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Zitat
Martin Kind : "Sie sollen die Mannschaft unterstützen, das ist deren Job. Wenn sie Politik treiben wollen, können sie es außerhalb des Platzes machen. Aber nicht auf dem Platz."
Der Typ hat sie echt nicht mehr alle! Manche Fans sind sicher froh wenn sie überhaupt einen Job haben. Anderen sind froh wenn sie mit ihrem Job die Familie ernähren können. Aber ganz sicher ist es nicht der "Job" der Fans irgendjemand zuzujubeln! Aber woher soll der feine Herr K das auch wissen. Ekelhafte Gestalt.
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Der Satz sagt alles über diesen Tuppes bzw. wie er einen Fan sieht. Eintritt zahlen, "Job" machen und Klappe halten.....Das ist das Selbstverständnis eines Herrn Kinds. Furchtbarer Typ.....
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Der solte mal Kunde bei seiner eigenen Firma werden, sich endlich ein Hörgerät einsetzen und auf die Fans hören.
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Beim Spiel gestern gegen den HSV skandierten die Ultras wie so oft wieder "Kind muss weg". Darauf antwortete das restliche Stadion: "Ultras raus".
Junge, junge.
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2 Ex-Fortune schiessen diesen Verein an die Tabellenspitze.
In Düsseldorf lernt man Fussball spielen und kann so in der 1. Liga erfolgreich sein..
KEIN Glückwunsch an diesen Verein zur jetzigen Tabellenführung -
Müsste man die jetzt umbenennen zu HannoFer 95 ...?
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Warum bekommen die von uns eigentlich Benschop, Harnik und Bebou und im Gegenzug erhalten wir nur Hoffmann?? Haggui und Ya Konan mussten wir vermutlich noch dazu nehmen damit es wenigstens zahlenmäßig fair aussieht..
Hannover schuldet uns noch 2 vernünftige Spieler.
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Müsste man die jetzt umbenennen zu HannoFer 95 ...?
Sei nicht so kindisch. -
Beim Spiel gestern gegen den HSV skandierten die Ultras wie so oft wieder "Kind muss weg". Darauf antwortete das restliche Stadion: "Ultras raus".
Junge, junge.
Scheiß Kundenansprüche!!!!
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Müsste man die jetzt umbenennen zu HannoFer 95 ...?
Sei nicht so kindisch.
Och menno ... -
Sei nicht so kindisch.
Och menno ...1956 , nu lass das Kind doch damit keine Mißverständnisse aufkommen, ich meine das Kind im Manne, nicht den Vollpfosten
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Beim Spiel gestern gegen den HSV skandierten die Ultras wie so oft wieder "Kind muss weg". Darauf antwortete das restliche Stadion: "Ultras raus".
Junge, junge.
Genausowenig wie nur die Ultras eine Übernahme scheisse finden, war es auch nicht das ganze restliche Stadion, dass "Ultras raus" rief.Aber dass es bei vielen Fans kippt, ist schon ein erschreckendes Gefühl. Aber zum Teil haben es sich die aktiven Fans auch selbst zuzuschreiben. Ich finde das Einstellen des Supports die vollkommen falsche Maßnahme. Nicht nur, weil es wenig bringt und die Mannschaftsleistung schädigt, sondern auch, so langfristig ausgeführt, viele "neutrale" Fans eher gegen sich selber aufbringt und Trotzreaktionen hervorruft.
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Beim Spiel gestern gegen den HSV skandierten die Ultras wie so oft wieder "Kind muss weg". Darauf antwortete das restliche Stadion: "Ultras raus".
Junge, junge.
Schlimm genug das ein paar von den Restlichen dies so skandieren, aber das gleich das ganze Stadion mit einsteigt, kann ich einfach nicht glauben. Wenn es doch so war, ist dieser Verein eh schon tot, egal welche Maßnahmen die Ultras dort ergreifen, -
Schlimm genug das ein paar von den Restlichen dies so skandieren, aber das gleich das ganze Stadion mit einsteigt, kann ich einfach nicht glauben. Wenn es doch so war, ist dieser Verein eh schon tot, egal welche Maßnahmen die Ultras dort ergreifen,
Wo gegen 96 UD das Stadion verlassen hat,
wurde auch bei uns auf wiedersehen gesungen. -
Warum sollte auch "divide et impera" in einem Stadion mit überwiegend uninformierten bis uninteressierten Gästen nicht funktionieren? "Die" Ultras sind natürlich auch nicht schuldlos, polarisieren sie doch oft, aber das würde alles hier kaum anders aussehen. Die Mehrheit der Zuschauer wäre auch hier einem Eigner nicht abgeneigt, da bin ich absolut sicher.
Jupp muss ich widersprechen: ohne mediale Macht bleibt den Ultras nur das eine Wirkung erzielende Mittel: Öffentlichkeit durch öffentlich spürbare Aktionen. Dass der Trainer sich instrumentalisieren lässt, ist angesichts der Anstellungs- und damit Machtverhältnisse nicht verwunderlich, dass andere mitziehen eher traurig. Die Kerbe "die Mannschaft leidet" wird gerne genutzt, aber was nutzt es, der Mannschaft kurzfristig zu helfen, wenn der Verein (und damit alle Mannschaften in Zukunft) vor die Hunde geht? Wie bei 12/12 gibt es eben Dinge, die größer als die kurzfristige Situation sind. Das verstehen oder sehen aber die Konsumenten nicht, denn im schlimmsten Falle sind sie dann eben weg und woanders konsumieren.
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Was in Hannover aktuell passiert ist nur ein kleiner Vorgeschmack für die nächsten Jahre und der neuen Fussballwelt. Es lässt sich mmn nicht mehr groß aufhalten. Traurig, aber wohl leider bittere Realität...
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Zitat
Wilkening, Leiter des Klinikums Wahrendorff in Sehnde bei Hannover und Halter von 11,4 Prozent Anteilen, strebt eine Änderung der Verfahrensweise an, nach der bisher Zinsen und Gewinne der Kapitalgesellschaft mit deren Verlusten verrechnet worden waren. Wilkening will sein Geld nun offenbar auf einem Konto sehen, von dem aus die Gewinne nicht mehr verrechnet, sondern an den Kapitalgeber gemäß dessen prozentualer Anteile ausgeschüttet werden.
Im Fall Wilkening, der 2016 seine Gesellschafteranteile bei 96 noch erhöht hatte, beliefe sich diese Summe nach kicker-Informationen auf einen Betrag im hohen sechsstelligen Bereich.
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Die Mannschaft beeindruckt mich
spielen bis jetzt eine sehr gute Saison OHNE Unterstützung der Fans!