Dieser Satz bedeutet,
dass es manchmal sinnvoller sein kann,
nicht auf einen als provozierend empfundenen Diskussionsbeitrag zu antworten.
Und warum tust du es dann?
Dieser Satz bedeutet,
dass es manchmal sinnvoller sein kann,
nicht auf einen als provozierend empfundenen Diskussionsbeitrag zu antworten.
Und warum tust du es dann?
In der Tat, kann man jede Aussage hier auf sich beruhen lassen.
Dann kann man das Teil aber auch schließen.
Wenn schon hier gestöhnt wird, dass die heutigen Kanzlerkandidaten unwählbar sind, frage ich mich wer war jemals wählbar?
Das ist tumber Populismus, scheint aber zu fruchten, wenn ich sehe, wie hier einige über das hingehaltene Stöckchen springen.
Wer wird hier persönlich...?
Was ist das denn dann?
Das ist offensichtlich seine Meinung. Die wird er wohl doch noch sagen dürfen. Ich teile sie in dem Punkt übrigens.
Wenn schon hier gestöhnt wird, dass die heutigen Kanzlerkandidaten unwählbar sind, frage ich mich wer war jemals wählbar?
....allerdings, man muss ja nur mal an die Anfänge der Merkel denken....und einige können sich ja sicher ja auch noch an "Birne ist doof" erinnern....man, was waren die damaligen Kabarettisten dankbar für die Wahl Kohls....
man, was waren die damaligen Kabarettisten dankbar für die Wahl Kohls....
Davon gibt es ja auch heute nur noch wenige. Die meisten laufen ja eher unter Comedy.
Alles anzeigenDass aber bei einer Wahl alle zur Verfügung stehenden Kandidat*innen unwählbar sind, ist wahrlich erstmalig.
Dazu kommt außerdem noch, dass auch ein Drittel aller (aktuell) im Bundestag vertretenen Parteien unwählbar sind.
Das ist mE das wahre Dilemma.
Andere Frage : wat macht der Schnupfen/ die dauerlaufende Nase?
...da bist du doch in einer komfortablen Lage....ich erachte deutlich mehr als ein Drittel als unwählbar....vom Rest werde ich dann das - aus meiner Sicht - kleinste Übel wählen...
Ich hänge aber auch die Kanzlerkandidatenfrage nicht so hoch.....es gibt schließlich Partei- und Wahlprogramme und da gibt es in finanz-, sozial- und klimapolitischen Fragen doch sehr große Unterschiede.....von daher kann ich das Gejammer über fehlende Alternativen und die Schwierigkeit eine Wahl zu treffen nicht wirklich nachvollziehen
Ist doch mal eine komfortable und schöne Situation, egal wie die Wahl auch ausgehen wird, wir werden uns prima drüber auskotzen können.
Alle.
Bei mir sind dies "nur" die beiden demokratiefeindlichen, extremistischen und in den Traditionen der Unrechtsstaaten verhafteten Parteien.
Die restlichen Vier haben in unterschiedlichen Konstellationen in der Vergangenheit ihre Regierungstauglichkeit mE unter Beweis gestellt.
....ach herrje....Linkspartei gleich AFD....bei aller berechtigten Kritik an der Linken, halte ich das für absoluten Kappes, aber du hast natürlich Recht - in Erfurt regiert ja auch wirklich eine absolut demokratiefeindliche und extremistische Landesregierung unter einem despotischen Ministerpräsidenten...
...ach, welche Parteien verhinderten dort gerade Neuwahlen im September, wie es mal jenseits der AFD abgesprochen und vereinbart wurde?
Das ist offensichtlich seine Meinung. Die wird er wohl doch noch sagen dürfen. Ich teile sie in dem Punkt übrigens.
Verstehe ich, du bist ja auch ziemlich sportlich.
Ich hänge aber auch die Kanzlerkandidatenfrage nicht so hoch.....es gibt schließlich Partei- und Wahlprogramme und da gibt es in finanz-, sozial- und klimapolitischen Fragen doch sehr große Unterschiede.....
Eben, es wird ja nicht nur eine Kanzlerin/ein Kanzler gewählt. Deswegen halte ich es für nicht sinnvoll nur auf diese "Kandidaten" zu schauen.
Beiden gemein ist ihre verhängnisvolle Historie, ihre offen zur Schau getragene Ablehnung der parlamentarischen Demokratie und ihr Willen zur Schaffung eines "anderen Staates".
Ich mag zwar so einiges an Der Linken nicht. Aber das stimmt so nicht. Selbst die sehr linke Co-Vorsitzende Wissler bekennt sich zur parlamentarischen Demokratie. Auf Kommunal- und Landesebene kann man auch sehr konstruktiv mit ihnen regieren.
Auf Bundesebene wäre dies aber aufgrund diverser Positionen (z.B. Ablehnung der Nato) nur sehr schwer möglich.
In Sachen Sozialpolitik wäre Die Linke ein favorisierter Koalitionspartner für SPD und Grüne auf Bundeseben. Aber wegen der Außenpolitik ist das nur sehr schwer vorstellbar. Auch wenn SPD und Grüne das nicht kategorisch ausschließen, weil es nicht schlau ist, von vorneherein Koalitionen auszuschließen und man nie weiß, welche Konstellation sich nach der Wahl ergibt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch, dass das passiert. Und dafür müsste sich Die Linke in den entsprechenden Fragen deutlich anders positionieren.
Ich halte daher eine Ampel für wesentlich wahrscheinlicher. Programmatisch ist die FDP zwar sehr weit weg von Rot-Grün, aber die sind geil aufs Regieren und wahrscheinlich sehr flexibel in ihren Ansichten, wenn denn ein paar Goodies für sie bei den Koalitionsverhandlungen rausspringen.
ich erachte deutlich mehr als ein Drittel als unwählbar
Bei mir sind dies "nur" die beiden demokratiefeindlichen, extremistischen und in den Traditionen der Unrechtsstaaten verhafteten Parteien.
Die restlichen Vier haben in unterschiedlichen Konstellationen in der Vergangenheit ihre Regierungstauglichkeit mE unter Beweis gestellt.
Es sitzen allerdings Vertreter von neun Parteien im Deutschen Bundestag: CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, Die Partei, LKR, AfD. Es sind sechs Fraktionen.
Lasse doch andere ihre Meinung, du darfst doch auch deine nennen. Du wirst dann persönlich, bringe doch Argumente und Sprüche die die Grünen positiv hervorheben.
Zwischen Meinung sagen und lassen und verbale Pöbel Attacken sehe ich aber auch noch größere Unterschiede, die ich hier nicht goutieren kann und will.
Es sitzen allerdings Vertreter von neun Parteien im Deutschen Bundestag: CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, Die Partei, LKR, AfD. Es sind sechs Fraktionen.
Naja, die beiden von den LKR sind ex-AfD, der Die Partei-Mensch kommt von der SPD.
Bei Forsa die SPD nun vor der Union, bei denen erstmals seit knapp 15 Jahren.