Ein Freund von mir ist seit 25 Jahren Rettungssanitäter in Essen.
Ich kann euch gerne mal bekannt machen. Die Verrohung alleine in den letzten 10 Jahren ist bedrückend.
Die wahren Offtopics
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Stammtischniveau.
Damals war ja alles besser…
Wenn Du es so sagst. dann war früher auch alles besser oder zumindet nicht halb so schlimm wie heute. Und es ist alles Andere als Stammtischniveau, wie Du schreibst.
Stammtischniveau wird meist dann bemüht, wenn es keine Argumente gibt.
Natürlich war früher sehr vieles, nicht alles, besser. Diejenigen, die es miterlebt haben, wissen es.
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Wenn Du es so sagst. dann war früher auch alles besser oder zumindet nicht halb so schlimm wie heute. Und es ist alles Andere als Stammtischniveau, wie Du schreibst.
Stammtischniveau wird meist dann bemüht, wenn es keine Argumente gibt.
Natürlich war früher sehr vieles, nicht alles, besser. Diejenigen, die es miterlebt haben, wissen es.
Vielleicht hilft es zu wissen, dass Mord und Totschlag seit den 80ern kontinuierlich abnehmen.
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Beitrag von BMW M3 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Stammtischniveau wird meist dann bemüht, wenn es keine Argumente gibt.
Natürlich war früher sehr vieles, nicht alles, besser. Diejenigen, die es miterlebt haben, wissen es.
Vielleicht hilft es zu wissen, dass Mord und Totschlag seit den 80ern kontinuierlich abnehmen.
Jetzt fang doch nicht mit Fakten an...
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Vielleicht hilft es zu wissen, dass Mord und Totschlag seit den 80ern kontinuierlich abnehmen.
Jetzt fang doch nicht mit Fakten an...
Früher wurden die Taten eben besser ausgeführt und die medizinische Entwicklung ist auch weiter als damals.
Im Ernst, es ging ja nicht nur um Morde, sondern auch, dass es sowas wie Feuerwehr und Rettungssanitäter angreifen nicht gab. Auch nicht die ganzen Arschlöcher mit Messern.
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Vielleicht hilft es zu wissen, dass Mord und Totschlag seit den 80ern kontinuierlich abnehmen.
Jetzt fang doch nicht mit Fakten an...
Tut mir leid, kommt nicht wieder vor
Zitat"Nicht nur, dass die gefühlte und die reale Gefahr immer weiter auseinandergehen", sagt Bliesener, "es fürchten sich auch die Falschen. Frauen und ältere Menschen mehr als junge. Die meisten Opfer von Gewaltkriminalität sind junge Männer, die fürchten sich am wenigsten" - das sogenannte Kriminalitätsfurcht-Paradoxon.
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Beitrag von BMW M3 ()
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Alles nur German Angst, bleibt daheim oder geht in Lokalitäten fern von Türstehern (die sind nämlich nicht umsonst da...)
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Stammtischniveau wird meist dann bemüht, wenn es keine Argumente gibt.
Natürlich war früher sehr vieles, nicht alles, besser. Diejenigen, die es miterlebt haben, wissen es.
Vielleicht hilft es zu wissen, dass Mord und Totschlag seit den 80ern kontinuierlich abnehmen.
Stammtischniveau wird meist dann bemüht, wenn es keine Argumente gibt.
Natürlich war früher sehr vieles, nicht alles, besser. Diejenigen, die es miterlebt haben, wissen es.
Vielleicht hilft es zu wissen, dass Mord und Totschlag seit den 80ern kontinuierlich abnehmen.
Und Atomkraftwerke sind billiger geworden, wenn man eines kaufen will.
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Jetzt fang doch nicht mit Fakten an...
Gut.
dann lass Fakten sprechen!
Die Zahl der kriminellen Erwachsenen und der nichtstrafmündigen Kinder ist seit Mitte der Achtziger konstant, Während die Zahl der kriminellen Jugendlichen kontinuierlich, fast exponentiell, zunimmt.
Quelle?
Die Entwicklung der Jugendkriminalität in
Deutschland im Hell- und Dunkelfeld
Prof. Dr. Thomas Bliesener
Auch diese Statistik weist eine enorme Abnahme der Gewalt- und Diebstahlsdelikte aus. Unterstreicht mithin die Aussage von Peterpump
Stark angestiegen ist hingegen die Drogenkriminalität, was damit auch den insgesamten Anstieg erklärt
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Jetzt fang doch nicht mit Fakten an...
Tut mir leid, kommt nicht wieder vor
Zitat"Nicht nur, dass die gefühlte und die reale Gefahr immer weiter auseinandergehen", sagt Bliesener, "es fürchten sich auch die Falschen. Frauen und ältere Menschen mehr als junge. Die meisten Opfer von Gewaltkriminalität sind junge Männer, die fürchten sich am wenigsten" - das sogenannte Kriminalitätsfurcht-Paradoxon.
Es geht ja nicht immer nur um die Quantität von Gewalttaten, sondern auch um die Qualität. Gewalt war früher ja auch viel präsenter und akzeptierter - bspw. in der Erziehung.
