Sorry, aber die Titan war ein Himmelfahrtskommando.
dann wiegen wir mal auf, ein Leben aus dem Tauchboot isat 10; 100; oder wie die auf der Gustloffersoffen sind.
Sowas darf man nichr gegenüber stellen.
Genau was ich sage. 5 Abenteurer, die vorher unterschrieben haben, dass sie beim Todesfall keine Ansprüche an den Veranstalter stellen, auf in eim DIY-Tauchboot = Internationale Rettungsaktion
500 Verzweifelte auf einem Fischerboot im MIttelmeer = Randnotiz.
Wer wiegt hier ab?
Alles anzeigenich finde es sehr schlimm das hier Vergleich gemacht werden mit welchen die aus großer Verzweiflung auch den möglichen Tod wählen und welchen die in einer eigentlich guter Technik einen Unfall Tod erleiden.
Eigentlich guter Technik... Echt?
Vor dem Boot ist schon oft und eindringlich gewarnt worden. Nicht umsonst operierte das Ding nur in internationalen Gewässern um keinen Kontrollen zu unterliegen.
Sorry, aber die Titan war ein Himmelfahrtskommando. Wer damit tauchte war definitiv ein Kandidat für den Darwin award.
Ja, jetzt kommt ja auch raus, dass Techniker der Firma vor dem Ding gewarnt haben, auch schriftlich. Ist aber nix nach außen gedrungen, klar, und die Firma hat auf die 'zig erfolgreichen Tauchgänge und ihre erfahrenen Piloten hingewiesen und damit alle Bedenken anscheinend zerstreut.
Ich bin sehr marine-affin und hätte die Titanic auch gerne mal "Auge in Auge" gesehen. Aber selbst wenn ich das Geld dafür gehabt hätte (nicht ansatzweise), hätte ich mich das niemals getraut.
wenn man das so versteht, dann gebe ich dir vollkommen recht.
Ich verstehe den Beitrag so, dass er anmahnt, dass man mindestens das selbe Interesse bei jährlich 1000end + Ertrunkenen aufbringen sollte, die ja teilweise von uns Europäern sogar ‚Push-backs‘ erfahren, bevor die dann sterben
Und das ist dann schon korrekt so und sollte nicht zwingend gegen die -nun beim Luxus-Tauchgang verstorbenen- verstanden werden. Glaube ich jedenfalls.
ich finde es sehr schlimm das hier Vergleich gemacht werden mit welchen die aus großer Verzweiflung auch den möglichen Tod wählen und welchen die in einer eigentlich guter Technik einen Unfall Tod erleiden.
vergleiche ich die Toten und finde den einen Tod nicht so schlimm wie den anderen, dann bin ich bei dir.
Den Vergleich des Umgangs im Volk und in den Medien, den kann ich mE aber schon vergleichen und hinterfragen.
Die 5 Leute in der Titan versuche ich mit Riesen Aufwand zu retten, habe ne tgl riesige Berichtserstattatung und alles verfolgt die Story - bei den anderen nehme ich den Tod quasi achselzuckend hin und kaum wen interessiert es.
Siehe halt die Karikatur da oben. Das geht schon klar das man diesen Punkt thematisiert.
Berichtet wird über Dinge die einen besonderen Nachrichtenwert haben. Über Dinge die außergewöhnlich sind. Ich finde es normal, dass über diese Sache mehr berichtet wird als über ein Flüchtlingsboot das untergeht. Und damit will ich in keinster Weise in Verdacht geraten, letzteres für weniger schlimm zu halten. Es wird auch nicht groß berichtet wenn ein Auto vor einen Baum fährt. Für mich ist das reiner Whataboutism auch wenn er in der Sache natürlich korrekt ist.
Viel schlimmer als die ausgedehnte Berichterstattung finde ich, dass für ein Tauchboot mit 5 Insassen ganze Armadas an Rettungskräften bewegt werden die gleichzeitig bei einem Boot voller Flüchtlinge nicht nur nicht eingreifen, sondern teilweise dieses sogar ganz aktiv nicht retten. Das ist doch der wahre Skandal.
