So wie es passierte, war es mehr als perfekt. Den Rahmen mitgetragen und dann mit dem gebotenen Abstand die eigene Mannschaft unterstützt.
Niemand in Berlin, erwartete dass wir 90 Minuten mit schweigen und in sämtlichen Blogs, Gazetten und Foren der Stadt, wird der Auftritt der 5000 entsprechend gelobt und teilweise gewürdigt.
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Tom Bartels!
Der erst hat aus uns „Platzstürmern“ gemeingefährliche Verbrecher gemacht lieber Egon !
Ja und ?
Was der Idiot brabbelt, oder das Arschloch Kerner im Nachgang noch abfackelt, hat mit der Tatsache nix zu tun, dass 1-2 Tausend Trottel, den Abend weggebügelt haben.
Auch ich weiß, dass alle glücksbesoffen und bestimmt bester Absichten waren, sie liefen aber wie die Ochsen vor dem Abpfiff auf den Platz.
Und in dem Augenblick waren das weder die Herthaner, der Stark, der Kerner, der Jova oder sonstwer schuld.
Ich bin im 33er ausgerastet und wusste genau was passiert, als ich die Leute mit dem Rücken zum Spielfeld rumhüpfen sah und es war klar, dass die beim zartesten Pfiff losrasen...das Ende ist bekannt.
Was im Vorfeld oder danach passierte, hat mit der Momentaufnahme wenig bis nix zu tun.
Aber auch das ist inzwischen Schnee von gestern und lohnt kaum hier eine Diskussion anzufachen.
Die hatten wir zur Genüge und ein Konsens findet sich da auch nicht.
Haken dran.
schon richtig, Schnee von gestern..Diskussionen zu genüge..usw.
Aber, ne, dat waren nicht alle Trottel die da unten standen. Kann ich so nicht stehen lassen!
ich war dabei, und wir waren nach 16 Jahren Abstinenz so voller Guter Laune!
Und nicht nur ich haben eine Pfiff falsch interpretiert. Da waren so viel Emotionen dabei!
Die/uns als Trottel zu bezeichnen, empfinde ich als hochmütig und möchte gern belehrend !
für mich jetzt aber auch ein,
Haken dran
Mit Verlaub, wer in so einer Situation die Chupze, bei so einem Spiel an den Spielfeldrand zu treten und nicht in der Lage ist, zu erkennen, dass ein Pfiff diverse Ursachen haben kann, ist in dem Augenblick sogar ein Volltrottel.
Mit welchem Recht stellt ihr euch dahin und interpretiert Schiedsrichterentscheidungen nach eurem Gusto.
Bei aller Emotion, da habe ich bis heute kein Verständnis.
Und das ist nix belehrendes oder hochmütiges, das war einfach Kacke.
Auch wenn sich die damaligen Draufrenner wahrscheinlich alle in den Arsch beißen..
Jetzt aber Haken dran... 
So wie es passierte, war es mehr als perfekt. Den Rahmen mitgetragen und dann mit dem gebotenen Abstand die eigene Mannschaft unterstützt.
Niemand in Berlin, erwartete dass wir 90 Minuten mit schweigen und in sämtlichen Blogs, Gazetten und Foren der Stadt, wird der Auftritt der 5000 entsprechend gelobt und teilweise gewürdigt.
So habe ich das auch erlebt. Ich war nach dem Spiel im Spandauer Bierbrunnen essen, saß dort am Tisch mit einem Fan der Hertha nebst 14-jährigem Sohn. War auch eine sehr positive Erfahrung. Am Ende wurde ich sogar zum Essen eingeladen. Das war ganz extrem nett.
Aufstieg 2012:
Mittlerweile kann ich darüber schmunzeln. Aber damals hat mir die Situation den kompletten Abend bzw. den Aufstieg versaut.
Innerhalb von wenigen Minuten von voller Vorfreude auf den Abpfiff und der Feierei bis zum Moment, als man eigentlich nur noch erstarrt im Block stand und trotz Urlaub am nächsten Tag - um entweder zu feiern oder zu trauern - umgehend nach Hause gefahren ist und keinen Bock mehr auf die feiernden Menschen hatte und am nächsten Tag zur Arbeit gefahren bin.
