vielleicht haben diese menschen auch einfach nur Angst sich zu offenbaren, angesichts dieser vorherrschenden Attitüde, dass jeder, der sich nicht dem binären System zugehörig fühlt, krank im Kopf ist
Krank im Kopf möchte ich nicht behaupten.
Aber um eine Erkrankung handelt es sich, wie ich soeben im von Peterpump verlinkten Artikel erfahren durfte schon.
Vielleicht solltest Du den Artikel noch einmal lesen, der im übrigen nur als Einstieg gedacht war.
Es wird den Menschen mal wieder erklärt, wie sie zu leben haben. Es gibt objektiv ne Mumu und nen Pimmelmann. Jeder der sich seinem objektiven Geschlecht nicht zugehörig fühlt, mit dem stimmt etwas nicht und der muss psychisch krank sein.
Dabei sind es diese Menschen, die erstarrt in ihrem Weltbild nicht den Unterschied zwischen der Ausprägung objektiver Geschlechtsmerkmale und der persönlichen Geschlechtsidentität in den Kopf bekommen. Dass es zwar angesichts objektiv erkennbarer Merkmale nur zwei nach außen erkennbare Geschlechter gibt, man aber im Rahmen seiner eigenen Geschlechteridentität sich nicht zwangsläufig diesem binären System oder dem eigenen objektiv erkennbaren Geschlecht zugehörig fühlen muss.
Ist halt für Menschen mit einem Weltverständnis von gestern, in dem es nur Pimmelmann und Mumu als Kriterien gibt, zunächst mal schwer nachzuvollziehen. Das war aber früher mit Homosexuellen auch nicht anders und ist es vielerorts ja leider auch noch heute. Was der Norm abweicht ist zunächst mal pathologisch und gehört therapiert statt akzeptiert.
Ich zitiere mal plakativ diesen Teil aus wikipedia in dem steht:
Die Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir (1908–1986) bezeichnete Frauen nach der Menopause, in der sie die Empfängnisfähigkeit verlieren und die Sexualität dann zeugungslos wird, als ein „drittes Geschlecht“.
Frage: Wie steht es dann um den Mann der zeugungsunfähig ist oder durch z.B. Krankheit wurde. Ist er dann das vierte Geschlecht?
Ich glaube es geht einigen Menschen, wie mir, nicht darum die Menschen mit einer anderen sex. Orientierung oder Aussehens zu verunglimpfen, sondern ich möchte neutral nur zwei Schreibweisen benutzen: Mann unf Frau! Anders kann ich die Leute auch erstmal nicht erkennen. Wenn mir dann jemand persönlich sagt, er möchte aber anders angesprochen werden, dann akzeptiere ich das vorbehaltslos.
Krank im Kopf möchte ich nicht behaupten.
Aber um eine Erkrankung handelt es sich, wie ich soeben im von Peterpump verlinkten Artikel erfahren durfte schon.
Vielleicht solltest Du den Artikel noch einmal lesen, der im übrigen nur als Einstieg gedacht war.
Hier die entsprechende Passage des von Dir verlinkten Wikipedia-Artikels:
In Deutschland gibt es Personen mit juristisch unbestimmten Geschlechtsmerkmalen. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt in Kapitel XVII (Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien) auch angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane, insbesondere ein „unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus“. Außerdem gibt es Fälle von Störungen der Geschlechtsentwicklung oder geschlechtsspezifischen Abweichungen.
Dies war mir unter uns gesagt vorher so gar nicht bekannt.
Menschen rein nach vorhandenen oder verkümmerten Geschlechtsmerkmalen..... bis ins kleinste Detail zu unterscheiden, zu "katalogisieren" ...
ist der richtige WEG?????????????? Ich bleibe dabei. siehe zwei Beiträge oben.
Alles anzeigenVielleicht solltest Du den Artikel noch einmal lesen, der im übrigen nur als Einstieg gedacht war.
