Welches Vertrauen?
Etwa das gleiche Vertrauen das die verschiedenen Fanszenen in den DFB investiert haben?
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stimmt, dann ist randale natürlcih die beste argumentation, die der Fan aufzubieten hat.
DFB will nicht reden , hauen wir alles kurz und klein.
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stimmt, dann ist randale natürlcih die beste argumentation, die der Fan aufzubieten hat.
DFB will nicht reden , hauen wir alles kurz und klein.dann erklär uns doch mal den zusammhang der randale der dresdener im zusammhang mit diesem Thread!
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Zitat
Pyrotechnik in Stadien – GRÜNE für eine ergebnisoffene Debatte
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Mit einer solchen Lösung würde man sowohl die Traditionen als auch Emotionen der Fans respektieren und gleichzeitig mehr Sicherheit für deutsche Stadien erreichen. Das müsste doch eigentlich im Interesse eines Innenministers liegen -
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Herr Friedrich, gerade ist die Zweite Liga gestartet. Es gab zuletzt viele Runde Tische über Gewalt im Fußball. Wie ist es zu erklären, dass Ihre Haltung zu Gewalt im Fußball immer härter geworden ist?
Weil ich beobachte, dass es eine Eskalation gegeben hat, dass sich die Spirale der Gewalt weiterdreht. Und weil ich glaube, dass es richtig ist, sehr frühzeitig zu sagen, an welcher Stelle die Grenze überschritten ist. Vielleicht kann man dann erreichen, dass sich manche dieser Grenze gar nicht erst nähern. Ich halte es für schwierig, alles wieder zurückzudrehen, wenn die Dinge so lange eskalieren. Deswegen ist es wichtig zu sagen: Pyrotechnik ist in einem Stadion, wo Menschen dicht auf dicht stehen, nicht akzeptabel, weil das keiner beherrschen kann und die Verletzungsgefahr riesengroß ist.
Manche Fans reagieren darauf mit Trotz. Sie gründen Initiativen, demonstrieren, wehren sich. Das nehmen Sie alles in Kauf?
Es sind ja mehrere handelnde Akteure. Zum einen Vereine und Verbände. Dann die Fans. Und als drittes der Staat, der für Sicherheit und die Einhaltung von Gesetzen verantwortlich ist. Wir haben eine gute Arbeitsteilung gefunden: Die Vereine und Verbände sind für den Dialog mit den Fans zuständig. Wir verpflichten die Vereine sogar, sich darum zu kümmern. Mir ist doch auch klar, dass 99 Prozent der Fans anständig und leidenschaftlich, aber nicht gewalttätig sind. Es muss darum gehen, die Gewalttäter zu isolieren, da kann man nicht früh genug anfangen. Das müssen auch die Fans im eigenen Interesse und im Interesse des Fußballs verstehen.
Also war es richtig, die Fans nicht mit zum letzten Runden Tisch einzuladen?
Von unserer Perspektive aus sind die Fans Bestandteil der Fußballvereine, viele sind Mitglieder. Deshalb sind sie auch immer durch die Vereine und ihre Fanbeauftragten mitrepräsentiert. Ihre Interessen werden auch durch die Vereine zur Sprache gebracht.
Die Fans haben sich beschwert, aus heiterem Himmel wären auf einmal die Stadionverbote auf fünf und zehn Jahre hochgesetzt worden, ohne dass sie gewarnt worden wären.
Von wegen aus heiterem Himmel. Das ist das Ergebnis einer lang andauernden Eskalation. Wer nicht vorhat, gegen Regeln zu verstoßen, braucht sich auch über eine Straferhöhung nicht aufzuregen.
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Was für eine paranoide und pauschalisierende Scheiße von einem, der die Kommerzialisierung des Fußballs vorantreiben will.
Typisches Geschwafel von einem, der Angst um seine Macht hat. Der würde am liebsten den Oldschool-Fußball komplett verbieten.Protestierenden Fans sind für ihn wie die Bürger in der Politik, die sich gegen die aktuelle Politik wehren, Störenfriede.
Der letzte Satz vom Friedrich ist der typische "Wer nix zu verbergen hat, braucht sich nicht zu fürchten".
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Die Piraten NRW scheinen eine kleine Anfrage an die Landesregierung vorzubereiten. Das klingt auf jeden Fall interessant und mal abwarten, ob es mehr als ein Entwurf wird.
ZitatNRW:Landtagsfraktion/Antragsfabrik/16.WP/Kleine Anfrage 009
ZitatAlles anzeigenAntragstitel
Wie plant die Landesregierung Fußballfans in die Fußball-Sicherheitspolitik einzubinden?Antragsteller
HaaryAntragstyp
Kleine AnfrageAntragstext
Nach der am 17. Juli 2012 stattgefundenen Sicherheitskonferenz "Für Fußball. Gegen Gewalt." gab es von Seiten der Fanverbände Kritik darüber, dass Fans an der Sicherheitskonferenz nicht beteiligt waren.In einem Artikel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) vom 20.07.2012, der online unter einsehbar ist, wird Innenminister Ralf Jäger mit den Worten zitiert. "In Nordrhein-Westfalen setzen wir uns mit allen Beteiligten an einen Tisch, die Fans gehören für uns dazu."
Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung:
1. In welcher Form plant die Landesregierung sich mit den Fans und anderen Beteiligten an einen Tisch zu setzen?
2. Wer konkret soll dazu eingeladen werden? Bitte einzelne Verbände, Fußball-Clubs und Institutionen aufführen.
3. Welche konkreten Themen sollen besprochen werden?
4. Distanziert sich die Landesregierung von der Art und insbesondere von dem Ausschluss der Fans von der Sicherheitskonferenz "Für Fußball. Gegen Gewalt."?
Datum der letzten Änderung
03.8.2012 -
Die Antwort ist doch quasi von Bundesebene vorgegeben: Die Fans sind Teil ihrer Vereine, weil sie auch teilweise dort Mitglied sind und werden über sie vertreten.
Hat mal jemand geguckt ob die Vereine oder die ausgegliederten Gesellschaften am Tisch saßen? -
Die Piraten sind doch am Ende. Die greifen nach den letzten Strohhalm und das mit Betonschuhen an den Füssen.
Dieses tolle Video wo man der Polizei Willkür und Unverhältnismässigkeit vorwirft und ganz toll zusammen geschnitten hat. Halte ich für gefährliche Propaganda. Man kann so etwas mit einwenig Mühe auch andersrum zusammenschneiden.
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Immer wieder faszinierend wie Herr Arschlochminister gezielt und bewußt Lügen unters größtenteils völlig verblödete Volk streut. Er wird die Statistiken über die kontinuierliche Abnahme von Gewalt in den Stadien genauso kennen wie den prozentualen Anteil an den Gesamtverletzten die irgendwelche steroidvollgepumpten Bereitschaftsförster durch wahlloses Knüppel und Sprayen verursachen und faselt trotzdem immer wieder was von einer "Eskalation der Gewalt". Und die Aussage das 99% der Fußballfans eigentlich gegen Pyro sind und die Gleichsetzung von Pyro und Gewalt kann man auch nur jemandem erzählen, der noch nie in seinem Leben im Stadion war. Würde er seine Job anständig machen, würde er mal dafür sorgen das Amnesty International nicht Jahr für Jahr seitenlange Berichte über unerträgliche Polizeigewalt in Deutschland schreiben muss.
Naja, wer Wind sät, wird Sturm ernten, denke nicht das sich die aktiven Fanszenen von so einem verlogenen Vollhonk zum Kriminellen stempeln und sich ihren Sport kaputtmachen lassen ohne sicht- und hörbare Demonstrationen in den Stadien. -
gähnnn
Rund 20 Männer, die dem Vernehmen nach Mitglieder der Fangruppe „Wilde Horde“ sind, griffen ihre Opfer nach Rundschau-Informationen während eines Ortstermins nahe des Rheinenergie-Stadions an.Es war noch nicht mal in einer Situation wo jeder gegen jeden prügelt. Er und der Kollege sind "spazieren" gegangen und worden nur zusammgetreten weil sie eine Polizeiuniform an hatten.
Womit wollt Ihr Euch eigentlich selbst belügen und rechtfertigen? Man kann sich aber immer alles so legen wie man es braucht. Ist aber nichts neues. Hat 1933 auch schon funktioniert und Millionen sind draufangesprungen.
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gähnnn
Rund 20 Männer, die dem Vernehmen nach Mitglieder der Fangruppe „Wilde Horde“ sind, griffen ihre Opfer nach Rundschau-Informationen während eines Ortstermins nahe des Rheinenergie-Stadions an.Es war noch nicht mal in einer Situation wo jeder gegen jeden prügelt. Er und der Kollege sind "spazieren" gegangen und worden nur zusammgetreten weil sie eine Polizeiuniform an hatten.
Womit wollt Ihr Euch eigentlich selbst belügen und rechtfertigen? Man kann sich aber immer alles so legen wie man es braucht. Ist aber nichts neues. Hat 1933 auch schon funktioniert und Millionen sind draufangesprungen.
Deine Antwort ist aber auch nicht viel sinnvoller, da Du direkt in die andere Richtung ausschlägst...und mit dem letzten Satz hast Du dich eigentlich selbst diskreditiert. Die Wahrheit wird wohl wie immer irgendwo in der Mitte liegen. Es gibt sowohl bei uns Fans, als auch auf der anderen Seite bei den Polizisten "schwarze" Schafe.
Vielleicht solltest Du in Erwägung ziehen, dass die Gewalt manchmal doch auch von den Herren in Grün/Blau ausgeht. Den Punkt sollte man nicht einfach so wegwischen.
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Keine Frage, habe ich auch bereits öfter geschrieben. Dennoch versuchen einige das hier mehr als nur einseitig zu propagieren. Und das ist es nicht. Es wird bei sowas immer Schuldige und Unschuldige geben. Und wer ärger sucht wird den auch immer von beiden Seiten aus finden.
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Keine Frage, habe ich auch bereits öfter geschrieben. Dennoch versuchen einige das hier mehr als nur einseitig zu propagieren. Und das ist es nicht. Es wird bei sowas immer Schuldige und Unschuldige geben. Und wer ärger sucht wird den auch immer von beiden Seiten aus finden.
geht doch. endlich gibts du auch mal zu, dass es polizisten gibt, die bock auf klopperrei haben. also brauchen wir gar keine propaganda mehr.
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habe ich schon mehr mals getan 8)
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Unglaublich, da kommt heute nach dem DFB-Urteil einer mit so einen Mist!
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