Die wahren Offtopics

  • Wo die FDP aufkreuzt fängt für viele Menschen das Elend an.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • In den Talkshows der ÖR-Sender findet heute auch eine Art Generalmobilmachung statt. Die Generalmobilmachung von Putins bezahlten nützlichen Idioten in Deutschland. Bei Maischberger darf Alice Weidel ihre kruden Ansichten verbreiten und bei Lanz darf das Sarah Wagenknecht. :-w

    Ich finde was Ischinger bei Maischberger gesagt hat , nachvollziehbar.
    Und hoffe das Er recht hat . Wo Ischinger meinte das Putin hoffentlich merkt das es so nicht weitergeht . Und seinen Volk erklärt das er seine Kriegsziele erreicht hat bzw. der Ukraine genug Schaden zugefügt hat und den Krieg als beendet erklärt und endlich verhandelt werden kann.


    Allerdings möchte die Ukraine sicher auch ihre verlorenen Gebiete zurück. Die Putin zu mindestens im Donbass wo er am Freitag diese Fake Abstimmung abhält, sicher nicht zurück geben wird.

    Ob Deutschland daher Panzer und andere schwere Waffen schicken sollte.

    Weis ich nicht.

    Da gibt es sicher genug Pro aber auch Contra.


    In Zukunft und hoffentlich baldigen Friedenszeiten wird es sicher Richtung Russland eine Aufrüstung geben.
    Vielleicht ein Stück Niemandsland das militärisch abgesichert ist.

    Russland wird sich Richtung Osten neue Partner suchen und auch finden.
    Vielleicht sogar innerhalb der EU .

  • Also bislang hab ich das Gefühl, das Putin oftmals nur junge Rekruten und viel alten "Schrott an Waffen" in der Ukraine genutzt hatte. Wenn die Ukrainer weiterhin Erfolge im Donbas- Gebiet haben sollten, dann wird wahrscheinlich zu anderen Mitteln greifen. Ich hoffe, dies wird nie eintreffen, aber Putin ist jemand, der sein Gesicht wahren möchte und dafür ist ihm leider jedes Mittel recht.

  • Leider Gottes hat er einen ähnlichen kranken Impetus wie schon einige andere Idiioten aus der russischen Führungsriege der Geschichte, die mit Elend und Not das Land überzogen haben und Millionen von Menschen das Leben gekostet haben.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Selenskyj im Bild-Interview mit Sturmhelm-Paule Ronzheimer


    Zitat

    „Es gibt noch Staaten in der Welt, die nicht verstanden haben, dass Putin den Krieg bereits verloren hat. Historisch hat er verloren. Nicht nur gegen die Ukraine. Er hat gegen sein Land verloren. Er hat gegen die ganze Welt verloren. Er hat gegen die Demokratie verloren. Sein Krieg ist verloren. Ab dem ersten Tag der Invasion auf das Territorium der Ukraine hat er diesen Krieg verloren. Niemand wird ihm etwas vergeben.“


    Ebenfalls interessante Einblicke: Spiegel-TV-Interview mit einem ehemaligen russischen Elitesoldaten der 2 Monate in der Ukraine gekämpft hat.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Selenskyj im Bild-Interview mit Sturmhelm-Paule Ronzheimer


    Zitat

    „Es gibt noch Staaten in der Welt, die nicht verstanden haben, dass Putin den Krieg bereits verloren hat. Historisch hat er verloren. Nicht nur gegen die Ukraine. Er hat gegen sein Land verloren. Er hat gegen die ganze Welt verloren. Er hat gegen die Demokratie verloren. Sein Krieg ist verloren. Ab dem ersten Tag der Invasion auf das Territorium der Ukraine hat er diesen Krieg verloren. Niemand wird ihm etwas vergeben.“


    Ebenfalls interessante Einblicke: Spiegel-TV-Interview mit einem ehemaligen russischen Elitesoldaten der 2 Monate in der Ukraine gekämpft hat.

    manchmal denke ich das die Leute über ein Fußballspiel reden.


    Gewonnen, bei dem scheiss Krieg hat keiner gewonnen und alle verloren!


    Guckt euch die Ukraine an, das Leid der Menschen. Die Zerstörung der Städte und Dörfer!

    Da hat Frau Zimmermann recht , die Russen vergewaltigen und morden.


    Aber ich wette das die Ukrainer aus Rache nicht besser sind!
    Aber was mir auf den Sack geht , ist die Meinung das man nicht mit Putin verhandeln kann.