Hier die entsprechende Passage des von Dir verlinkten Wikipedia-Artikels:
In Deutschland gibt es Personen mit juristisch unbestimmten Geschlechtsmerkmalen. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt in Kapitel XVII (Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien) auch angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane, insbesondere ein „unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus“. Außerdem gibt es Fälle von Störungen der Geschlechtsentwicklung oder geschlechtsspezifischen Abweichungen.
Dies war mir unter uns gesagt vorher so gar nicht bekannt.
Beim ersten Teil geht es ja um angeborene körperliche Fehlbildungen, für zu viele Finger gibt es auch ein ICD. Darum geht es beim gendern aber gar nicht. Ansonsten empfehle ich, die Links auch mal anzuklicken.
Und vor nicht allzulanger Zeit galt auch Homosexualität als Krankheit.
lalopua , das macht doch überhaupt niemand und hat mit gendern auch nichts zu tun.
Habe ich mal gelesen. Es bleibt aber bei der unumstößlichen Realität.
Es gibt ne Mumu und Dinger. Sonst nix.
Mag sein das es absolute Ausnahmen gibt die beides haben. Zumeist lassen diese aber eines entfernen ;-).
Ich muss mal im Pauli Forum fragen, vielleicht haben die ja Abbildungen von diesen Ominösen weiteren "Geschlechtern" ;-).
Damit ist auch gut für mich.
Es gibt Spielarten der Natur, die in einem Menschen zwei Geschlechter angelegt haben, auch äußerlich sichtbar. Diese Menschen sind nicht zu beneiden und sie haben einen sehr starken Leidensdruck deshalb. Da sollte man keine Scherze mit machen. Es sind immerhin Menschen, nicht mehr und nicht weniger, um die es geht. Hier ist Toleranz gefragt, auch wenn man ein binäres Geschlechter Bild im Kopf hat.
Wenn diese Menschen krank sind . Dann wegen der Unaufgeklärtheit der Gesellschaft,
bzw. der Ausgrenzung. Was aber nicht heißt das ein oder zwei Sternchen helfen!
Eher Selbstvertrauen und da müssen Beratungsstellen und vielleichtauch Psychologen helfen.
Nicht um sie umzupolen , sondern mit der Situation Klar zu kommen!
Was ich persönlich besser finde als gendern und in diesen Krampf Geld zu investieren!
Man kann oder sollte in den Schulen im BIO Unterricht darüber auf klären.
Wie darüber sollten sich experten Gedanken machen . Aber bitte nicht nur mit linken sondern auch konservativen Gedankengut.
Vielleicht sollte man die Wissenschaft einfach frei von jeglichem Gedankengut halten? Wobei es ja bekanntlich eher immer die Konservativen sind, die sich sträuben mit dem modernen Stand der Wissenschaft mitzuhalten.
Spaßig wirds halt immer, wenn die einen sich auf die (absolut) herrschende Seite der Wissenschaft stellen und der Standpunkt damit von der Gegenseite mit "Gedankengut" verwischt wird. Als würden die sich nur auf diesen Standpunkt der Wissenschaft stellen, weil es in ihr Weltbild passt. Dass umgekehrt viele aber ihr "Weltbild" eher an die Gegebenheiten der Realität, der Gegenwart und Zukunft anpassen, das vermag man dann im eigenen Weltbild verhaftet nicht zu sehen. Bestens zu sehen an der Klimakrise.
Dass was die Gesamtheit der Wissenschaft im Rahmen des Weltklimarats IPCC zusammengetragen ist absolut herrschende Meinung. Es gibt quasi keine ernsthaften wissenschaftlichen Publikationen die das anders sehen, bspw. die Erderwärmung nicht von menschengemacht sehen. Und dennoch hört es sich in den öffentlichen Debatten gerne mal so an, als sei auch das was der IPCC für die Zukunft aufzeichnet auch nur irgendso eine Position unter vielen.