Von mir aus sollen sie mit 100.000 Booten, Flugzeugen, Kampschwimmern und was weiß ich nach dem U-Boot suchen, aber verdammt nochmal macht dasselbe für ein zusammengeschustertes Boot voller Afrikaner die versuchen nach Europa überzusetzen. Das ist für mich der Skandal. Nicht die Berichterstattung. Die liefert nur was die Leute sehen wollen.
In solch ein Playstation-Controller-gesteuertes-Nichts würde ich mich genauso wenig setzen, wie in ein olles und völlig überfülltes Holz-oder Schlauchboot auf dem Mittelmeer. Niemand wird dazu gezwungen. Es sollte möglich sein, zu verstehen, das das sehr gefährlich ist. Verstand vorausgesetzt...
Klingt für viele jetzt sehr zynisch, kalt, herzlos, ist aber so.
Es muss sich dringend etwas ändern, der Flüchtlingsstrom aus Afrika aufgehalten werden. Gilt auch für andere Regionen.
Infrastrukturen in den Ländern schaffen, bei Bildung helfen, Jobs ansiedeln bzw vernünftige Verträge abschließen.
Das ist auf Dauer gesehen "billiger" und mmn auch richtiger, als das Europa mit Flüchtlingen überschwemmt wird. So kann's auf jeden Fall nicht weitergehen.
denn sie wissen nicht, was sie tun...
Du nennst es Vertrag, ich nehme das auf und dann ist es doch kein Vertrag. Wat denn nu, Irre?
Nicht ich nenne den Koalitionsvertrag Koalitionsvertrag, das machen die Regierungen.
Berichtet wird über Dinge die einen besonderen Nachrichtenwert haben. Über Dinge die außergewöhnlich sind. Ich finde es normal, dass über diese Sache mehr berichtet wird als über ein Flüchtlingsboot das untergeht. Und damit will ich in keinster Weise in Verdacht geraten, letzteres für weniger schlimm zu halten. Es wird auch nicht groß berichtet wenn ein Auto vor einen Baum fährt. Für mich ist das reiner Whataboutism auch wenn er in der Sache natürlich korrekt ist.
Viel schlimmer als die ausgedehnte Berichterstattung finde ich, dass für ein Tauchboot mit 5 Insassen ganze Armadas an Rettungskräften bewegt werden die gleichzeitig bei einem Boot voller Flüchtlinge nicht nur nicht eingreifen, sondern teilweise dieses sogar ganz aktiv nicht retten. Das ist doch der wahre Skandal.
Von mir aus sollen sie mit 100.000 Booten, Flugzeugen, Kampschwimmern und was weiß ich nach dem U-Boot suchen, aber verdammt nochmal macht dasselbe für ein zusammengeschustertes Boot voller Afrikaner die versuchen nach Europa überzusetzen. Das ist für mich der Skandal. Nicht die Berichterstattung. Die liefert nur was die Leute sehen wollen…
Das ist natürlich in sehr weiten Teilen richtig!!!
Nur ‚die liefern was die Leute wollen‘ würde ich ändern in ‚Die Medien bestimmen heutzutage über reißerische Headlines, was die Leute lesen wollen‘.
Und klar kannste mit so ner recht speziellen Story wie dem Tauchboot-Unglück mehr reissen, als mit der 500sten Berichterstattung über ertrunkene Flüchtlinge - zumal bspw der Springer Verlag ja auch mit Inhabern gesegnet ist, die sicherlich kein ‚oh, die armen Flüchtlinge - lasst uns denen mehr helfen‘-Vibe in die Bevölkerung bringen wollen….
Es ging hier mE aber im speziellen um den Beitrag des User 1956
und der Kritik daran. Deshalb wird in der Diskussion die Berichterstattung (und das dadurch auch gepushte Interesse) diskutiert.
Und: würde über die Medien in Europa ein ‚verdammt noch mal helft diesen Menschen‘-Vibe bei uns Bürgern aufgebaut, dann würde auch annähernd das Selbe für die Flüchtlinge getan und ggf würden wir dann auch mal wirklich bereit sein unsere Gürtel enger zu schnallen um die langfristigen Lösungen, die bspw Fortunist aufführt auch zu finanzieren….
Weite Teile der Medien tun aber eben genau das Gegenteil. Flankiert von den Politikern, die um die Gunst der ‚konservativen Mitte‘ buhlen….
