DEG, DEL & Eishockey (national)

  • Düsseldorfer EG bestätigt Verpflichtung von Chris Minard


    Zitat

    DÜSSELDORFER EG BESTÄTIGT VERPFLICHTUNG VON CHRIS MINARD
    Die DEG bestätigt die Verpflichtung von Chris Minard. Der Stürmer wechselt von den Kölner Haien nach Düsseldorf. Der 33-Jährige Kanadier spielte seit Sommer 2012 für den rheinischen Rivalen und erzielte dort in 178 DEL-Begegnungen 64 Tore, außerdem gab er 44 Vorlagen. Zuvor bestritt er u.a. 40 NHL-Spiele für die Pittsburgh Penguins und die Edmonton Oilers (zweit Tore, vier Assists).


    Cheftrainer Christof Kreutzer: „Chris ist ein guter, erfahrener Stürmer, der in der DEL seine Torgefährlichkeit bewiesen hat. Ich verspreche mir viel von seiner Verpflichtung.“ Chris Minard ist 1,85 m groß, wiegt 91 kg und schießt links. Er erhält bei der DEG einen Zweijahres-Vertrag. Seine Rückennummer steht noch nicht fest.

    Fortuna ist Lebenseinstellung: Arrogant und demütig zugleich. Fußball mit Fortuna ist, stolz zu sein, auch wenn es keinen Grund dazu gibt. Niederlagen werden mit erhobenem Haupt ertragen. Jeder, der das begriffen und richtig gespürt hat, muss diesen Verein einfach lieben. Der Verein steht für Tradition, Heimat, Gemeinschaft, Respekt, Mut und Leidensfähigkeit.


    - Quelle: Transfermarkt.de -


    Fortuna Düsseldorf --,)sGrazer AK


    https://www.germaneliteracing.de/


  • Das sind immer Vergleiche. Millionenstädte wie Berlin mit Düsseldorf vergleichen. Prozentual gesehen liegt da Düsseldorf sogar besser. Es ist doch damit auch logisch, dass Berlin und auch *öln mehr Besucher beim Eishockey haben. Mannheim war in den letzten Jahren sehr erfolgreich, dazu kommt, dass der Fußball mit Waldhof im Moment nicht so rosig ist. Ich finde, dass die DEG sich absolut nicht verstecken muss. Hinter Berlin, Mannheim, *öln und Hamburg auf dem 5. Platz. 3 Millionenstädte davor. München sogar dahinter. Klar gibt es auch Gründe, warum die DEG weniger Zuschauer hat als in den 90igern. Umzug in den Dome, Misswirtschaft, dazu sportliche Probleme (siehe die letzten beiden Jahre). Sowas muss sich wenn auch wieder aufbauen. Ich gehe gerne zur DEG, aber es ist auch nicht so einfach, wenn die DEG zweimal in der Woche spielt und Fortuna einmal in der Woche. Fortuna geht natürlich vor und da ist es mit der DEG schwieriger. Immerhin hatte ich eine schöne Auswärtsfahrt nach *öln. Schön, wenn dort über 10.000 Menschen schweigen und ca. 500-600 DEG-Fans singen ;-)

  • Düsseldorfer EG bestätigt Verpflichtung von Chris Minard


    Zitat

    DÜSSELDORFER EG BESTÄTIGT VERPFLICHTUNG VON CHRIS MINARD
    Die DEG bestätigt die Verpflichtung von Chris Minard. Der Stürmer wechselt von den Kölner Haien nach Düsseldorf. Der 33-Jährige Kanadier spielte seit Sommer 2012 für den rheinischen Rivalen und erzielte dort in 178 DEL-Begegnungen 64 Tore, außerdem gab er 44 Vorlagen. Zuvor bestritt er u.a. 40 NHL-Spiele für die Pittsburgh Penguins und die Edmonton Oilers (zweit Tore, vier Assists).


    Cheftrainer Christof Kreutzer: „Chris ist ein guter, erfahrener Stürmer, der in der DEL seine Torgefährlichkeit bewiesen hat. Ich verspreche mir viel von seiner Verpflichtung.“ Chris Minard ist 1,85 m groß, wiegt 91 kg und schießt links. Er erhält bei der DEG einen Zweijahres-Vertrag. Seine Rückennummer steht noch nicht fest.


    Die nächste Verpflichtung eines Spielers, nach der ich nur klatschen und "Bravo, DEG" rufen kann. Sie machen wirklich alles richtig. :thumbup:


    P.S. Morgen Abend im Stahlwerk: Stammtisch mit Christof Kreutzer und Tobias Abstreiter (Beginn: 19:30 Uhr).

  • Meine Fresse 2 Seiten fast ohne aktuelle Informationen und das nur weil der Kaarster mal wieder sein Ding aus der Hose geholt hat und sich einen auf den Düsseldorfer Klischees keult.
    Viel schlimmer noch, ich darf ihn in jeden zweiten Zitat lesen.


    Warum freut man sich nicht einfach darüber das es bei der DEG aufwärts geht?
    Ich bin gespannt darauf, ob eine Bahnanbindung auch bei den Zuschauerzahlen in der Zukunft noch etwas bewirkt, denn der Dome ist mit seiner Lage schon ein krasser Nachteil gegenüber der *öln Arena, warum und wieso der da steht muss man jetzt nicht auch wieder thematisieren.