Für Moderat war in den 70ern Zeit. Vielleicht noch in den 80ern, jetzt ist es durch, Zeit haben wir eigentlich nicht mehr. Ich habe aufgegeben, wir werden keine wirklichen Veränderungen mehr erleben.
So ist es. Wer im Jahr 2022 noch moderate Veränderungen fordert, der hat wirklich den Ernst der Lage nicht ansatzweise kapiert. Je länger moderat gehandelt wird, desto drastischer müssen die Veränderungen eines Tages ausfallen. Und "eines Tages" ist längst erreicht. Wir sind jetzt bereits mit vielem viel zu spät dran und können ohnehin nur noch Schadensbegrenzung betreiben und versuchen das Allerschlimmste zu verhindern. Man kann natürlich auch weiterhin den Klimawandel ignorieren oder auf die leichte Schulter nehmen. Nur muss man sich dann auch mit seinem eigenen doofen Gesicht anfreunden das man im Spiegel sieht wenn einem dämmert dass alles zu spät ist weil man selbst als es längst zu spät war nur "moderat verändert" hat.
Nur muss man sich dann auch mit seinem eigenen doofen Gesicht anfreunden das man im Spiegel sieht wenn einem dämmert dass alles zu spät ist weil man selbst als es längst zu spät war nur "moderat verändert" hat.
Den Blick in den Spiegel werden die meisten von den Leuten sowieso nicht mehr erleben, denn das Drehen der Klimaspirale hin zur Klimakatastrophe werden die meisten dieser Menschen ohnehin nicht mehr erleben. Geht es so weiter wie derzeit, ist das, was wir heute erleben, die Trockenheit, Dürre, aber auch andere Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse ein Witz gegen das, was noch kommen wird. Steigender Meeresspiegel, Flüchtlingsströme die in die hunderte Millionen gehen, weil viele Regionen der Welt nicht mehr "nur" unwirtschaftlich, sondern schlicht unbewohnbar sind.
Aber wie gesagt: Allein ein Blick auf die Altersstruktur der Wahlberechtigten in Deutschland zeigt, dass viele von denen, die heute die Weichen für Morgen und Übermorgen stellen müssten, das Fahren über eben diese Weichen gar nicht mehr erleben werden. Allein die Gruppe der Wahlberechtigten in Deutschland, die Älter sind als 70 Jahre und damit wenn überhaupt nur die Anfänge der Klimakatastrophe erleben werden, ist größer als die gesamte Gruppe der Wahlberechtigten 18-29-Jährigen (und gar fast so groß die Gruppe bis hinzu den 39-Jährigen), die die Klimakatastrophe in weiten Teilen in voller Wucht abbekommen werden
Statt einer langgezogenen, unangenehmen aber leichten Kurve wird die Kurve der Weiche die gelegt werden müsste um die spirale Wirkung der Klimakatastrophe zu verhindern, immer kürzer, enger und damit härter - Aber die Kosten der Weiche sind immer noch nichts gegen die Schäden, wenn wir diese nicht legen. Nur für diese Schäden müssen in Zukunft dann andere Aufkommen.
Auf Twitter trendet gerade die "KrankenschwesterIn), die ein WDR-Moderator so angesprochen hat.
Auf Twitter trendet gerade die "KrankenschwesterIn), die ein WDR-Moderator so angesprochen hat.
Odersterben wäre angebrachter 
Ich dachte eigentlich das die Schwurbler Szene Sommerpause hat, werde aber aktuell in Kassel von "Janas Gesinnungsgenoss*innen eines Besseren belehrt.
Hunderte junger Menschen sterben derzeit auf deutschen Sportplatz. Eine Information die uns von den Mainstream Medien vorenthalten wird. Stattdessen würden wir mit Dingen wie "Klimawandel" zugedröhnt den es aber schon immer gegeben habe.....
Erfreulich allerdings ist festzuhalten das bestenfalls eine Hand voll Menschen diesen unfassbaren Blödsinn zu huldigen scheint.