Das war zwar der kurioseste Aufstieg mit den Begleitumständen, aber für mich irgendwie auch der emotionsloseste, weil eben dieser "Jaaaaa-Effekt" beim Abpfiff komplett gefehlt hat und man ahnen konnte, dass das ein Nachspiel haben wird.
Meine gefühlte Aufstiegsfeier war daher damals beim Hinspiel in Berlin. Unfassbar! Wir gewinnen in Berlin, die wenige Jahre zuvor noch meilenweit entfernt gewesen sind und Spieler wie Marcelinho, Alex Alves, Pantelic & Co international mit Hertha gespielt haben und Hertha nicht selten unter den Top 5 gestanden hat, während wir zuhause gegen deren Zweitvertretung mit 0:2 abfertigen lassen haben durch ein irres Spiel von Ibrahima Traore.
Ungefähr so, als wenn beim ersten Mal, kurz vorm xxxxxx....deine Mutter ins Zimmer gerannt kommt
Mittlerweile kann ich darüber schmunzeln.
Ich immer noch nicht.
Ungefähr so, als wenn beim ersten Mal, kurz vorm xxxxxx....deine Mutter ins Zimmer gerannt kommt
Hat sie dir vorher den Schlüssel weg genommen oder warum hast du nicht abgeschlossen?
Ungefähr so, als wenn beim ersten Mal, kurz vorm xxxxxx....deine Mutter ins Zimmer gerannt kommt
Hat sie dir vorher den Schlüssel weg genommen oder warum hast du nicht abgeschlossen?
Der Mutter den Schlüssel wegnehmen ist Hochverrat und Vertrauensbruch in Einem. Das ist wie ein Abschied aus der Komfort Zone zuhause auf Lebzeit. Dann lieber sie reinlassen und weitermachen. Sie wird bestimmt sofort wieder raus gehen und lächeln dabei, wie es viele liebende und verständnisvolle Mütter gemacht haben.
Ich schrieb davon das die Mutter dem Sohn den Schlüssel zu seinem Zimmer abgenommen hat und er somit nicht abschließen konnte. Und einem pubertierendem Teenie
kann ja kaum was peinlicher als dieses Szenario, wie vom Egon beschrieben, sein.
Noch schlimmer, wenn das erst in jüngster Zeit passiert ist 
Hertha...
Ich schrieb davon das die Mutter dem Sohn den Schlüssel zu seinem Zimmer abgenommen hat und er somit nicht abschließen konnte. Und einem pubertierendem Teenie
kann ja kaum was peinlicher als dieses Szenario, wie vom Egon beschrieben, sein.
Noch schlimmer, wenn das erst in jüngster Zeit passiert ist
Äh. Kennst Du die Reaktion von pubertierenden Teenies, die Ihre Eltern... ?
Ja, aus diversen Filmen
Nicht zu vergessen die 6 Wochen vor den Gerichten , bis klar war das wir Aufsteigen.
Das war übel.
Ich schrieb davon das die Mutter dem Sohn den Schlüssel zu seinem Zimmer abgenommen hat und er somit nicht abschließen konnte. Und einem pubertierendem Teenie
kann ja kaum was peinlicher als dieses Szenario, wie vom Egon beschrieben, sein.
Noch schlimmer, wenn das erst in jüngster Zeit passiert ist
Äh. Kennst Du die Reaktion von pubertierenden Teenies, die Ihre Eltern... ?
Weils grad so schön passt:
Mit ein paar Tagen Abstand möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz ausdrücklich bei unserer aktiven Fanszene bedanken.
Ihr hattet mit eurem Auftritt und den sehr stilvollen Bannern einen großen Anteil daran, dass dies einer der bewegendsten Stadionmomente war, an die ich mich erinnern kann!
DANKE!!
So wie es passierte, war es mehr als perfekt. Den Rahmen mitgetragen und dann mit dem gebotenen Abstand die eigene Mannschaft unterstützt.
Niemand in Berlin, erwartete dass wir 90 Minuten mit schweigen und in sämtlichen Blogs, Gazetten und Foren der Stadt, wird der Auftritt der 5000 entsprechend gelobt und teilweise gewürdigt.