  • Ich bin gespannt darauf, ob eine Bahnanbindung auch bei den Zuschauerzahlen in der Zukunft noch etwas bewirkt, denn der Dome ist mit seiner Lage schon ein krasser Nachteil gegenüber der *öln Arena, warum und wieso der da steht muss man jetzt nicht auch wieder thematisieren.


    Soll aber auch erst frühestens 2017 fertig sein. Da kannste eigentlich schon fast wieder eine neue Halle bauen. :D

  • Nein OB sagt 2016

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Print@home rulez!

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Mit Einführung der DEL (Kommerz- und Eventieliga) sind der DEG eine ganze Menge Zuschauer/Fans weggebrochen, weil diese die Kommerz- und Eventieliga nicht mitmachen wollten. In *öln gingen komerweise die Eventie-Zuschauerzahlen nach oben. Wo sitzen denn jetzt die Eventies? In Köln oder in Düsseldorf. In der sportlichen Eishockey Bundesliga ohne Eventcharakter hatte die DEG übrigens immer ausverkauftes Haus. Das garantierten allein schon die Dauerkartenverkäufe.


    Danke.


    EC Bad Tölz, EV Füssen, EV (später SB) Rosenheim, ESV Kaufbeuren, SC Rießersee, EV Landshut, MERC und sogar für eine Weile der EC Bad Nauheim und der SERC, nicht zu vergessen der ebenfalls legendäre Berliner SC (die Clubs der Rheinschiene und den Gaddafi-ECD jetzt mal bewußt außen vor gelassen) - das waren doch die eigentlichen Gegner der Nicht-Eventie-Zeit, die für ca. 10.000 Dauerkarten seinerzeit gut waren.


    Heute schlägt man sich mit Kunstprodukten wie den Kühlschränken aus Hamburg, den Rotzbulls aus München und den Bären aus Wolfsburg herum, die Vereine geben sich alberne Tiernamen oder nehmen gleich den Eigennamen ihres persönlichen Sponsors an (Nürnberg), und ja, auch die DEG ist da durch die Metro-Zeiten nicht frei von Schuld.


    Da fällt einem die Identifikation schon schwer, und nicht zuletzt daran leidet die Liga. Außer in Köln, Berlin, Mannheim und Hamburg, wo sich die Eventies versammeln. Ausgerechnet den DEG-Fans ein Eventietum zu unterstellen, denen alles, was Eishockey für sie bedeutet hat, unter den Füßen weggezogen wurde, zeugt von einer totalen Ahnungslosigkeit der Gefühlswelt von DEG-Fans, die noch Schneitberger, Makatsch, Vacatko, Boos, Köberle, Corky Agar, Wacki Kretschmer, Hejma und Konsorten als Spieler erlebt haben.


    Natürlich ist es heute komfortabler im Dome als auf der Brehm, bisweilen schätze ich das auch. Aber ich kenne Leute, die auch heute noch sagen "beim Hockey muß es kalt sein, was soll ich da im Dome?".


    Das kann ein @K*lner natürlich nicht nachvollziehen, da war's ja schon immer warm.

  • Was ist da morgen? Fischmarkt?

    Wollte dich doch nur zum Erbsenzählen bringen, meine natürlich nächste Woche Mittwoch.


    Ob "alle", weiß ich nicht, aber ich werde in Hamburg sein. :D

  • Nach altem Spiel- und Vermarktungssystem wäre der Eishockeysport in Deutschland den Bach runtergegangen.


    Er ist den Bach runtergegangen. Und was für ein "Vermarktungssystem"? Eishockey findet heutzutage doch nahezu unter Ausschluß der medialen Öffentlichkeit statt.


    Und warum haben denn nicht alle anderen Regionen oder Vereine mit dem gleichen Problem zu kämpfen, wie in Düsseldorf? In Mannheim, Berlin und Köln stimmen doch die Zuschauerzahlen so sehr, dass sie europäische Spitze sind.


    Selektive Wahrnehmung, oder wie...?


    Anhängend die Zuschauerzahlen der ersten DEL-Saison 1994/95 und der aktuellen Saison. Eine wahnsinnige Steigerung von traurigen 4.227 Zuschauern im Schnitt zu exorbitanten 6.419 Zuschauern im Schnitt. Ich bin tief beeindruckt über die geniale Vermarktung der DEL in diesem extrem kurzen Zeitraum von 19 Jahren. Der amtierende Meister mit 3.854 Zuschauern, und die übrigen finanziell gepimpten Clubs an der Spitze.


    Magst Du anhand des direkten Vergleichs der Entwicklung der einzelnen Vereine selbst Deine Schlüsse ziehen, wo die Eventies sitzen...


    EDIT: Gestern vergessene Screenshots nachgereicht.

  • Tja gestern waren in Wolfsburg 1800 was einfach nur peinlich ist

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • wolfsburg ist auch der prototyp eines vereins, den nun wirklich niemand braucht. straubing mag ja noch vorübergehend einen gewissen provinzcharme haben (und sich umgekehrt hamburg und münchen über die großstadt rechtfertigen), aber wob ist einfach nur komplett überflüssig.