Beginn der letzten DSDS-Staffel ever
Sendungen, die die Welt nicht braucht. Aber RTL wird schon passenden Ersatz erfunden bzw. gefunden haben. Vielleicht ein zweites Australien-Camp mit Z-Promis.
Beginn der letzten DSDS-Staffel ever
Sendungen, die die Welt nicht braucht. Aber RTL wird schon passenden Ersatz erfunden bzw. gefunden haben. Vielleicht ein zweites Australien-Camp mit Z-Promis.
Oder die Murmel-WM, beim Zappen gesehen, dass es dort sowas gibt.
Grandioses Qualitätsfernsehen.
Ich bin froh, dass ich Netflix habe.
Heute Abend zeitgleich Jürgen Drews´ Bühnen-Abschied in Silbereisens ARD-Show und der Beginn der letzten DSDS-Staffel ever, Bohlen ist wieder dabei.
Ganz schwere Wahl ...
Habe mich für Kino entschieden .
In meiner Programmliste habe ich
<<StimmungsgartenTV>> entdeckt, beim Testgucken führte ein VJ namens "Daniel Düsenflitz" durchs Programm...
Da es nicht so wirklich in den "das hör' ich gerade!" Faden passt, dann mal hier (gut, passt eigentlich auch nicht)
HR Info Interview mit Marco Bülow, AntiLobyist
Heute Abend zeitgleich Jürgen Drews´ Bühnen-Abschied in Silbereisens ARD-Show und der Beginn der letzten DSDS-Staffel ever, Bohlen ist wieder dabei.
Ganz schwere Wahl ...
Habe mich für Kino entschieden .
Was lief?
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Habe gelesen, dass da einige quasi depressiv wieder rauskämen?
https://www.focus.de/gesundhei…ahinter_id_182766493.html
Also, schön fröhlich bleiben.
Nachdenklich trifft’s eher würde ich sagen.
Die Ausbeutung eines Planeten kann einen schon gehörig auf die Stimmung schlagen.
Aber den Film fand ich sehr gut (muss mit unbedingt den ersten anschauen ).
Danach ne Pommes und zwei Kürzer im Curry und meine Stimmung war wieder top.
Ich bin ein schlichtes Gemüt.
Reinhold Messner im neuen Tatort in der ARD dabei.
....und irgendwie todlangweilig, obwohl ich die "Messner"-Tatorte eigentlich mag...
....und irgendwie todlangweilig, obwohl ich die "Messner"-Tatorte eigentlich mag...
Ich fand ihn auch langweilig. Wurde vorab so hoch gelobt aber mich hat er nicht gepackt.
Mir ist der familiäre HIntergrund der einzelnen Ermittler in Dortmund einfach zu überladen. Etwas weniger wäre da meiner Meinung nach mehr.
Faber hat seine Mutter früh verloren - ob durch einen Unfall oder Selbstmord wird nicht ganz klar -, gibt seinem Vater die Schuld daran und wuchs im Internat auf. Seine Frau und seine Tochter wurden ermordet, und schließlich auch noch seine Kollegin, zu der sich gerade eine vorsichtige Beziehung anbahnte. Pawlaks Frau ist drogensüchtig und im Gefängnis, bzw. seit gestern entlassen und untergetaucht, und er damit alleinerziehender Vater einer kleinen Tochter. Herzogs Mutter ist eine seit Jahren untergetauchte RAF-Terroristin, nach der aufgrund eines Raubüberfalls intensiv gefahndet wird.
Immerhin habe ich gestern gelernt, dass Dortmund optisch komplett in den 70er Jahren steckengeblieben ist.
Dortmund ist mittlerweile, allein der Figur Faber wegen, der einzige Tatort den ich noch regelmäßig schaue, ich gebe aber Joxer in der Hinsicht recht, als das der Aufbau der Nebenfiguren mittlerweile überfrachtet ist. Das braucht es in solch einem unregelmäßgen Format pro Ermittlerteam (1 bis 2 Folgen pro Jahr) nicht.
Im Gegenzug würde dann auch die Geschichte des Falls richtigerweise mehr im Vordergrund stehen bzw. könnte man diese entsprechend ausschmücken. Themen gibt's zuhauf und diese wurden in vergangenen Fällen gerade auch im Dortmunder gut verfilmt.
Heute Abend 22:55 auf Arte
Ich kenne ihn nicht, klingt aber sehr danach, als sollte man ihn sich anschauen.
Ich weiß, Tatort ist keine Doku und hat mit der Realität so gut qie gar nichts zu tun, aber nachdem ich mir den Wikipedia Artikel zum Dortmunder Tatort durchgelesen habe, fasse ich mir nur an den Kopf. Was zur Hölle rauchen die Drehbuchschreiber? Doe Hintergründe von den Figuren sind aber so dermaßen überzogen znd Klischee behaftet, da schaue ich lieber alte Edgar Wallace Filme......
"Harold und Maude" um 0.00 Uhr im hr-fernsehen.
Der Film läuft übrigens seit 1975 jeden Sonntag in der Galerie Cinema in Essen in der englischen Originalfassung.
Alles anzeigenTja, schade.
Dank meiner Tochter habe ich inzwischen einen Netflix-Zugang. Aber Disney?
„Schöne“(?) neue Welt …
Heute kam ich endlich dazu, mir die Doku anzusehen. Absolut sehenswert. Da denkt man, man hätte über die Zeit und die Abbey Road Studios alles gelesen und dann erfährt man doch wieder was neues*. Dazu tolle Bilder und natürlich wunderschöne Musik.
*
1980 waren die Studios beinahe Geschichte und sollten zu einer Lagerhalle und einem Parkhaus umgebaut werden. Gerettet wurden sie u.a. durch George Lukas, der dort die Filmmusik für Jäger des verlorenen Schatzes aufnahm und später für Star Wars
Jimmy Page war in jungen Jahren Studiomusiker und u.a. bei Shirley Bassey's Aufnahme zu Goldfinger dabei,(klasse Interview mit ihm in der Doku).
Unbedingt anschauen.