Alternative: Fritz-Haarmann-Stadion
Dann wäre auch endlich wieder die Fahne erlaubt ... 8)
Alternative: Fritz-Haarmann-Stadion
Dann wäre auch endlich wieder die Fahne erlaubt ... 8)
Habe ich das gestern richtig mitbekommen, das Hannover die Strafe für Pyro auf die Eintrittskarten absetzen will?
Habe ich das gestern richtig mitbekommen, das Hannover die Strafe für Pyro auf die Eintrittskarten absetzen will?
Ja, aber nur für den Block in dem die bösen Ultrahooliganpyromansogenanntenfans sitzen stehen
Habe ich das gestern richtig mitbekommen, das Hannover die Strafe für Pyro auf die Eintrittskarten absetzen will?
Ja, so hat es Kind schon vor Wochen verlauten lassen. Es sollen die Blöcke mehr zahlen die Pyro zünden.
Habe ich das gestern richtig mitbekommen, das Hannover die Strafe für Pyro auf die Eintrittskarten absetzen will?
Ja, aber nur für den Block in dem die bösen Ultrahooliganpyromansogenanntenfans
sitzenstehen
Dann sollten die trotzdem nicht zum Spiel gehen...zumindest für das eine Spiel..dann ist der Schaden noch größer.
Dieser Scheiss kann ja nur vonn dem (wie heisst der!?!) Kind!?! kommen?!
*edit* Fuck...sind warscheinlich alles DK..
Mal ne ganz blöde Frage, geht das Überhaupt mit der Erhöhung wegen Strafzahlung ? Macht der DFB das so mit ? Dachte auch die Eintrittspreise sind halbwegs reguliert und eine Strafe FÜR den Verein direkt umgelegt auf die Zuschauer ist doch keine Strafe mehr ?
Angedacht ist das in H aus diesem Grund nicht in der BL, sondern im EL Spiel gegen Machatschkala.
Die betroffenden Blöcke sollten geschlossen diesen Tag woanders das Spel schauen.
ist jetzt offiziell:
http://www.rp-online.de/sport/…tspreise-zahlen-1.3142946
ZitatMit einer symbolischen Kollektivstrafe hat Hannover 96 auf das Fehlverhalten einiger Zuschauer reagiert. Der Bundesligist hat für das Europa-League-Heimspiel gegen Anschi Machatschkala am 21. Februar die Eintrittspreise in zwei Fan-Blöcken um fünf Euro erhöht. "Mit dieser Maßnahme wollen wir ein Zeichen setzen, dass wir die Anwendung der verbotenen Pyrotechnik nicht akzeptieren", erklärte am Montag 96-Präsident Martin Kind: "Kollektivstrafen sind manchmal nötig." Der Verein musste in der vergangenen Saison wegen verbotener Aktionen seiner Anhänger Strafen von fast 80.000 Euro zahlen. Von den um fünf Euro verteuerten Tickets sind 1000 Plätze betroffen, so dass die Mehreinnahmen bei maximal 5000 Euro liegen würden.
Also Jungs für nen Fünfer ist die Pyroshow drin, lets fetz
"Kollektivstrafen sind manchmal nötig."
Ich mag es , wenn die "Leistungsträger" in Deutschland so aufgeschlossen gegenüber demokratischen Rechtsstaatsprinzipien sind. Schade das der Führer das nicht mehr erleben darf wie seine längst verschollenen Ideen in der Bundesrepublik im Dritten Jahrtausend eine wundervolle Renaissance erfahren. Darf man jetzt eigentlich auch jedem Hörgeräteakustikproduzenten den man trifft ordentlich eins auf die Fresse hauen wenn man mit seinem eigenen Hörgerät nicht mehr zufrieden ist ?
Na toll da sitze ich demnächst in nem Zug, ein paar Gehirnamöben machen Blödsinn und alle anderen dürfen dafür geradestehen/büssen.
Und natürlich sind das alles wieder Ultras gewesen...ist ja klar...
Andereseits ist hier auch die Fanszene gefordert, ich hätte zumindest null Skrupel irgendwelche Notbremsenzieher zu melden.
tic tack tic tack ...........................
und nächste Saison stellt er sich dann hin und heult " die Mannschaft bekommt ja keine Unterstüzung mehr " ja ne is klar
Der Kind geht schon lange nicht mehr, für mich gehört der genauso nicht zum Fussball wie Holzhäuser aus Lev.
Wer gegen die 50+1 Regel ist und für Nacktscanner hat in der deutschen Fussballandschaft nichts zu suchen.
Nee, der Holzhäuser ist zwar ganz schlimm. Aber an den Kind kommt niemand ran. Der steht bei mir noch unter Hopp.
Wie war das doch gleich? "Das Papier ändert nichts..."