Stattdessen würden wir mit Dingen wie "Klimawandel" zugedröhnt den es aber schon immer gegeben habe.....
Zu behaupten der Klimawandel sei nicht menschengemacht ist so als würde man behaupte es gäbe keine Schwerkraft oder Einsteins Relativitätstheorie funktioniere nicht. Das ist wissenschaftlich inzwischen derart zur allgemeinen Meinung geworden, dass jeder, der etwas anderes behauptet, sich einfach mit der Thematik wissenschaftlich nie auseinandergesetzt hat oder mit der unwissenschaftlichen Behauptung eigene Interessen verfolgt.
Nichtsdestotrotz ist es richtig (und ja auch wissenschaftlicher Alltag) bestehende Grundlagen auch immer wieder zu hinterfragen. Dies sollte aber im Rahmen von Experimenten und Berechnungen von Experten auf dem Gebiet erfolgen, die ihrerseits einer Gegenprüfung durch unabhängige Wissenschaftlicher standhalten müssen und nicht durch Geschrei von Jana auf dem Kasseler Marktplatz, die seit ihrem Auftritt 2020 als Sophie Scholl-Verschnitt mal eben kurz Physik an der Youtube-Universität studiert hat.
Hunderte junger Menschen sterben derzeit auf deutschen Sportplatz. Eine Information die uns von den Mainstream Medien vorenthalten wird.
Haste da mal ein paar Infos zu? Ist ja kein Geheimnis, dass ich auf dieses Geschwurbel voll abfahre.
Alles anzeigenNur muss man sich dann auch mit seinem eigenen doofen Gesicht anfreunden das man im Spiegel sieht wenn einem dämmert dass alles zu spät ist weil man selbst als es längst zu spät war nur "moderat verändert" hat.
Den Blick in den Spiegel werden die meisten von den Leuten sowieso nicht mehr erleben, denn das Drehen der Klimaspirale hin zur Klimakatastrophe werden die meisten dieser Menschen ohnehin nicht mehr erleben. Geht es so weiter wie derzeit, ist das, was wir heute erleben, die Trockenheit, Dürre, aber auch andere Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse ein Witz gegen das, was noch kommen wird. Steigender Meeresspiegel, Flüchtlingsströme die in die hunderte Millionen gehen, weil viele Regionen der Welt nicht mehr "nur" unwirtschaftlich, sondern schlicht unbewohnbar sind.
Aber wie gesagt: Allein ein Blick auf die Altersstruktur der Wahlberechtigten in Deutschland zeigt, dass viele von denen, die heute die Weichen für Morgen und Übermorgen stellen müssten, das Fahren über eben diese Weichen gar nicht mehr erleben werden. Allein die Gruppe der Wahlberechtigten in Deutschland, die Älter sind als 70 Jahre und damit wenn überhaupt nur die Anfänge der Klimakatastrophe erleben werden, ist größer als die gesamte Gruppe der Wahlberechtigten 18-29-Jährigen (und gar fast so groß die Gruppe bis hinzu den 39-Jährigen), die die Klimakatastrophe in weiten Teilen in voller Wucht abbekommen werden
Statt einer langgezogenen, unangenehmen aber leichten Kurve wird die Kurve der Weiche die gelegt werden müsste um die spirale Wirkung der Klimakatastrophe zu verhindern, immer kürzer, enger und damit härter - Aber die Kosten der Weiche sind immer noch nichts gegen die Schäden, wenn wir diese nicht legen. Nur für diese Schäden müssen in Zukunft dann andere Aufkommen.
Du hast mit den meisten Punkten recht, aber den "Klimaflüchtling" gibt es übrigens so nicht. Klimatische Veränderungen sind für Flüchtende nachrangige Themen. Dies ist auch mittlerweile immer mehr Konsens in der Wissenschaft. Ähnlich wie es Konsens ist, dass der syrische Bürgerkrieg nicht durch den Klimawandel ausgelöst wurde. Das waberte nämlich auch lange herum bis dann irgendwann soviele Fakten dargelegt wurden, dass es (fast) aus der Welt ist.