    Scholz hat es letztens versucht, ok. Kam nicht viel bei raus.

    Aber überall wo Krieg herrscht wird nach einiger Zeit versucht zu verhandeln.
    Da hat Weidel recht. Da passiert zu wenig.


    komischerweise finden das aber gerade die Wähler der bzw. die Grünen gut so . jedenfalls sprechen sich viele Grüne für die waffenlieferung aus.
    Ob das für den Ausgang des Krieges , für Verhandlungen und hoffentlich Waffenstillstand gut oder schlecht ist weis ich nicht.

    Ich habe aber das das den Grünen der Krieg ganz gut in den Kram passt um die Energiepolitik und Klimapolitik zu ändern.

    Für mich ist Harbeck ein Blender und die Grünen werden zurecht durchs Dorf gejagt.

  • Ergänzend dazu ein Bericht aus ttt vom letzten Sonntag, wo ein ehemaliger Soldat, der mittlerweile Journalist, Schriftsteller und Oppositioneller ist, über Innenansichten des russischen Militärs und des faschistischen Machtapparates berichtet.

  • Aber überall wo Krieg herrscht wird nach einiger Zeit versucht zu verhandeln.
    Da hat Weidel recht. Da passiert zu wenig.

    Wie sieht er denn aus, der Kompromiss, der den Diktator im Kreml dazu bewegt den Frieden zu schließen?


    Und überhaupt: Darf die Ukraine als souveräner Staat nicht selbst entscheiden unter welchen Voraussetzungen sie einem Frieden zustimmt?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Aber überall wo Krieg herrscht wird nach einiger Zeit versucht zu verhandeln.
    Da hat Weidel recht. Da passiert zu wenig.

    Wie sieht er denn aus, der Kompromiss, der den Diktator im Kreml dazu bewegt den Frieden zu schließen?


    Und überhaupt: Darf die Ukraine als souveräner Staat nicht selbst entscheiden unter welchen Voraussetzungen sie einem Frieden zustimmt?

    1. Das wäre zu verhandeln.


    2. Das ist ihr ihr Recht, genauso wie sie das Recht haben ihr Land zu verteidigen.


    Aber mal eine Frage an dich.


    Wann ist der richtige Zeitpunkt in einem Konflikt mit dem Reden anzufangen, der wie du oben schreibst, keine Voraussetzung hat mit dem Reden anzufangen?

  • Es ist doch gar nicht so, dass nicht geredet wird. Aber solange Russland offizielle Verhandlungen an vorherige Kapitulation der Ukraine koppelt, bleibt es halt bei Telefonaten und eher informellem Austausch.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Die Ukraine hat zu Kriegsbeginn versucht zu verhandeln. Abzug aller russischer Truppen aus der Ukraine, dafür völkerrechtliche Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet und neutraler Status der Ukraine ohne Nato-Mitgliedschaft. Das hat die russische Delegation abgelehnt. Dann ist Butscha passiert und das Angebot war vom Tisch und für die Ukraine gilt nur noch eines: Raus mit Putins Verbrecherbande aus dem gesamten völkerrechtlich ukrainischen Staatsgebiet, dass die Russische Föderation im Budapester Memorandum auch als solches anerkannt hat.


    Warum sollte die Ukraine jetzt verhandeln? Im Südosten bei Cherson, und im Nordosten befindet sich die Ukraine auf dem Vormarsch. In der Grenzregion Charkiw/Luhansk droht die russisch-besetzte Stadt Lyman eingekesselt zu werden, was den Durchbruch der Ukraine zurück nach Lyssytschansk und Sjewerodonezk in der Oblast Luhansk zur Folge hätte. Im Süden zieht sich Russland zunehmend aus der Region Cherson nördlich des Dnepr in dessen Süden zurück, da die Front kaum noch zu halten ist. In der Mitte bereitet die Ukraine eine Großoffensive gen Melitopol zum asowschen Meer vor, um die Besatzungsgebiete zu entzweien. Das Momentum ist ganz klar auf der Seite der Ukraine.


