
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...und einem Vollassi gibt's schon noch Unterschiede.
der Unterschied: assi = kurz für Assistent, asi = Kurzform von Asozial
Ok, Asche auf mein Haupt.
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halb so wild... einige Sachen haben sich einfach eingeschlichen. Oft weiss man garnicht genau was dahintersteht...
Ob Assi, Hiwi (für mich immer die wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni, eben aber noch den Hilfswilligen gelesen (war mir auch nicht geläufig)) oder honk (Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse). Einige Sachen verselbstständigen sich manchmal.
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während der Halbassi wahrscheinlich nur eine 25 Stundenwoche hat.
Irgendwie assoziiere ich gerade Doppelhaushälfte.
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Zitat
[...]
Somit werden sich die ›Düsseldorfer*innen‹ in ihrer Eigenschaft als ›Verkehrsteilnehmer*innen‹, insbesondere als ›Radfahrende‹, doch auch die ›Zufußgehenden‹ [allesamt Bezeichnungen aus dem Antrag] und vielleicht auch die ›Autofahrenden‹ (?) und auswärtigen ›Einfach-nur-mal-so-interessiert-Seienden‹ (wie ich) noch ein wenig gedulden dürfen.
Alleine schon wegen des unsäglichen und verkrampften Gendergeschwurbels bin ich gegen die Umsetzung dieses Beschlusses.
Uns beiden bliebe immerhin die von Dir genannte Reaktionsmöglichkeit, wenn wir uns als Kommunalpolitiker in Düsseldorf betätigten und mit jenem Antragstext konfrontiert worden wären.
1 | Doch wie verhielten wir uns zum Beispiel als ein/e Verwaltungsangestellte/r (oder Vertragsbedienster/r) der Landeshauptstadt Hannover, der/die seit dem 18. Januar 2019 der ›Empfehlung für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache‹ unterworfen ist, die den in zweiter Präferenz zu verwendenden ›Gender Star‹ [gemeint ist das Anmerkungszeichen ›Asteriskus‹] wie folgt begründet:
»Das Sternchen* zwischen der maskulinen und femininen Endung soll in der Schriftsprache als Darstellungsmittel aller sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten dienen und hebt gezielt den Geschlechterdualismus auf. Beim Vorlesen wird der Gender Star durch eine kurze Atempause gekennzeichnet. Er ersetzt das bisher verwendete Binnen-I.«
2 | Oder was macht ein an guter Benotung interessierter
StudentStudierender, wenn ihm zum Beispiel von einigen Universitäten und ›Hochschulen‹ [damit sind die ehemaligen Fachhochschulen gemeint] das sogenannte Gendern inzwischen gar in wissenschaftlichen Arbeiten vorgeschrieben ist?3 | Die Sprachwissenschaft betreibende Person Lann Hornscheidt [Eigenbezeichnung der Berufsbezeichnung und des akademischen Grades: ›Profex Drex‹] und ihre Mitstreitenden können nun zufrieden beobachten, wie sich ihr Ausgedachtes – auch mithilfe eifriger Düsseldorfer Kommunalpolitiker - verbreitet. Ihr im Jahr 2014 veröffentlichter 54-seitiger Leitfaden für ein ›Antidiskriminierendes Sprachhandeln‹ zeigt auf, wohin die Reise geht. Er kann hier heruntergeladen werden:
http://feministisch-sprachhand…istisch-sprachhandeln.pdf
Zur Person Lann Hornscheidt: https://www.lannhornscheidt.com | ausführlicher hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Lann_Hornscheidt