Hamburger SV

    HSV-Fans entsetzt: "Wie auf der Loveparade"

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    Im Anschluss an das Bundesliga-Derby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV (3:2) ist es am Samstagabend zu einem Gedränge auf einer Treppe des Weserstadions gekommen, bei dem mehrere HSV-Fans und Polizisten verletzt wurden. Ein Gäste-Anhänger musste reanimiert werden. Er ist außer Lebensgefahr und auf dem Weg der Besserung.




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    Im Anschluss an das Bundesliga-Derby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV (3:2) ist es am Samstagabend zu einem Gedränge auf einer Treppe des Weserstadions gekommen, bei dem mehrere HSV-Fans und Polizisten verletzt wurden. Ein Gäste-Anhänger musste reanimiert werden. Ein 43 Jahre alter Mann aus Hamburg konnte das Krankenhaus am Sonntag wieder verlassen. Ein 44-Jähriger aus Neumünster wird weiterhin in der Klinik behandelt. "Sein Zustand ist kritisch", berichtete am Sonntag Bremens Polizeipräsident Holger Münch. Nach Informationen von NDR Info hatte die Bremer Polizei wie im Vorfeld der Begegnung angekündigt nach dem Abpfiff eine sogenannte Blocksperre vor dem Ausgang des Bereichs errichtet, in dem die Hamburger Fans standen. So sollten Konflikte mit Werder-Sympathisanten vor dem Stadion verhindert werden. Als die Polizei die Sperrung wie geplant etwa 25 Minuten nach dem Spielende aufhob, kam es zu dem Gedränge.
    17 Polizeibeamte verletzt


    "Nach jetzigen Erkenntnissen haben sehr viele Fans sehr schnell diesen Treppenabgang benutzen wollen, dabei sind mehrere Fans und auch Kollegen von uns gestürzt. Nach gegenwärtigem Stand sind zwei Personen schwer verletzt worden, eine Person musste reanimiert werden vor Ort", erklärte Polizeisprecher Henning Zanetti. Vier weitere Hamburger Anhänger sowie 17 Polizeibeamte seien zudem leicht verletzt worden, berichtete Zanetti. Die Kriminalpolizei hat den Bereich gesichert und die Ermittlungen noch in der Nacht zum Sonntag aufgenommen.


    gestürzt?




    Der HSV dachte wohl : Was in Düsseldorf schiefgeht, darf auch bei uns nicht fehlen --;)ir



    Die Steigerung von rot-blauen Trikots ;--)b

    Der HSV hat laut Hamburger Abendblatt von heute aktuell Tranfserverbindlichketien in Höhe von 20 Mio. €. Davon sind im nächsten Jahr 14 Mio. € zu begleichen, unter anderem an Bayer Leverkusen für Trainer Brundo Labadia (500.000 €), und für Spieler, die schon nicht mehr für den HSV spielen (wie Berg). Laut HSV ist das in der Bundesliga gängige Praxis, wobei der HSV das laut HA besonders riskant betreibt.


    Das Ganze kann wohl aufgehen, wenn man genauso viel ausgibt, wie man durch Verkäufe auch wieder einnimmt, da der HSV aber bereits Rechte an Verkaufserlösen an Investoren (Kühne) abgetreten hat um zeitnah an ein bißchen Kapital zu erlangen .... wenn das mal gut geht.



    Grüsse von der Ostsee

    42na95 schrieb:

    Welcher Spieler gehört eigentlich noch dem HSV ?


    Ich hoffe das man bei Fortuna nie auf solche Ideen kommt, dass kann ganz schnell nach hinten los gehen.
    Es kam mir schon die ganze Zeit komisch vor, wie der HSV ohne CL immer wieder teure und richtig gute Spieler kaufen konnte und Ze Roberto usw. werden ja nicht für ein Butterbrot dort spielen.

    Il Padre schrieb:

    Es kam mir schon die ganze Zeit komisch vor, wie der HSV ohne CL immer wieder teure und richtig gute Spieler kaufen konnte


    Man darf aber nicht vergessen, dass da einige Spieler (de Jong, Kompany, v.d. Vaart = ca 40 Mio.) für horrende Ablösen verkauft worden sind. Hoffmann eilte ja der Ruf vorraus den HSV eher wie ein gewinnorientiertes Unternehmen zu führen denn als einen Verein, dessen Priorität der sportliche Erfolg ist.

    42na95 schrieb:
    EgonKöhnen schrieb:

    Dann wollen wir den Beister mal behutsam aufbauen, damit der in knapp 2 Jahren eine Rendite für den HSV abwirft.

    F95 hat eine Option


    Soweit ich weiß eine Option auf ein drittes Jahr, ja. Aber keine Kaufoption.


    Zitat

    Hatte Fortuna auch bei Harnik


    Das stimmt nicht. Harnik hat sich lediglich in seinen Vertrag mit Werder eine feste Ablösesumme reinschreiben lassen. Die wir auch hätten aufbringen können. Er wollte aber lieber, dass der VfB sie aufbringt. Eine Kaufoption für Fortuna gab's nicht.