...der FDP-Heini is ja auch gut.....spricht wiederholt von veränderter Parteienlandschaft, bei der es jetzt vier mittelgroße Parteien gäbe....lustig, demnach sind 11% gleich 24 bzw. 25%......jetzt verstehe ich auch warum für die FDP Bildung ein so wichtiges Thema ist....
Die wahren Offtopics
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Bin kein Freund von der Will, aber endlich stellt mal jemand die berechtigte Frage, ob es wirklich ein so großer Erfolg ist, wenn die SPD - trotz Zugewinnen von rund 5% - ihr historisch 2. oder 3.-schlechtestes Ergebnis einfährt, war sie doch vor 20 Jahren noch Wahlergebnisse von über 30% gewöhnt.
Das ist nämlich bei aller Freude auch Teil des Ergebnisses. Und als Antwort kommt dann die sich verändernde Parteienlandschaft und dass man in den Umfragen vor ein paar Monaten ja sogar noch 10% schlechter stand. Also ist es ein Erfolg, obwohl man die Anpassung an den Parteienwandel verpasst hat und weil man vor ein paar Monaten noch beschissener dastand. Mutmaßlicher Wahlsieger und deutliche Zugewinne - dennoch sollte die SPD immer noch einen höheren Anspruch haben als das, wenn sie sich weiterhin selbst als "Volkspartei" sieht.
Wie ein Wahlergebnis als Volkspartei auszusehen hat, hat Manuela Schwesig heute eindrucksvoll gezeigt.
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Warum die Merkel nicht mehr kandidierte, zeigt sich bei dem Ergebnis. Die Tante war klug genug, um abzutreten. Sie hat die Zeichen der Zeit erkannt und wäre zum Ende ihrer Kanzlerschaft böse unter die Räder gekommen.
Blödsinn und eine ziemlich widerliche Einschätzung ihrer Verdienste.
Darfst Du so sehen. Sehe ich halt anders.
Die Frau des Aussitzens. So bleibt sie mir in Erinnerung.
Lese hier, das die Union nur Scheiße gebaut hat. Minister bleiben in Ämtern, obwohl sie hätten weg gemusst. Alles schön unter dem Teppich gekehrt und immer ein weiter so. Wer ist Chefin und hat dies mit geduldet?
Die Außenpolitik ist nicht erst seit gestern eine Katastrophe. Alles unter Merkels Kanzlerschaft.
Ich sehe da mehr negatives als positives in ihrer Zeit.
Ich war nie "Fan" von ihr und außer das sie 16 Jahre an der Macht war und uns teuer zustehen kam, bleibt mir in Erinnerung. Ich sag nur Fukushima. Finde zwar gut, das Deutschland aus der Atomenergie aussteigt, aber nicht wie es Zustande kam.
Bin froh, das sie fott ist und die CDU auf der Oppositionsbank muss.
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Tillman K. passt vom Habitus da noch hin.
Die doitsche Zukunft auf diesem Bild...
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Bin kein Freund von der Will, aber endlich stellt mal jemand die berechtigte Frage, ob es wirklich ein so großer Erfolg ist, wenn die SPD - trotz Zugewinne von rund 5% - ihr historisch 2. oder 3.-schlechtestes Ergebnis einfährt, war sie doch vor 20 Jahren noch Wahlergebnisse von über 30% gewöhnt.
Das ist nämlich bei aller Freude auch Teil des Ergebnisses.Da hatten die Grünen und FDP soviel zusammen mal 11 % die Linken gab es nur bei den 4,5 % Sonstigen und die AFD auch.
Da muss man doch nicht so eine Dumme Frage stellen, typisch Will und Co. -
Ich war nie "Fan" von ihr und außer das sie 16 Jahre an der Macht war und uns teuer zustehen kam, bleibt mir in Erinnerung. Ich sag nur Fukushima. Finde zwar gut, das Deutschland aus der Atomenergie aussteigt, aber nicht wie es Zustande kam.
der ausstieg war schon von rot-grün beschlossen... der dann wieder von mutti kassiert wurde... um ihn dann nach fukushima wieder zu beschließen (und sich auf die fahne zu schreiben)
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Ich war nie "Fan" von ihr und außer das sie 16 Jahre an der Macht war und uns teuer zustehen kam, bleibt mir in Erinnerung. Ich sag nur Fukushima. Finde zwar gut, das Deutschland aus der Atomenergie aussteigt, aber nicht wie es Zustande kam.
der ausstieg war schon von rot-grün beschlossen... der dann wieder von mutti kassiert wurde... um ihn dann nach fukushima wieder zu beschließen (und sich auf die fahne zu schreiben)
Etwas zu beschließen ist aber etwas anderes als etwas durchzusetzen.
