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Danke F95 + DEG für die 12 Extra Kilo nach meiner Mandel OP
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Danke F95 + DEG für die 12 Extra Kilo nach meiner Mandel OP
Wer bei Fortuna nicht zunimmt, ist ein Eventie.^^
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Was ist eigentlich mit unserem Gastspiel beim FC? Kommt da eigentlich noch was
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Was ist eigentlich mit unserem Gastspiel beim FC? Kommt da eigentlich noch was
Unser Vorstand hat doch - bin erst vor kurzem selber drauf gekommen - genau richtig gehandelt.
Am vierten Advent heißt es für uns alle FEUER FREI!!! -
Man muss zugeben: Der Verein hat echt Eier! Wie schon beim "Sicherheitspapier" knickt der Club nicht ein, sondern vertritt offensiv die Rechte und Interessen seiner Mitglieder und Fans. So würde ich mir das auch bei Fortuna wünschen.
Ich ziehe meinen Hut!
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Man muss zugeben: Der Verein hat echt Eier! Wie schon beim "Sicherheitspapier" knickt der Club nicht ein, sondern vertritt offensiv die Rechte und Interessen seiner Mitglieder und Fans. So würde ich mir das auch bei Fortuna wünschen.
Ich ziehe meinen Hut!
Die brutalen Einsätze der Polizei sind eben die Folgen unserer Verweigerungshaltung und häufen sich "rein zufällig" seit Ablehnung. -
Hachja die waren auch mit nem Sonderzug dabei, das kann ja heiter werden
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Zitat
"Wir haben es hier mit einem massiven Versagen derjenigen zu tun, die eigentlich für die Sicherheit von Menschen sorgen sollen. Stattdessen erleben wir provozierendes Auftreten, Gewalt, Freiheitsberaubung, Gefährdung der öffentlichen Ordnung und eine unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln", sagte Zingler
ZitatDer Bundesvorsitzende der DPolG, Rainer Wendt, nannte die Äußerungen Zingler "unverantwortliches Gerede auf Kreisklassenniveau...."
Der DFB müsse die Vereinsführung jetzt zur Räson bringen, forderte Wendt
Mal wieder sehr sehr geil der werte Herr Wendt!
Immer feste druff auf die Terroristen und die Grundrechte!
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Wenn das Kreisklassenniveau sein soll, wo spielt dann der Wendt
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Zitat
UNVERHÄLTNISMÄSSIG UND BRUTAL: 1. FC UNION BERLIN VERURTEILT POLIZEIEINSÄTZE RUND UM DAS KAISERSLAUTERN-SPIEL
Einsätze der Sicherheitskräfte, insbesondere der Bundespolizei in Kaiserslautern, haben im Zuge der An- und Abreise von Union-Anhängern zum Spiel des 1. FC Union Berlin beim 1. FC Kaiserslautern für erhebliche Rechtsverstöße und zahlreiche Verletzte gesorgt. Insbesondere vor der Rückfahrt des Sonderzuges nach Berlin ging die Polizei am Hauptbahnhof von Kaiserslautern rücksichtslos und zum Teil brutal gegen friedliche Union-Fans vor. Mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Hunden wurden hunderte Reisende, darunter Frauen und Kinder, trotz regulären Zugverkehrs auf einen Bahnsteig getrieben und in Gefahr gebracht. Angegriffen und verletzt wurden im Zuge des Einsatzes auch der Fanbeauftrage und Ordner des 1. FC Union Berlin, obwohl sie sich ausgewiesen hatten bzw. klar gekennzeichnet waren.
„Das Maß ist voll und es ist an der Zeit, sehr deutlich zu werden: Wir hatten es am Hauptbahnhof von Kaiserslautern mit gewaltsuchenden Polizisten zu tun, die mit den eingesetzten Mitteln die Lage zur Eskalation gebracht haben. Das hat nichts mehr mit der Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit zu tun – es ist das Gegenteil davon. Das Fehlverhalten von Einzelpersonen rechtfertigt nicht das massive Vorgehen gegen hunderte Menschen, auch nicht, wenn es sich dabei um Fußballfans handelt“, so Unions Fanbeauftragter Lars Schnell, der ebenso wie andere Betroffene Anzeige gegen die eingesetzten Beamten erstatten wird.
Die Ankunft in Berlin geriet zu einem beispiellosen Fall von Unverhältnismäßigkeit eines Polizeieinsatzes. So wurden am Hauptbahnhof zwei ICE von einem Großaufgebot der Polizei in Empfang genommen. Die Personalien hunderter Reisender wurden festgestellt, darunter auch Union-Fans. Die Nachricht von diesem Vorgehen und die daraus resultierende Angst vor einem weiteren unangemessenen Polizeieinsatz veranlasste viele der mit dem später eintreffenden Sonderzug reisenden Union-Fans dazu, diesen Zug vor Erreichen der geplanten Endhaltestelle Bahnhof Berlin-Lichtenberg zu verlassen und sich vor den dort ebenfalls bereitstehenden Polizeikräften in Sicherheit zu bringen.
Der 1. FC Union Berlin verurteilt die unverhältnismäßigen und ungerechtfertigten polizeilichen Maßnahmen ebenso, wie die Pressemitteilung der Bundespolizei zur Rechtfertigung dieser Maßnahmen.