    Und wir hier wollen den Krieg "einfrieren", sodass Putins Armee durchatmen kann und wieder bei Kräften erneut angreifen kann. Schon das Minsker Abkommen hat gezeigt, was das Einfrieren eines Konflikts bringt, nämlich nichts, solange eine Seite weiterhin gewillt ist, den Konflikt von neuem Aufflammen zu lassen. Gestorben und getötet wurde seit 2014 trotz des Abkommens die ganze Zeit. Nur haben wir das hierzulande ausgeblendet und uns eingeredet, mit dem Abkommen wäre alles geregelt, alles super. Dabei hat der Kreml die Zeit genutzt uns im Westen in immer größere Abhängigkeit zu führen und sich über die Jahre auf diesen Krieg vorzubereiten. Nichts anderes wird geschehen, nur das in den besetzten Gebieten die Menschen weiter gefoltert, ermordet und deportiert werden.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • ...also auf den ersten Blick, wenn man nur die nackten Zahlen betrachtet, mag das so aussehen. Ein zweiter, genauerer Blick zeigt aber, dass dem nicht so ist.


    Dies kann man auch dem Bericht des statistischen Bundesamtes entnehmen.


    Demnach ist das relative hohe Ansteigen der Inflation in der 2ten Jahreshälfte 2021 vor allem darauf zurückzuführen, dass vom Juli 2020 bis Ende Juni 2021 die Mehrwertsteuer von 19 auf 16% gesenkt wurde. Dies hatte u. a. zu einer sehr geringen Inflation in 2020 von 0,5% geführt und natürlich zu einem umso höheren Anstieg der Inflation ab Juli 2021, nachdem der alte - höhere - Mehrwertsteuersatz wieder Gültigkeit hatte.


    Weiterhin ist die realtiv hohe Inflation ab Juli 2021 auf eine deutliche Verteuerung von Energieprodukten zurückzuführen. Die Verteuerung schlägt aber auch deshalb beim Inflationsindex 2021 so deutlich zu Buche, weil es im Vorjahr einen regelrechten Preisverfall bei Mineralölprodukten gab.


    Im Übrigen wird hier auch die zu Anfang des Jahres 2021 eingeführte CO2-Abgabe als Faktor der Preiserhöhung genannt. Also - ohne das werten zu wollen - auch "hausgemachte" Gründe.


    https://www.destatis.de/DE/Pre…2022/01/PD22_025_611.html


    Ohne die Verteuerung der Energieprodukte hätte die Inflation 2,3% betragen - tatsächlich waren es dann 3,1%.


    Dabei sind in 2021 die Verteuerungen bei Erdgas (4,7%) gegenüber Heizöl (41,8%) und Kraftstoffen (22,6%) fast schon zu vernachlässigen.


    Gerade aber die Verteuerungen bei Erdgas - eben in Folge des Wirtschaftskrieges - ist doch die treibende Kraft der jetzigen Inflation.


    Man kann dies ja als notwendiges Übel bezeichnen und die Politik der Bundesregierung im Hinblick auf Waffenlieferungen und Wirtschaftskrieg - als Folge des Überfalls Russlands auf die Ukraine - auch als alternativlos bezeichnen, dann sollte man diese aber nicht als bloße "Nebenwirkungen der Sanktionen" herunter spielen und verniedlichen.


    Ich habe die Sendung mit Sahra Wagenknecht nicht gesehen, daher weiß ich auch nicht, was sie so von sich gegeben hat. Ich finde es aber grundsätzlich nicht falsch, sondern im Gegenteil enorm wichtig, auf die Folgen der Sanktionspolitik für Teile der deutschen Wirtschaft hinzuweisen.


    Es mag dabei natürlich auch immer auf den Standpunkt der Betrachtung ankommen. Wenn ich mir meinen Bereich anschaue - die Bau- und Immobilienbranche - dann muss ich sagen, dass mir das erste mal in meinem Berufsleben Angst und Bange vor der Zukunft wird. Die Situation u. a. im Wohnungsbau kann man jedenfalls heute schon als ziemlich dramatisch bezeichnen.

    "Antifaschismus ist nicht links, sondern eine Haltung, die alle Demokraten einnehmen sollten"

    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Ich weiß das es nicht so ist und ich bin mir sehr sicher das sehr viel mehr geredet wird als wir mitbekommen. Hier (im Forum) und auch in der Presse wird alles oft so dargestellt als gäbe es überhaupt keine Basis für Gespräche, was moralisch, ethisch gesehen auch nachvollziehbar ist, aber darum geht es nicht mehr. Was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen. Das wird man jetzt im Krieg nicht klären können, das muss und kann nur im Nachgang passieren.


