Dann verstehst Du den Sinn der Veranstaltung nicht, das würde mich nicht wundern. Aber vielleicht findest Du es auch besser Opfer nicht zu unterstützen sondern sie Ihrem Schicksal selber zu überlassen. Das fände ich mies!!!!
Zunächst einmal sind sie Opfer ihrer Verführ- und damir Verfügbarkeit, mit der sie sich vor den Karren von diplomatieunfähigen Politikern haben spannen lassen, um fremdbestimmt Interessen durchzusetzen, welche wohl seltenst ihre eigenen gewesen sein dürften.
Abgesehen von den Alliierten und Befreiungskämpfern gilt Einsteins Ausspruch:
"Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalttat und leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun zu beteiligen! Ich denke immerhin so gut von der Menschheit, dass ich glaube, dieser Spuk wäre schon längst verschwunden, wenn der gesunde Sinn der Völker nicht von geschäftlichen und politischen Interessen durch Schule und Presse systematisch korrumpiert würde."
(Aus: Albert Einstein (1934). Mein Weltbild)
Was für große Worte! Sag die doch mal den Jungs in der Ukraine oder auch den bei den Invictus Games auftretenden Sportlern.
Es geht dabei nur um die und um deren Gesundheit und Teilhabe zu unterstützen. Der Überfall Russlands hat mich als ehemaligen
Zivi schon sehr nachdenklich gemacht und bin dankbar das die Ukrainer für Ihre aber auch für unsere Freiheit kämpfen.
Damit sollten unsere beider Positionen geklärt und ein weiterer Austausch nicht notwendig sein.