Letztlich gehts da um 700 Euro. Alles andere war haltlos, dafür wird jemand aus dem Amt gejagt?
Beim höchsten Repräsentanten des Staates mit der sensibelsten Vorbildfunktion hätten auch 0,07 €uro gereicht, um ihn aus dem Amt zu jagen, das ist eine reinme Prinzipsfrage. Mann kann nicht gleichzeitig Gesetze unterschreiben und repräsentieren und dann offen drauf scheißen. Strafrechtlich haben solche Kleckerbeträge natürlich keinerlei Belang, das ist natürlich richtig.
Strafrechtlich haben solche Kleckerbeträge natürlich keinerlei Belang, das ist natürlich richtig.
So meinte ich das auch. 
Die Aktion hat den Steuerzahler letztlich massig Geld gekostet und verlief quasi im Sande. Krampfhaft versucht ein Staatsanwalt irgendwas zu finden, lächerlich.
Da hätte er bei uns beiden sicher mehr gefunden... 
Zuerstmal gilt die Unschuldsvermutung, bis eine Schuld nachgewiesen wurde. Das war bei Wulff nicht so ganz fair.
Wenn der Bratwurstuli sich selbst anzeigt, gesteht er eine Schuld ein. Das ist eine ganz andere Kiste.
Wär aber ne schöne Vision: Feurio Brenno und Wurstel Höneß in inniger Zweisamkeit in Stadelheim in einer spärlich möbilierten Altbauzelle beim gemeinsamen Tütenkleben!
Wär aber ne schöne Vision: Feurio Brenno und Wurstel Höneß in inniger Zweisamkeit in Stadelheim in einer spärlich möbilierten Altbauzelle beim gemeinsamen Tütenkleben!
...und zwischen Rummenigge und Markwort das Transparent: "Ausgesperrte immer bei uns"
wenn sich die Verdächtigungen bestätigen sollten, sind die Tage von Uli als Präsident gezählt......
Zum Glück haben die Talkshows jetzt ein aktuelles Fressen. Wo bleibt eigentlich der ARD Brennpunkt?
Zum Glück haben die Talkshows jetzt ein aktuelles Fressen. Wo bleibt eigentlich der ARD Brennpunkt?
naja, das Steuerthema ist doch schon seit Wochen in aller Munde....Pech fürn Uli, dass er gerade hier plötzlich aufblubbt.......die Säbener Str. brennt doch schon
ihr glaubt doch nicht etwa das man ihn richtig belangt, oder?
Alles Alibi und dann wird alles schnell unter den Teppich gekehrt.
Er hat gute Freunde.
wenn die Selbstanzeige rechtzeitig erfolgte, hat Uli keine Strafe zu befürchten........
wenn die Selbstanzeige rechtzeitig erfolgte, hat Uli keine Strafe zu befürchten........
Aber doch nur bis 100.000€
Ich habe da etwas von bis zu 650.000.000€ gelesen... 
wenn die Selbstanzeige rechtzeitig erfolgte, hat Uli keine Strafe zu befürchten........
Aber doch nur bis 100.000€
Ich habe da etwas von bis zu 650.000.000€ gelesen...
egal wie hoch, § 371 AO Straffreiheit, wenn Anzeige rechtzeitig unabhängig von der Höhe der hinterzogenen Steuer......
Ganz schön spannend: woher hat der Wurstfabrikant Höneß soviel Geld?
egal wie hoch, § 371 AO Straffreiheit, wenn Anzeige rechtzeitig unabhängig von der Höhe der hinterzogenen Steuer......
Wie @partizan bereits schrieb wird sich dann der Volkszorn entladen. Das wird wohl noch spannend werden. 
Ganz schön spannend: woher hat der Wurstfabrikant Höneß soviel Geld?
sind die Würste mal auf Pferd untersucht worden ?..... 
woher hat der Wurstfabrikant Höneß soviel Geld?
in dem man 80% wasser schnittfest macht-ich weiss wovon ich spreche mein kumpel ist metzger 
egal wie hoch, § 371 AO Straffreiheit, wenn Anzeige rechtzeitig unabhängig von der Höhe der hinterzogenen Steuer......
bin kein Anwalt, aber wie interpretierst Du Absatz 2 Punkt 3 dieses Paragraphen?