    Ich würde meine Frage selber mit "jetzt" beantworten, denn in Russland und auch bei Russlands "Verbündeten" kippt die Stimmung. Heute alleine 1000 Festnahmen in Russland bei Protesten gegen die Mobilmachung, China richtete deutliche Worte an die Kriegsparteien. Für mich wäre das genau die richtige Zeit Russland die Hand zu reichen, auch wenn ich sie mir lieber vorher abhacken würde.

  • Aber überall wo Krieg herrscht wird nach einiger Zeit versucht zu verhandeln.
    Da hat Weidel recht. Da passiert zu wenig.

    Wie sieht er denn aus, der Kompromiss, der den Diktator im Kreml dazu bewegt den Frieden zu schließen?


    Und überhaupt: Darf die Ukraine als souveräner Staat nicht selbst entscheiden unter welchen Voraussetzungen sie einem Frieden zustimmt?

    Ich hab weiter oben geschrieben das ich die gleiche Hoffnung wie Ischinger bei Maischberger habe.

    Der die Hoffnung hat day Putin merkt das er den Krieg nicht gewinnen kann.

    Ansonsten ist es der Job der Diplomaten Lösungen zu finden um wieder in Verhandlungen rein zu kommen.

    Und wenn wir, der Westen ja so toll sind.
    Wenn die Sanktionen so stark sind , wenn die Waffen und die Armee dee Russen so schwach sind .


    Dann gibt es genug Dinge um Putin an den Verhandlungstisch zu holen

    Zudem gab es heute wohl in mehreren Russischen Städten Demos gegen die Teil -Mobilisierung

    Aber die Ukraine kann natürlich machen was siewill.
    Ich verstehe auch das die Ukrainer die Russen aus ihrem Gebiet haben wollen.
    Und anscheinend bist du ja auch ein Unterstützer , der bis zum bitteren Ende zu kämpfen denkt.

    Ich persönlich glaub an sowas nicht .

    Was nicht heißt das ich irgendwelche Sympathien für Putin und seinen Krieg habe.

    Im Gegenteil, den finde ich genauso scheisse wie zum Beispiel Erdogan und der Krieg ist unnötig.

    Aber wir sollten auch nicht den Amis zu viel vertrauen . Nur weil da jetzt nicht mehr der Trump das sagen hat sondern Biden.
    Die die Ukraine nicht erst seit den Überfall der Russen militärisch versorgen.

    Vielleicht wird die Ukraine auch deshalb ein zweites Afghanistan für die Russen

    Trotzdem frag ich mich , welchen Nutzen die Welt hat wenn der Krieg sich noch Jahre weiter zieht.

    Jeder Tag ist sinnlos.

    .














  • Einen Grund zum Verhandeln hat Putin heute selber eingeleitet, wird aber noch bis zum Jahresende dauern bis der fruchtet.
    Es sei er schickt die Reservisten zum Lücken füllen direkt an die Front, so hart das klingt ausser für die betroffene wäre es das beste wenn in den über 30 Städte täglich Trauerzüge von Gefallene durch die Strassen ziehen.
    Nur der Russe selber kann sich von Putin befreien und auch nur wenn der weg ist wird ein Weg zum Normalen frei sein.

  • Irgendwer telefoniert doch immer mit Putin. Es wird also nicht darauf gewartet, dass er den ersten Schritt macht.

    Es geht nicht um den ersten Schritt, ich schreibe doch das mehr geredet wird als uns bekannt ist, es geht eher um den Zeitpunkt wo er einlenken, von seiner Position abrücken muss.


    Ich bin mir nicht so sicher aber ich hoffe die Teilmobilisierung könnte diese Notwendigkeit des Einlenken eingeleitet haben. Es passieren gerade zumindest spannende Dinge in Russland. Warten wir mal ab ...

  • Putin weg reicht nicht. Da müssten noch viel mehr Köpfe rollen.

  • So sieht das aus.

    Putin weg wäre nur ein erster aber äußerst wichtiger Schritt.


    Das kann aber leider noch sehr lange dauern.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • https://vm.tiktok.com/ZMFdS7TxH/


    Es ist an der Zeit das es nach der Islamischen Revolution im Iran 1978 es eine echte und neue Revolution gibt.

    Immerhin war der Iran vor dem Schah demokratisch .


    https://learngerman.dw.com/de/…ene-demokratie/a-17008768


    ist zwar schon lange her , aber die bekloppten Mullahs braucht keine Frau!


    Und für die Welt ist es auch besser wenn es dort nicht wie im Mittelalter abgeht!


    B Seite von. Bu….schwe…