Wenn Du von Kurven sprichst, dann meinst Du, dass der Klimawandel noch aufhaltbar ist ähnlich wie Covid. Das halte ich für eine naive, eurozentrische Weltsicht. Europa kann bis 2035 Klimaneutral werden und wird es hoffentlich. Nordamerika und Teile Asiens vielleicht auch noch. Aber die Mehrheit der Weltbevölkerung wird weiter von fossilen Brennstoffen leben. Traurig, aber wahr. Sprich mal mit Leuten, die lange in der Entwicklungszusammenarbeit gearbeitet haben. Viele gingen hoch motiviert mit 30 in den Sektor, arbeiteten hoch engagiert an diversen Themen, wurden dann immer älter und hofften ab dem 55. Lebensjahr nur noch auf die Rente. Es wurde nicht besser, sondern eigentlich immer nur schlimmer trotz massiver Anstrengungen.
Das Problem mit Umweltfragen ist, dass sie leider von Eliten geführt werden und zu wenig durchdringen in andere Gesellschaftsschichten, egal ob hier oder auf dem afrikanischen Kontinent. Das ist die große Tragik. Dazu ist die soziale Ungleichheit so dermaßen ausgeprägt sowohl im Globalen Norden als auch im Globalen Süden, dass es nur durch einen Systemwechsel besser werden könnte. In Deutschland erleben wir dieses Jahr, dass mindestens 20 Mio Menschen keine Ersparnisse haben, um ihre Strom- und Heizkosten bezahlen zu können. In den USA gab es schon vor Jahren mal eine Umfrage, dass 60% der Bevölkerung kein Geld übrig haben für eine 500-Dollar teure Waschmaschine, wenn die alte Maschine plötzlich kaputt gehen sollte. Woher haben diese Menschen das Geld, um in bessere Energieeffizienz zu investieren. Der Staat hat es auch nicht. Die meisten werden sich auch kein Elektroauto leisten können.
Deshalb bleibt nur die Anpassung an den Klimawandel.
Wenn Du von Kurven sprichst, dann meinst Du, dass der Klimawandel noch aufhaltbar ist ähnlich wie Covid. Das halte ich für eine naive, eurozentrische Weltsicht. Europa kann bis 2035 Klimaneutral werden und wird es hoffentlich. Nordamerika und Teile Asiens vielleicht auch noch. Aber die Mehrheit der Weltbevölkerung wird weiter von fossilen Brennstoffen leben.
Auch hier hat "der Westen" bzw. haben die reichen Industrienationen dieser Welt aber auch eine Verantwortung. Wie sollen ärmere Schwellenländer, die ihre Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahrzehnte auch insbesondere auf das Abbrennen fossiler Energieträger stützen, denn bitte ihrerseits zum Umdenken bewegt werden, wenn selbst die Länder, die einen Wandel ihrer Stromerzeugung (natürlich verbunden mit gewissen Kraftanstrengungen) technisch und wirtschaftlich umsetzen könnten, nicht entschlossen voran gehen?
Dazu habe ich vor einigen Monaten mal eine entsprechende Reportage gesehen. Es ist ja kein Geheimnis, dass insbesondere die Chinesen viel ihres eigenen technologischen Fortschritts abgekupfert und übernommen haben. Schaffen es die reichen und modernen Staaten dieser Welt ihre Stromerzeugung umzustellen und dadurch - was laut Studien der Fall sein wird - mittel- bis langfristig nicht nur nachhaltiger sondern auch günstiger als die Verbrennung fossiler Energieträger zu gestalten, so werden andere Staaten alleine schon aus dem Interesse mitziehen, wirtschaftlich nicht abgehängt zu werden. Denn dann ist das Verfeuern fossiler Energieträger plötzlich nicht mehr lukrativ und bringt auch finanzielle Nachteile mit sich. Und das Finanzielle ist ja häufig die entscheidende Komponente, wenn es um eine Entscheidungsfindung geht. Und wenn es dann bereits Vorreiter auf dem Weg dieses technologischen Wandels gab, so wird sich der Wandel für andere Staaten deutlich einfacher gestalten, da sie aus den Fehlern anderer Staaten Schlüsse ziehen können.