So habe ich das auch erlebt. Ich war nach dem Spiel im Spandauer Bierbrunnen essen, saß dort am Tisch mit einem Fan der Hertha nebst 14-jährigem Sohn. War auch eine sehr positive Erfahrung. Am Ende wurde ich sogar zum Essen eingeladen. Das war ganz extrem nett.
Wir hatten sogar zwei ähnliche Erlebnisse:
Sind mit der S-Bahn nach dem Spiel nach Spandau gefahren, dort auf dem vollen Bahnsteig fast nur Herthaner, da treten 2 von denen an uns heran und bedanken sich total für unsere (also Fortuna-seitige) respektvolle Haltung bzw. Benehmen.
Ein paar Stunden später, im Spandauer Brauhaus, kommen wieder (uns völlig unbekannte) Herthaner an unseren Tisch und bedanken sich für den klasse Respekt, den die 5.000 Fortunen gezeigt hätten.
Wir waren völlig baff und konnten im Prinzip nur mit "Ist doch völlig klar! oder "Na logo, war doch wohl selbstverständlich!" antworten. Daran sieht man, wie sehr diese Sache die Herthaner tatsächlich getroffen hat.
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Alles anzeigenSo habe ich das auch erlebt. Ich war nach dem Spiel im Spandauer Bierbrunnen essen, saß dort am Tisch mit einem Fan der Hertha nebst 14-jährigem Sohn. War auch eine sehr positive Erfahrung. Am Ende wurde ich sogar zum Essen eingeladen. Das war ganz extrem nett.
Wir hatten sogar zwei ähnliche Erlebnisse:
Sind mit der S-Bahn nach dem Spiel nach Spandau gefahren, dort auf dem vollen Bahnsteig fast nur Herthaner, da treten 2 von denen an uns heran und bedanken sich total für unsere (also Fortuna-seitige) respektvolle Haltung bzw. Benehmen.
Ein paar Stunden später, im Spandauer Brauhaus, kommen wieder (uns völlig unbekannte) Herthaner an unseren Tisch und bedanken sich für den klasse Respekt, den die 5.000 Fortunen gezeigt hätten.
Wir waren völlig baff und konnten im Prinzip nur mit "Ist doch völlig klar! oder "Na logo, war doch wohl selbstverständlich!" antworten. Daran sieht man, wie sehr diese Sache die Herthaner tatsächlich getroffen hat.
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Samstag im Bierbrunnen war ein Bärliner aber nicht so locker drauf.
Aber was solls. ist nicht soviel passiert. Er hat jetzt ein Blaues Auge Und ich einen Kleinen Kratzer.
Ps. Er war aber nicht so der Fussballfan. Sondern eher ADS angehaucht.
Ich habe vorhin entdeckt dass ich Sonntag eine Konferenz auf RTL aufgenommen habe, die u. a. unser Spiel bei Hertha zeigt. Also habe ich mal geguckt.
Wir waren zu Dritt am Freitag in der Lenau mit EgonKöhnen und Joschi und haben am Sonntag vor dem Spiel viele Fortunen in dem Biergarten vor dem Olympiastadion getroffen. Da war noch alles normal, aber ab dem Eingangsbereich hat man die gedrückte Stimmung gespürt.
Wegen der gefühlten 250 m Luftlinie zur Torauslinie im Gästebereich im Olympiastadion saßen wir im Heimbereich uns so war die Trauer sehr greifbar. Ruhe wie bei einem Geisterspiel trotz Zuschauern. Keine Schlachtgesänge, keine Anfeuerung beim Aufwärmen - nichts. Man ist das einfach nicht gewohnt und guckt etwas ratlos durchs Rund.
Unser Auswärtsblock hat sich super verhalten wie schon 95lebenslang
schrieb.
Die Herthaner, die sich bei uns bedankt haben, waren sehr nett und hatten wohl im Brauhaus in Spandau nicht unbedingt mit uns gerechnet.
Ich war damals gefühlt 5 Minuten nach dem Tod von Assauer am Bierstand im Heimbereich (!) auf Schalke vor unserem Spiel und jetzt das Drama in Berlin - vielleicht kann mal ein anderer Verein solche Katastrophen übernehmen. Das braucht echt kein Mensch. 