ZitatAlles anzeigen(2) Straffreiheit tritt nicht ein, wenn
1. bei einer der zur Selbstanzeige gebrachten unverjährten Steuerstraftaten vor der Berichtigung, Ergänzung oder Nachholung
a) dem Täter oder seinem Vertreter eine Prüfungsanordnung nach § 196 bekannt gegeben worden ist oder
b) dem Täter oder seinem Vertreter die Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens bekannt gegeben worden ist oder
c) ein Amtsträger der Finanzbehörde zur steuerlichen Prüfung, zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder einer Steuerordnungswidrigkeit erschienen ist oder
2. eine der Steuerstraftaten im Zeitpunkt der Berichtigung, Ergänzung oder Nachholung ganz oder zum Teil bereits entdeckt war und der Täter dies wusste oder bei verständiger Würdigung der Sachlage damit rechnen musste oder
3. die nach § 370 Absatz 1 verkürzte Steuer oder der für sich oder einen anderen erlangte nicht gerechtfertigte Steuervorteil einen Betrag von 50 000 Euro je Tat übersteigt.
Alles anzeigenegal wie hoch, § 371 AO Straffreiheit, wenn Anzeige rechtzeitig unabhängig von der Höhe der hinterzogenen Steuer......
bin kein Anwalt, aber wie interpretierst Du Absatz 2 Punkt 3 dieses Paragraphen?
ZitatAlles anzeigen(2) Straffreiheit tritt nicht ein, wenn
1. bei einer der zur Selbstanzeige gebrachten unverjährten Steuerstraftaten vor der Berichtigung, Ergänzung oder Nachholung
a) dem Täter oder seinem Vertreter eine Prüfungsanordnung nach § 196 bekannt gegeben worden ist oder
b) dem Täter oder seinem Vertreter die Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens bekannt gegeben worden ist oder
c) ein Amtsträger der Finanzbehörde zur steuerlichen Prüfung, zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder einer Steuerordnungswidrigkeit erschienen ist oder
2. eine der Steuerstraftaten im Zeitpunkt der Berichtigung, Ergänzung oder Nachholung ganz oder zum Teil bereits entdeckt war und der Täter dies wusste oder bei verständiger Würdigung der Sachlage damit rechnen musste oder
3. die nach § 370 Absatz 1 verkürzte Steuer oder der für sich oder einen anderen erlangte nicht gerechtfertigte Steuervorteil einen Betrag von 50 000 Euro je Tat übersteigt.
§ 398a AO
So sind'se, die Anwälte, denkste, Du hast da in dem einen Paragraphen alles klar drin, kommen'se mit nem anderen um die Ecke.
Erinnert mich an einige Trolls hier 
wenn die Selbstanzeige rechtzeitig erfolgte, hat Uli keine Strafe zu befürchten........
Eine Selbstanzeig bringt nur dann Straffreiheit, wenn sie nicht öffentlich wird, bevor das Verfahren abgeschlossen ist.
Das Verfahren läuft aber noch und somit wir der liebe Uli nicht in den Genuß kommen können, dass "sein Fall" wie der von Tausenden anderen Steuerbetrügern unter dem Teppich gekehrt wird.
Man möchte halt nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, wer da wieviel Steuern hinterzogen hat und gegen wen keine Strafe ausgesprochen wird.
Ich hoffe auch, der Staatsanwalt und ggf. auch andere bohren mal kräftig nach, woher die viele Kohle stammt. Selbst wenn der Gute das Finanzamt seit Bestehen seiner Firma rotzfrech und dreist beschissen hat, dürfte diese Summe nicht zustande gekommen sein.
Ich plädiere für eine Zwangsabstieg der Schickiemickies. 
Ich plädiere für eine Zwangsabstieg der Schickiemickies.
Das würde mich auch freuen, nur hat die private Selbstanzeige und die dazugehörige Steuerhinterziehung leider nichts mit dem Verein FC Bayern zu tun...