Dafür hätten wir aber bereits in den vergangenen 10-20 Jahren seitdem absehbar ist, was da auf uns zu kommt, massiv in die entsprechenden Technologien, ihren Ausbau und ihre Weiterentwicklung investieren müssen. Stattdessen wurde aber weiterhin fröhlich die Braunkohle subventioniert und unterstützt (man denke nur mal an das Thema Hambi und entsprechende Verquickungen von RWE in die Politik) und insbesondere hat man sich die Verbrennung von Gas als "Übergangsenergieträger" schöngeredet und immer mehr und mehr billiges Gas aus Russland importiert. Schizophren wird das ganze mit dem "Übergang" jedoch, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig zehntausende Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien gestrichen wurden und man bspw. quasi die gesamte Photovoltaik-Produktion abgebaut und nach China verlagert hat. Statt mehr und mehr in den Energiewandel zu investieren blockiert sich die Politik gegenseitig. In Mecklenburg-Vorpommern klammerte man sich bis Februar noch verzweifelt an Nordstream 2 und in Bayern will man günstigen, erneuerbaren Strom, aber weder Konverter noch Windräder oder sonst irgendwie belastet werden..
Wir brauchen also gar nicht mal so sehr ins Ausland schauen. Auch hierzulande kriegen wir den Arsch nicht hoch und von einer Vorreiterrolle was den Kampf gegen den Klimawandel angeht sind auch wir hierzulande weiter entfernt als uns lieb sein sollte.
Vielleicht sollte man die Wissenschaft einfach frei von jeglichem Gedankengut halten? Wobei es ja bekanntlich eher immer die Konservativen sind, die sich sträuben mit dem modernen Stand der Wissenschaft mitzuhalten.
Spaßig wirds halt immer, wenn die einen sich auf die (absolut) herrschende Seite der Wissenschaft stellen und der Standpunkt damit von der Gegenseite mit "Gedankengut" verwischt wird. Als würden die sich nur auf diesen Standpunkt der Wissenschaft stellen, weil es in ihr Weltbild passt. Dass umgekehrt viele aber ihr "Weltbild" eher an die Gegebenheiten der Realität, der Gegenwart und Zukunft anpassen, das vermag man dann im eigenen Weltbild verhaftet nicht zu sehen. Bestens zu sehen an der Klimakrise.
Dass was die Gesamtheit der Wissenschaft im Rahmen des Weltklimarats IPCC zusammengetragen ist absolut herrschende Meinung. Es gibt quasi keine ernsthaften wissenschaftlichen Publikationen die das anders sehen, bspw. die Erderwärmung nicht von menschengemacht sehen. Und dennoch hört es sich in den öffentlichen Debatten gerne mal so an, als sei auch das was der IPCC für die Zukunft aufzeichnet auch nur irgendso eine Position unter vielen.
Nein! Du denkst das unsere Gesellschaft wie vor 40 Jahren überwiegend deutsch geprägt ist.
is aber nicht so. Schon gar nicht konservativ!
Die Linke hat z. B. schon lenkst die Konservative Haltung der Muslime übernommen.
Haftet aber alles den alten weißen Mann an.
Und auch wenn ich relativ alt bin , aber nicht unbedingt weiß.
und auch wenn die Demokratie viel später als in im Antiken Griechenland oder bei der Irokesen Konföderation bei uns angekommen ist.