Alles anzeigenIn solch ein Playstation-Controller-gesteuertes-Nichts würde ich mich genauso wenig setzen, wie in ein olles und völlig überfülltes Holz-oder Schlauchboot auf dem Mittelmeer. Niemand wird dazu gezwungen. Es sollte möglich sein, zu verstehen, das das sehr gefährlich ist. Verstand vorausgesetzt...
Klingt für viele jetzt sehr zynisch, kalt, herzlos, ist aber so.
Es muss sich dringend etwas ändern, der Flüchtlingsstrom aus Afrika aufgehalten werden. Gilt auch für andere Regionen.
Infrastrukturen in den Ländern schaffen, bei Bildung helfen, Jobs ansiedeln bzw vernünftige Verträge abschließen.
Das ist auf Dauer gesehen "billiger" und mmn auch richtiger, als das Europa mit Flüchtlingen überschwemmt wird. So kann's auf jeden Fall nicht weitergehen.
Das Tragische ist, dass es viele Menschen gibt, die unter Umständen leben, die sie im Grunde genommen eben doch dazu zwingen, in ein völlig überfülltes "Wrack" zu steigen....
Ich hatte beruflich schon mit "blinden Passagieren" zu tun. Da ist es ähnlich, man nimmt das Risiko, das eigene Leben zu verlieren lieber in Kauf, als weiter unter unwürdigsten Bedingungen im Krieg, verfolgt oder mit Hunger zu leben.
Die Leute flüchten nicht "freiwillig", das kann sich hier nur niemand vorstellen.
Tja wenn man die Menschen für so blöd hält, dass sie aus einer Laune heraus in einer kaum seetauglichen Nussschale ein Meer zu überqueren versuchen, dann sagt das natürlich viel aus. Über den der das meint. Das klingt dann auch vor allem deshalb zynisch, kalt oder herzlos weil es genau das ist. Ich füge gerne noch ekelhaft hinzu.
Davon unabhängig ist es natürlich korrekt, dass man Fluchtursachen bekämpfen muss. Diese sind aber stand jetzt nicht im Ansatz ausreichend bekämpft und solange das der Fall ist, wird es auch weiter verzweifelte Fluchtversuche geben. Und wer mich jetzt fragt warum es immer nur Männer sind die sich in die Boote sitzen, der kann das gerne direkt mit seinem regionalen AfD Vertreter klären.
Alles anzeigenAlles anzeigenIn solch ein Playstation-Controller-gesteuertes-Nichts würde ich mich genauso wenig setzen, wie in ein olles und völlig überfülltes Holz-oder Schlauchboot auf dem Mittelmeer. Niemand wird dazu gezwungen. Es sollte möglich sein, zu verstehen, das das sehr gefährlich ist. Verstand vorausgesetzt...
Klingt für viele jetzt sehr zynisch, kalt, herzlos, ist aber so.
Es muss sich dringend etwas ändern, der Flüchtlingsstrom aus Afrika aufgehalten werden. Gilt auch für andere Regionen.
Infrastrukturen in den Ländern schaffen, bei Bildung helfen, Jobs ansiedeln bzw vernünftige Verträge abschließen.
Das ist auf Dauer gesehen "billiger" und mmn auch richtiger, als das Europa mit Flüchtlingen überschwemmt wird. So kann's auf jeden Fall nicht weitergehen.
Das Tragische ist, dass es viele Menschen gibt, die unter Umständen leben, die sie im Grunde genommen eben doch dazu zwingen, in ein völlig überfülltes "Wrack" zu steigen....
Ich hatte beruflich schon mit "blinden Passagieren" zu tun. Da ist es ähnlich, man nimmt das Risiko, das eigene Leben zu verlieren lieber in Kauf, als weiter unter unwürdigsten Bedingungen im Krieg, verfolgt oder mit Hunger zu leben.
Die Leute flüchten nicht "freiwillig", das kann sich hier nur niemand vorstellen.
Natürlich haben die es schwer und das Leben ist für die härter, als hier in Europa. Ich glaube aber, das die Masse ein völlig falsches Bild von Europa hat. Hier ist auch nicht alles tutti (ja, im Vergleich zu Afrika...).
Um aber nach Europa zu kommen, brauchen die trotzdem Geld. Woher haben die das?