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Ich weiß, absolutes Randthema, aber ich bin gespannt, ob der SSW sich ein Mandat schnappt. Davon abgesehen: das wird eine sehr interessante Zeit in Deutschland.
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Etwas zu beschließen ist aber etwas anderes als etwas durchzusetzen.
da muss ich nichts zu sagen, oder ?
außer vllt... google oder die zeitgeschichte helfen
...aber klar... mutti hat es durchgesetzt... muttiiiiii -
Etwas zu beschließen ist aber etwas anderes als etwas durchzusetzen.
da muss ich nichts zu sagen, oder ?
außer vllt... google oder die zeitgeschichte helfen
...aber klar... mutti hat es durchgesetzt... muttiiiiiinö, muss Du nicht. Bleib bei deinen Vorurteilen.
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was auch immer vorurteile mit zeitgeschichte zu tun haben... du hast recht... ich habe ruhe.
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Merkel war 16 Jahre lang eine reine Katastrophe und ihre Amtszeit wird noch lange nachwirken.
Was hat die Frau nicht alles zur Chefsache erklärt, und nichts davon zufriedenstellend erledigt.
Schlimmer aber ihre Auswirkungen auf die politische Landschaft mit Klauen linker Politik und Wiederbelebung der AfD. Schwächung der Union.
Das Resultat daraus sehen wir heute.
Am Anfang von den Schröder Reformen profitiert. Wird auch gerne vergessen.
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Jeder kennt meine politischen Präferenzen und ich habe AM bestimmt nie gewählt... aber ich sehe auch keine Veranlassung, sie jetzt zu diskreditieren, zumal nicht so herablassend.
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Der diskreditiert hier? Das ist eine Zusammenfassung ihrer Arbeit. Und da bleibt wenig positives, bei den wichtigsten Themen gar nichts.
Das ist alles belegbar!
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Der diskreditiert hier? Das ist eine Zusammenfassung ihrer Arbeit. Und da bleibt wenig positives, bei den wichtigsten Themen gar nichts.
Das ist alles belegbar!
Sagst Du. Ich seh es halt anders, weil ich auch über den Tellerrand raus gucke. Da war ne Menge Gutes und sehr Gutes dabei für unser Land.
Na, dann mach mal und belege.
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Im Berliner Abgeordnetenhaus liegt mittlerweile die SPD vorne. Auch hierzu hat die Zeit eine gute Seite.
Daraus eine vielsagende Farbenkarte:
Die Mitte ist grün, der Westen ist schwarz und der Osten ist rot.
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Der diskreditiert hier? Das ist eine Zusammenfassung ihrer Arbeit. Und da bleibt wenig positives, bei den wichtigsten Themen gar nichts.
Das ist alles belegbar!
Es ging um einen Beitrag etwas höher. Und da spielte auch eher das Wording eine Rolle.
Selbstverständlich gibt es genug Punkte, die zu kritisieren sind.
Mir ging es um das wie...
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Für mich war Merkel eine gute Verwalterin, aber keine Gestalterin.
Sie hat diejenigen Probleme, die unser Land in der Tagespolitik getroffen haben m.M.n. verhältnismäßig gut geregelt und ihre ruhig-souveräne, aber auch pragmatische Art war eine ordentliche und vor allen Dingen verlässliche Vertretung Deutschlands in der Weltpolitik.
Proaktiv war sie aber nie. Progressiv das Land gestalten, Entwicklung und Fortschritt das waren - wenn überhaupt - Themen der Koalitionspartner, an denen sie sich dann in den Wahlkämpfen gerne bedient hat. Sie stand halt für das deutsche Gefühl, keinen Wandel zu wollen, am liebsten alles so behalten wie es ist.
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Schon amüsant: Laschet fährt in Bayern ein um rund 5% besseres Ergebnis als im Heimatland NRW.
Das wird wohl eher Söder und der Zuneigung der Bayern zur CSU im Allgemeinen zuzuschreiben sein. Da gab's vor 18h ein bezeichnendes Interview mit einer Familie im Biergarten.
Zur Wahl:
Ich verstehe nicht, was das unklare Gelaber der Grünen soll. Die sollen sich flugs zu einer Koalition mit der SPD bekennen, dann ist der Fisch schnell gegessen. Das Schlimmste wäre jetzt ein wochen- und monatelanges Gezerre um die Kanzlerschaft und dass Mutti womöglich noch die Weihnachts- und Neujahrsansprache halten muss.
Die FDP wird sich dann einfügen, nicht ohne einige ihrer Positionen und Amtsansprüche durchzusetzen, aber auch aufgeben zu müssen.
Eine Regierungsbeteiligung der CDU und ein Kanzler Laschet ist doch außer den rund 24% CDU-Wählern nach all den Aussagen in den diversen Triells und sonstigen Sendungen gar nicht mehr zu vermitteln.