Bin ich froh sie beim alten weißen Mann hier in Deutschland ab 1966 als eben beim braunen oder gelben ( sogar) jungen Mann
Leben zu müssen.
Habe ich mal gelesen. Es bleibt aber bei der unumstößlichen Realität.
Es gibt ne Mumu und Dinger. Sonst nix.
Mag sein das es absolute Ausnahmen gibt die beides haben. Zumeist lassen diese aber eines entfernen ;-).
Ich muss mal im Pauli Forum fragen, vielleicht haben die ja Abbildungen von diesen Ominösen weiteren "Geschlechtern" ;-).
Damit ist auch gut für mich.
Es geht aber nicht nur um Eier sondern um Gefühl!
Als 16 Jährige Rotznase habe ich bei einer Jugendreise einen Stricher aus Essen kennen gelernt.
Ja lustig. Kannte auch Jongs in Düsseldorf die den arsch wegen Drogen hingehalten haben.
eigentlich sind die Erinnerungen ziemlich lustig.
Ich als JJ mehr Punk und die Schwuchtel haben für viel Aufsehen in dem Spanischen Dörfen erregt.
Kann mich noch an dem Dorf Bullen erinnern . Denn ist die Flöte außen Mund gefallen als er uns bei de durch Dorf mit ner Pulle billigen Wein gesehen hat.
Allerdings gabs auch viel Drama , mit Tablettenselbstmordversuch usw.
Nicht bei mir sondern bei meinen Essener Freund.
Heute glaube ich , nach der ganzen Gender Diskussion das er oder sie oder es auch nicht mit dem was er möchte nur chr. klar gekommen ist.
Allerdings passiert das oft in dem Alter .
Weshalb ich nicht verstehe das teile der Regierung. Ich will nicht immer grün nennen, gesetzte in Kraft setzten die Jugendliche so früh geschlechtsumwandlungen zumachen.
Dat is doch irre.
Da bin ich lieber alter weißer Mann mit brauner Haut .
Alles anzeigenStattdessen würden wir mit Dingen wie "Klimawandel" zugedröhnt den es aber schon immer gegeben habe.....
Zu behaupten der Klimawandel sei nicht menschengemacht ist so als würde man behaupte es gäbe keine Schwerkraft oder Einsteins Relativitätstheorie funktioniere nicht. Das ist wissenschaftlich inzwischen derart zur allgemeinen Meinung geworden, dass jeder, der etwas anderes behauptet, sich einfach mit der Thematik wissenschaftlich nie auseinandergesetzt hat oder mit der unwissenschaftlichen Behauptung eigene Interessen verfolgt.
Nichtsdestotrotz ist es richtig (und ja auch wissenschaftlicher Alltag) bestehende Grundlagen auch immer wieder zu hinterfragen. Dies sollte aber im Rahmen von Experimenten und Berechnungen von Experten auf dem Gebiet erfolgen, die ihrerseits einer Gegenprüfung durch unabhängige Wissenschaftlicher standhalten müssen und nicht durch Geschrei von Jana auf dem Kasseler Marktplatz, die seit ihrem Auftritt 2020 als Sophie Scholl-Verschnitt mal eben kurz Physik an der Youtube-Universität studiert hat.
Hunderte junger Menschen sterben derzeit auf deutschen Sportplatz. Eine Information die uns von den Mainstream Medien vorenthalten wird.
Haste da mal ein paar Infos zu? Ist ja kein Geheimnis, dass ich auf dieses Geschwurbel voll abfahre.
Alles richtig was du ausführst und ich unterstelle auch einem nicht minderen Teil von" Janas Anhängern", (hier in Kassel und Umgebung) dass sie über einen aureichenden Bildungsstand verfügen, derlei krude Theorien letzlich auch in die Welt der Fabeln zu verweisen, zumindest gedanklich.