Das schlimme daran ist, das die Mafia (Schleuserbanden) viel Geld mit/an den armen, ungebildeten Menschen "verdient".
Wenn man zudem den Staatschef von Tunesien hört...
Gelder streichen, wenn nicht kooperiert wird. Es muss eine andere Sprache mit diesen Vögeln gesprochen werden. Gibt ja auch andere Druckmittel. Reisen nach Tunesien auf dem Index. Kann man auch ausweiten auf andere Länder...
Alles anzeigenDas Tragische ist, dass es viele Menschen gibt, die unter Umständen leben, die sie im Grunde genommen eben doch dazu zwingen, in ein völlig überfülltes "Wrack" zu steigen....
Ich hatte beruflich schon mit "blinden Passagieren" zu tun. Da ist es ähnlich, man nimmt das Risiko, das eigene Leben zu verlieren lieber in Kauf, als weiter unter unwürdigsten Bedingungen im Krieg, verfolgt oder mit Hunger zu leben.
Die Leute flüchten nicht "freiwillig", das kann sich hier nur niemand vorstellen.
Natürlich haben die es schwer und das Leben ist für die härter, als hier in Europa. Ich glaube aber, das die Masse ein völlig falsches Bild von Europa hat. Hier ist auch nicht alles tutti (ja, im Vergleich zu Afrika...).
Um aber nach Europa zu kommen, brauchen die trotzdem Geld. Woher haben die das?
Das schlimme daran ist, das die Mafia (Schleuserbanden) viel Geld mit/an den armen, ungebildeten Menschen "verdient".
Wenn man zudem den Staatschef von Tunesien hört...
Gelder streichen, wenn nicht kooperiert wird. Es muss eine andere Sprache mit diesen Vögeln gesprochen werden. Gibt ja auch andere Druckmittel. Reisen nach Tunesien auf dem Index. Kann man auch ausweiten auf andere Länder...
Ich glaube, dass Du ein völlig falsches Bild von dem Leben der Leute hast, die z.B. als "blinde Passagiere" versuchen zu fliehen. Ich war beruflich bedingt schon in Afrika, und ich kann Dir versichern, dass ich verstehen kann, dass man lieber den Tod in Kauf nimmt, als dort zu bleiben.
Tja wenn man die Menschen für so blöd hält, dass sie aus einer Laune heraus in einer kaum seetauglichen Nussschale ein Meer zu überqueren versuchen, dann sagt das natürlich viel aus. Über den der das meint. Das klingt dann auch vor allem deshalb zynisch, kalt oder herzlos weil es genau das ist. Ich füge gerne noch ekelhaft hinzu.
Davon unabhängig ist es natürlich korrekt, dass man Fluchtursachen bekämpfen muss. Diese sind aber stand jetzt nicht im Ansatz ausreichend bekämpft und solange das der Fall ist, wird es auch weiter verzweifelte Fluchtversuche geben. Und wer mich jetzt fragt warum es immer nur Männer sind die sich in die Boote sitzen, der kann das gerne direkt mit seinem regionalen AfD Vertreter klären.
Den AFD Vertreter möchte ich nicht fragen, glaube kaum das der ne sachliche Antwort gibt.
Deshalb ernsthaft die Frage warum sind es denn zu 90% Männer die in den Booten sitzen?
Immerhin, wenns wirklich eine Implosion war,sind sie binnen Sekunden ertrunken. Besser als über Tage langsam zu ersticken. RIP
Sicher? Am A 86 Tunelvortriebbau hatte ein LKW die Förderbänder in Brand gesetzt, diese hhaben vorne am Vorläufer als was Brennen kann amgezündet, die Arbeiter hatten sich in die Druckkammer geflüchtet und für 12 Stunden atembare Luft, nach 9 Stunden klopfte die Feuerwehr an der Schleuse, alle soweit erstmal unverletzt raus.
Ich glaube eher die waren innerhalb einer Sekunde tot, weil sie der enorme plötzliche Druck zerrissen hat.
Deshalb ernsthaft die Frage warum sind es denn zu 90% Männer die in den Booten sitzen?
Alles anzeigenDas Tragische ist, dass es viele Menschen gibt, die unter Umständen leben, die sie im Grunde genommen eben doch dazu zwingen, in ein völlig überfülltes "Wrack" zu steigen....