Die Gewaltexzesse in der Altstadt sind banaler, roher und im Kontext größtenteils nicht nachvollziehbar. Salopp gesagt: Früher musste man zumindest mal einer fremden Frau die Zunge in den Hals stecken, einer rivalisierenden Jugendgang angehören oder seine Schulden nicht begleichen um sich ein Messer zu fangen. Heute reicht dafür ein falscher Blick, ein falsches Wort oder einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.
Das ist ein Unterschied in der Qualität. Wer den negiert und hier solche Diskussionen verwissenschaftlichen will hat einfach keine allzu großen Erfahrungen im Nachtleben, kein Gefühl für die Atmosphäre. Der wundert sich dann häufig auch, warum er zum Opfer wird, hätte statistisch ja gar nicht passieren dürfen.
Sorry für die Polemik, aber ich bin seit 25 Jahren ziemlich aktiv im Nachtlebend unterwegs, kann also nichtmal was zu den 80iger Jahren sagen, aber die Veränderungen in der Zeitspanne sind einfach glasklar da. -
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Gut.
dann lass Fakten sprechen!
Die Zahl der kriminellen Erwachsenen und der nichtstrafmündigen Kinder ist seit Mitte der Achtziger konstant, Während die Zahl der kriminellen Jugendlichen kontinuierlich, fast exponentiell, zunimmt.
Quelle?
Die Entwicklung der Jugendkriminalität in
Deutschland im Hell- und Dunkelfeld
Prof. Dr. Thomas Bliesener
Auch diese Statistik weist eine enorme Abnahme der Gewalt- und Diebstahlsdelikte aus. Unterstreicht mithin die Aussage von Peterpump
Stark angestiegen ist hingegen die Drogenkriminalität, was damit auch den insgesamten Anstieg erklärt
Ja, dann ist ja alles tutti. Wir bilden uns die Messerdelikte in der Altstadt nur ein.
Mich erinnert das an manche Zeitgenossen und ihrer Einschätzung zur Inflation. War auch alles nur Panikmache.
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Beitrag von BMW M3 ()
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Derendorfer Bahnhof - das war schon ne Hausnummer
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Stammtischniveau.
Damals war ja alles besser…
Da stellt sich mir die Frage, gibt es eigentlich noch so Stammtische wie es sie Damals gab?
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Stammtischniveau.
Damals war ja alles besser…
Da stellt sich mir die Frage, gibt es eigentlich noch so Stammtische wie es sie Damals gab?
Wir gehen öfter mal bei Lomme in Krefeld frühstücken, da ist so ein höherer Tisch mit Barhockern, wann immer wir da sind, ist das da so. Immer dieselben Leute, immer dieselben Themen. Käsebrötchen, Kaffee, Bildzeitung, Express.
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Ist so eine Sache mit dem "früher war alles besser" und ist aus meiner Sicht oft mit persönlichen Erlebtem behaftet. Je nach Alter dann gerne auch über einen Zeiraum mehrerer Dekaden.
Für mich ein Thema das sich nie vollumfänglich und einvernehmlich klären lässt.
Die Lebensumstände sind wohl zwischen "damals" oder "früher" und gegenwärtig nicht wirklich vergleichbar. Ein wesentlicher Faktor hier ist auch die Digitalisierung mit ihren Netzwerken und Unmengen verfügbarer Informationen (unabhängig ihrer Qualität/Wahrheitsgehalt).
Wenn man einmal schaut was den Kids heute alles zur Verfügung steht um sich zu vernetzen ( im Guten wie im Schlechten) lauern hier eine Menge Gefahren wenn dies als Werkzeug genutzt wird. Mein Instagram, Facebook, Google & Co. hieß Brockhaus, Lehrbuch, Nachrichten (Radio / Tagesschau) .....Wählscheibentelefon! Nen Flashmob mit Letzterem zu organisieren hatte es schon in sich.
Ich persönlich möchte meine Jugend nicht missen. Es gab wie so oft gutes und schlechtes. Und auf die Frage was ich heute anders machen würde müsste ich echt lange nachdenken. Gemessen an dem was ich für mich erreicht habe, ist definitiv mehr richtig als falsch.
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Einfach niveaulos, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Dann braucht man sich auch nicht wundern über die Geschehnisse bei der F1 in Österreich. War ja bis jetzt ein Privileg der Nordafrikaner.
Die Aussage war eh schon immer haltlos.
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Da stellt sich mir die Frage, gibt es eigentlich noch so Stammtische wie es sie Damals gab?
Wir gehen öfter mal bei Lomme in Krefeld frühstücken, da ist so ein höherer Tisch mit Barhockern, wann immer wir da sind, ist das da so. Immer dieselben Leute, immer dieselben Themen. Käsebrötchen, Kaffee, Bildzeitung, Express.
Stammtischbrüder sind verschworene Gemeinschaften. Für viele Menschen ist der Stammtisch der einzige Ort an dem auch sie was zu sagen haben. Und das ist vollkommen in Ordnung.