Man könnte fast annehmen Kind und Cops spielen Freitags Nachmittags ein wenig Golf , klingt irgendwie nach einem abgekartetem Spiel - Fussballmachtpolitik pur
Einzelne Augenzeugen widersprachen in der "Neuen Presse Hannover" der Darstellung der Polizei. Sie warfen den Beamten unter anderem vor, sie hätten willkürlich mit Schlagstöcken auf Fans eingeschlagen.
Auch die Fanhilfe Hannover bezeichnete das Verhalten der Polizei als überzogen und teilweise rechtswidrig. "Über 400 Fans wurden aufgrund von zwei Ordnungswidrigkeiten über Stunden festgehalten und in ihren Rechten jenseits jeglicher Verhältnismäßigkeit massiv eingeschränkt", erklärte die Organisation.
Acht Cola, Acht Bier, bitte !
Pressemitteilung der Fanhilfe Hannover zu den vorfällen vor dem Bremen Spiel:
ZitatAlles anzeigenFanhilfe Hannover wehrt sich gegen Falschdarstellung!
Über 400 Fans, die zum Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Bremen anreisen wollten, wurden am Freitag den 01.02.2012 über Stunden in polizeilichem Gewahrsam gehalten. Eine Rechtsgrundlage bestand dafür nach Ansicht der Fanhilfe Hannover nicht.
Fakt ist, dass 434 Bahnreisende Fußballanhänger am Bahnhof Achim den überfüllten Regionalzug verließen um mit einem späteren Zug die Reise nach Bremen fortsetzen zu können. Die eingesetzten Polizeibeamten hinderten die Fans daran zunächst nicht, bildeten jedoch Sperren. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr der Anschlusszug wider Erwarten nicht in den Bahnhof Achim ein.
Aus den Reihen der Fans wurden auf dem Bahnsteig zwei Knallkörper gezündet. Die Fans wirkten daraufhin per Megaphon auf ihre Mitreisenden ein, dieses gefährliche Verhalten zu unterlassen. Darüber hinaus verhielten sich die Fans trotz der ungeklärten Situation absolut friedlich. Ein Seitengleis wurde lediglich von einzelnen Fans zum Verrichten der Notdurft überquert, da Beamte der Polizei einen Zugang zu einer Toilette während des kompletten Aufenthalts in Achim verhindert hatten.
Die Begehung von zwei Ordnungswidrigkeiten veranlasste die Polizei dazu gegen alle anwesenden Personen ein Betretungsverbot für die Stadt Bremen auszusprechen, sowie diese nach Hannover zurückzuführen.
Auch hier verhielten sich die Fans weiterhin friedlich und warteten mehrere Stunden auf dem zum Großteil unüberdachten Bahnsteig.
Beim Einsteigen in den bereitgestellten Regionalexpress kam es zu vereinzelten Rangeleien mit der Polizei, unter anderem da zu Beginn nicht alle Wagen freigegeben wurden weshalb es zu einer Überfüllung einzelner Wagen kam und ein weiteres Einsteigen nicht möglich war. Unter massiver Anwendung körperlicher Zwangsmaßnahmen verbrachten die Einsatzkräfte die Fans in den Zug. Im Hauptbahnhof Hannover wurden die Personalien aller 434 mitgereisten Fans aufgenommen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die frühen Morgenstunden des Sonnabends hin. Während der gesamten acht Stunden, die Fans befanden sich nun schon seit 18 Uhr in Gewahrsam der Polizei, bestand keine Möglichkeit sich mit Getränken oder Essen zu versorgen. Die Maßnahmen der Polizei wurden per Lautsprecher angekündigt, eine Rechtsgrundlage wurde dabei nicht genannt.
Aus Sicht der Fanhilfe Hannover ist das Einsatzverhalten der Polizei als überzogen und teilweise rechtswidrig anzusehen. Über 400 Fans wurden aufgrund von zwei Ordnungswidrigkeiten über Stunden festgehalten und in ihren Rechten jenseits jeglicher Verhältnismäßigkeit massiv eingeschränkt. Trotz fehlender Kommunikation über den Grund der Maßnahmen verhielt sich der überwältigend große Teil der Fans absolut friedlich. Erschwerend kommt aus Sicht der Fanhilfe Hannover hinzu, dass zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit bestanden hätte sich räumlich von dem Werfer der Knallkörper zu distanzieren, da dies in einem polizeilichen Kessel geschah.
Erschrocken zeigt sich die Fanhilfe Hannover über die Falschdarstellung in den Pressemitteilungen der Bundespolizei, über welche scheinbar versucht werden soll, die völlig überzogenen Eingriffe in die im Grundgesetz verankerte Bewegungsfreiheit im Nachhinein zu legitimieren.
Die Fanhilfe Hannover prüft nun rechtliche Schritte einzuleiten. Augenzeugen und Betroffene werden gebeten sich mit der Fanhilfe Hannover in Verbindung zu setzen.