Ich hatte beruflich schon mit "blinden Passagieren" zu tun. Da ist es ähnlich, man nimmt das Risiko, das eigene Leben zu verlieren lieber in Kauf, als weiter unter unwürdigsten Bedingungen im Krieg, verfolgt oder mit Hunger zu leben.
Die Leute flüchten nicht "freiwillig", das kann sich hier nur niemand vorstellen.
Natürlich haben die es schwer und das Leben ist für die härter, als hier in Europa. Ich glaube aber, das die Masse ein völlig falsches Bild von Europa hat. Hier ist auch nicht alles tutti (ja, im Vergleich zu Afrika...).
Um aber nach Europa zu kommen, brauchen die trotzdem Geld. Woher haben die das?
Das schlimme daran ist, das die Mafia (Schleuserbanden) viel Geld mit/an den armen, ungebildeten Menschen "verdient".
Wenn man zudem den Staatschef von Tunesien hört...
Gelder streichen, wenn nicht kooperiert wird. Es muss eine andere Sprache mit diesen Vögeln gesprochen werden. Gibt ja auch andere Druckmittel. Reisen nach Tunesien auf dem Index. Kann man auch ausweiten auf andere Länder...
Meinste wirklich, ein Volk, was in weiten Teilen bspw bei einem Tempolimit den Angriff auf die persönliche Freiheit sieht - das akzeptiert ein ‚nee, Leute - die USA haben nun in Trump einen Feind unserer Werte, also reisen in die USA kommen auf den bösen Index‘.
Das scheint mir jetzt sehr einfach gedacht.
Die, die bei uns so sprechen wie ‚diese Vögel‘ erhalten doch aktuell großen Zulauf.
Ob die nun glauben in Europa sei alles tutti weiß ich noch nicht mal!
Aber wenn du Folter oder Hunger erleidest, dann suchst du glaube ich nicht zwingend nach ‚alles tutti‘ sondern eher einfach nur nach ‚besseren Möglichkeiten‘.
und das die Mafia mit Menschenhandel Milliarden verdient liegt ja auch an uns.
Selbst Alice Weidel nimmt sich ja in ihrer Wahlheimat ‚Schweiz‘ ne illegale Migrantin als Putzhilfe.
Größere Bauprojekte in Deutschland werden (nahezu) allesamt mit Schwarzarbeitern, vermittelt durch die Mafia, umgesetzt. Wir haben doch eigentlich auch gar nix gegen die italienische Mafia oder? Auch wenn die uns viel mehr schaden als die Clans, wir sind doch eigentlich nur gegen letztere oder?
Du nennst es Vertrag, ich nehme das auf und dann ist es doch kein Vertrag. Wat denn nu, Irre?
Nicht ich nenne den Koalitionsvertrag Koalitionsvertrag, das machen die Regierungen.
Okay, einigen wir uns. Du hast Recht, ich meine Ruhe. 
Wir haben doch eigentlich auch gar nix gegen die italienische Mafia oder? Auch wenn die uns viel mehr schaden als die Clans, wir sind doch eigentlich nur gegen letztere oder?
Schwachsinn. Merkste selber...
Nicht ich nenne den Koalitionsvertrag Koalitionsvertrag, das machen die Regierungen.
Okay, einigen wir uns. Du hast Recht, ich meine Ruhe.
wobei er mit der Aussage da auch wirklich Recht hat!
Zumindest nennt er es nicht so, sondern es nennt sich tatsächlich Koalitionsvertrag.
Aber wie überall wird oft nicht alles umgesetzt, was man dort verankert hat. Abgeltungssteuer auf Zinsen sollte in der letzen Regierungsperiode abgeschafft werden, haben wir aber immernoch.
Luxemburg wollte kiffen legalisieren, haben sie in der letzen Regierungsperiode nicht geschafft…..
Da bin ich dann absolut bei dir, dass ich auch nicht davon ausgehe, dass dies von vorneherein alles gar nicht umgesetzt werden soll oder augenwischerei ist.
Ob man das Ziel, einen Anteil von 80% erneuerbare Energien in 2030 erreicht anzuzweifeln ist mE dagegen vollkommen legitim.