„Wir haben es hier mit einem massiven Versagen derjenigen zu tun, die eigentlich für die Sicherheit von Menschen sorgen sollen. Stattdessen erleben wir provozierendes Auftreten, Gewalt, Freiheitsberaubung, Gefährdung der öffentlichen Ordnung und eine unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln, die anschließend per Pressemitteilung gerechtfertigt wird. Ein solches Vorgehen führt alle Formen der vertrauensvollen Zusammenarbeit ad absurdum. Wir erwarten Aufklärung darüber, wie es zu solchen Einsätzen kommt und werden die uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel dazu einsetzen“, so Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin.ZitatRandale beim Fußball - 1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Union Berlin
DPolG weist Kritik der Vereinsführung von Union Berlin zurück: Einsatz gegen Straftäter konsequent und richtig!Berlin, 25.11.2013
Die schwerwiegenden Vorwürfe des Vereinspräsidenten des 1. FC Union Berlin sind nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) „absurd und falsch“. Die Einsatzleiter der Bundespolizei seien konsequent und richtig gegen Straftäter vorgegangen, deren Identität festgestellt werden musste, so der Chef der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter. DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt nannte die Äußerungen der Vereinsführung „Unverantwortliches Gerede auf Kreisklassenniveau“.In Berlin erklärte der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt hierzu:
„Selbstverständlich war es notwendig, die Identitäten von Straftätern zu ermitteln, die in Kaiserslautern durch Gewalttätigkeiten aufgefallen waren. Anders sind beweissichere Strafverfahren nun einmal nicht sicherzustellen. Es ist nicht hinnehmbar, dass unsere Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei mit Glasflaschen beworfen und durch Tritte und Schläge verletzt werden, nur weil vermeintliche Fußballfans sich nach einem verlorenen Spiel austoben wollen. Der DFB muss die Vereinsführung jetzt zur Raison bringen, es ist ein unverantwortliches Gerede auf Kreisklassenniveau, wenn sich im Anschluss an einen solchen Vorfall der Präsident eines Vereins mit denjenigen verbündet, deren Verantwortung es gewesen wäre, Gewalt und Randale zu verhindern!“
Der Vorsitzende der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft Ernst G.Walter:
„Wenn Straftaten begangen werden, hat die Polizei den gesetzlichen Auftrag, Täter zu ermitteln. Dazu müssen Personen festgestellt und Beweismittel gesichert werden, auch wenn das unter schwierigen Bedingungen stattfindet, wie in einer so aufgeheizten Stimmung. Die Einsatzleitung hat richtig gehandelt, die Kritik ist absurd und falsch. Der Fanbeauftragte des 1. FC Union Berlin sollte nach seinem Versagen schnell in die Wüste geschickt werden, denn sein Einfluss auf die reisenden Krawallmacher scheint auf dem Nullniveau zu liegen, stattdessen beschimpft er gemeinsam mit seinem Vereinspräsidenten die Polizei, die konsequent gegen Straftäter vorgegangen ist!“
Ca. 800 Fans von Union sind in einem Sonderzug nach Kaiserslautern gefahren, diese waren friedlich und spielorientiert. Dies ist zu begrüßen und bestätigt die DPolG Bundespolizeigewerkschaft in ihrer Forderung nach Einsatz von Sonderzügen rund um das Fußballgeschehen.
Nicht hinnehmbar ist jedoch, dass sich unter den 300 Fußballfans von Union Berlin, welche in zwei Regelzügen anreisten, ein größeres Potential von Fußballstörern aufhielt und diese sich schon auf der Anreise unfriedlich verhielten. Besonders brutal verhielten sich diese Fußballstörer in der Abreisephase am Kaiserslauterner Bahnhof gegenüber den eingesetzten Polizeikräften, dabei solidarisierten sich bisher friedlich verhaltene Fans mit den Störern. Es wurden fünf eingesetzte Polizisten verletzt, zwei davon mussten in ein Krankenhaus.“ -
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Heftig - Aber auch irgendwie sehr sehr geil!
"Wenn das euer Führer wüsste: Untergegangen gegen die Bayernjuden"
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Heftig - Aber auch irgendwie sehr sehr geil!
"Wenn das euer Führer wüsste: Untergegangen gegen die Bayernjuden"
Daumen hoch
Zum einen kann es sich gerade der FC Bayern gut leisten, denn es ist einer der wenigen Traditionsclubs, die nicht schamvoll auf ihre eigene Vergangenheit im Deutschen Reich zurückschauen müssen.
Zum anderen ist gerade Doofmund der absolut richtige Ansprechpartner. Sowohl Stadt als auch der Verein haben eine große braune Szene, der Verein hat das jahrzehntelang durchgehen lassen. Teilweise sogar gestützt, Nazis als "Ordner" aktiviert und eine lange Zeit die Borussenfront hofiert.
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Tick Tack Tick Tack
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Tick Tack Tick Tack
Das da keine Tipfehler drinne sind,...
ich hätte mich vor Lachen nicht halten können bei so nen *HELAU* -
Die innenministerkonferenz diskutiert einen Vorschlag vom niedersächsische InnenministerBoris Pistoriu, er möchte das bei "Risikospielen" die Fans gemeinsam in Bussen anreisen müssen und sich vor Ort ausweisen und beweisen das sie mit den Bussen angereist sind, erst dann bekommen sie Karten vor Ort.
Was soll sowas??? Bin doch kein Schwerverbrecher, schaue mir nur gerne die Fortuna an. Bin sprachlos