Die Hochphase hatten derlei Bewegungen hier während der tiefgreifenden, pandemiebedingten Einschnitte. In der aktuellen Phase der Lockerungen, konnte man am Beispiel des gestrigen Auftrittes sehr gut erkennen, dass die dargebotenen Inhalte durchaus schwierig zu vermitteln waren. Die lokale Schwurblerszene frönte indes den Annehmlichkeiten, welche die Stadt derzeit mit und um die Documenta herum zu bieten hat. Aus meiner Sicht ein deutlicher Beleg dafür, worum es in Wirklichkeit ging.
Zu deiner Frage....
Habe gerade nochmal die regionalen Medien gecheckt um ein wenig mehr Hintergrund zu bekommen.....leider nix...
Es waren, soweit ich dies wahrgenommen habe, fünf Plakate, die dem geneigten Interessenten eine Rationale, ausgehend von Covid 19 vermitteln sollte. Covid 19 sei "gemacht" worden als Legitimation staatlicher Impfkampagnen, welche dann wiederum eben (u.a.) zu Steigerungen der Hodenkrebszahlen in einem 4-stelligen Prozent-Bereich, sowie den erwähnten hunderten jungen Menschen, die auf Deutschlands Sportplätzen sterben würden......die USA wurde in dem Zusammenhang auch erwähnt, war aber aufgrund der miserablen Akustik nicht zu klar zu vernehmen welche Rolle diese spielen sollen.
Das einstreuen der Klimathematik, denke ich, hat man lediglich aufgrund der Aktualität gewählt, natürlich wie üblich mit der Botschaft das dies alles nur ein großer Schwindel sei, schon immer dagewesen, wüssten auch alle diejenigen welche abseits dieser ganzen Mainstream-Lügenmedien ihre Informationen beziehen.
Die "Veranstaltung" hatte generell etwas von "Unfall". Eher "Schaulustige" blieben kurz stehen, und gingen nach überwiegend amüsierten oder auch abwertender Mimik/Gestik nahezu wortlos vorbei. Auch die Ordnungshüter schenkten (ich mutmaße bewusst, bei Option zu reagieren, wenn dann doch etwas aus dem Ruder laufen sollte) dem „Event“ mit Ausnahme der ohnehin im Rahmen der Documenta laufenden Routinen kein Interesse.
Alles in Allem also keine Bühne für wilde Verschwörungstheorien an diesem Tage. Entsprechend enttäuscht wird aus der veranstaltungseigene „Kameramann“ gewesen sein, welcher provokant mit seinem Handy wedelnd versuchte etwas Stimmung zu machen / einzufangen.
Strom um 33% teurer
...
Das haben die Wuppertaler Stadtwerke bzw Stadtverwaltung bekannt gegeben.
Vorhin bekam ich eine Email von den Stadtwerken Düsseldorf. Der Arbeitspreis steigt hier um 41 %,, während der Grundpreis gleich bleibt. Unterm Strich sind das bei meinem Verbrauch (ca. 2000 kWh/Jahr) 35 % mehr. Die neuen Preise gelten ab 1.11.22.
Strom um 33% teurer
...
Das haben die Wuppertaler Stadtwerke bzw Stadtverwaltung bekannt gegeben.
Vorhin bekam ich eine Email von den Stadtwerken Düsseldorf. Der Arbeitspreis steigt hier um 41 %,, während der Grundpreis gleich bleibt. Unterm Strich sind das bei meinem Verbrauch (ca. 2000 kWh/Jahr) 35 % mehr. Die neuen Preise gelten ab 1.11.22.
Hmmm... ich warte ja noch auf die Stadtwerke Ratingen.
Und dann mal für das nächste Jahr Papier und Bleistift nehmen... im Schnitt hauen wir 280 kWh pro Monat raus, wobei ich für das Jahr immer mit 3500 rechne. Und für Warmwasser/Heizung zwischen 8000-9000 kWh Gas.
Da ist aber mit Sicherheit ne Ersparnis von 1000kWh drin beim Gas, das sind Werte aus der Zeit von Vollbad und kuschelig warm im Winter...