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Da kannste als richtiger Löwen Fan echt nur hoffen, das man ganz schnell Absteigt und dieser Kasper das Interesse verliert ... Und dann irgendwie einen Neuanfang schaffen ...
Das es tatsächlich Spieler gibt, die da hin gehen?! Wenn ich mir vorstelle, ich sitze in der Kabine und dann kommt da so eine Witzfigur rein und erzählt mir irgendwas
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Die Spieler haben doch meistens Stöpsel in den Ohren, hier allerdings mit Recht [img]http://www.95erforum.de/wcf/images/smilies/whistling.png[/img]
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Aber wenn DFB oder DFL in den Stadien kein Hausrecht hat, was gehen die denn dann die Transparente und/oder Schmähgesänge an ???
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Frisch in Deutschland angekommen
hat er sich eine Wurst genommen.
Vom Hofbräuhaus. Mit einem Bier.
Dann las er : Dieses arme Tier
was hier verwurstet ist, war Schwein.
Drum ließ Herr Ismaik das sein.Das Bier durfte er auch nicht trinken
da weitre Glaubensqualen winken :
Bist du Orient-sozialisiert
dann trinkst du heimlich und geniert.Dann Fußball. Jemand wollte jubeln -
das war zuviel mit all den Trubeln.
Ist der Investor eingeschnappt
Wird die Schatulle zugeklappt !Ganz Deutschland muß sich drum verändern
und einen neuen Rahmen rendern.Presse :
Fresse !Ansonsten trifft es hier
"nur" Fußball, Wurst und Bier.
Der wirklich große Arsch- und -tritt :
Kreuzloses Wappen von Madrid.Und kein Bier ...
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Die Stellungnahme der DFL im Wortlaut:
"In den vergangenen Jahrzehnten hat sich im deutschen Profifußball auch bei kritischer Berichterstattung ein professionelles Miteinander von Clubs und Medien bewährt. Dies zeichnet die Bundesliga ebenso wie die 2. Bundesliga aus und sollte nicht in Frage gestellt werden.
Für den Fall, dass es dennoch zu Konfliktfällen im Bereich der Akkreditierung kommt, sehen die Durchführungsbestimmungen zu den DFL-Medienrichtlinien Mediationsgespräche von Club und Medien unter Führung des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) vor. Ein entsprechendes Verfahren hat bereits vor kurzem auf Initiative der DFL stattgefunden, nachdem einigen Münchner Medien Dauerakkreditierungen entzogen wurden. Das damalige Ergebnis war ein Konsens aller Beteiligten. Angesichts der Tatsache, dass die Clubs sowohl auf ihrem Trainingsgelände als auch im eigenen Stadion Hausrecht ausüben und die DFL in diesem Fall nicht direkt berührt ist, besitzt die DFL hier keine statuarische Grundlage, weitergehend tätig zu werden.
Unabhängig davon steht die DFL jederzeit als Gesprächspartner und Vermittler weiterhin zur Verfügung." -
Die Pressemitteilung im Wortlaut:
DER TSV 1860 MÜNCHEN HÄLT AN SEINER MEDIENPOLITIK FEST.
Der TSV 1860 München ist grundsätzlich an einer professionellen Zusammenarbeit mit den Medien interessiert. Da das aus Sicht des Klubs zuletzt nicht der Fall war – damit beziehen wir uns explizit nicht auf kritische Berichterstattung im Allgemeinen, sondern auf falsche und tendenziöse Wiedergabe von Sachverhalten – , verfolgt der TSV 1860 München derzeit eine restriktive Medienpolitik.
Daran wird Sechzig auch weiterhin festhalten. Dabei schränken wir weder die Pressefreiheit noch die Meinungsfreiheit ein. Zudem ist es nicht unser Ziel, die Journalisten bei ihrer Arbeit zu behindern.
Das Ziel des TSV 1860 München ist ein professioneller, fairer und von gegenseitigem Respekt geprägter Umgang. Was wir weiterhin nicht akzeptieren werden, ist die falsche Wiedergabe von Informationen sowie Berichterstattung, die Ängste schürt und mit der bewusst Stimmung gegen den Verein und die handelnden Personen gemacht wird. Wir sind offen für Kritik, nicht aber für persönliche Angriffe.
Auf diese Art der Zusammenarbeit hat sich der TSV 1860 mit den betroffenen Zeitungen bei dem in den Medienrichtlinien der Deutschen Fußball Liga (DFL) vorgesehenen, offiziellen Schlichtungstermin mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten geeinigt. Das ausschlaggebende Thema Akkreditierungen wurde dabei thematisiert. Im Anschluss daran wurde es mit der entsprechenden Sorgfalt behandelt und es erfolgte im Sinne der DFL-Regularien keinerlei Verstoß des Klubs.
Bei Einhaltung der Vereinbarung steht einer professionellen Zusammenarbeit nichts im Wege. Der TSV 1860 erlaubt sich in diesem Zusammenhang, Informationen, die nicht den Sport betreffen und nicht über offizielle Kanäle kommuniziert wurden, nicht zu kommentieren und sich gegebenenfalls dagegen zur Wehr zu setzen.
In einer zweiten Pressemitteilung reagierten die Löwen zudem auf die Vorkommnisse während des Sankt-Pauli-Spiels. Hierbei zeigten sich die Verantwortlichen „über den Stil des FC St. Pauli höchst erstaunt“. Es wurde erwartet, dass derlei Dinge nicht in der Öffentlichkeit geregelt werden, sondern auf direktem Wege. „Aus diesem Grund“ haben sich die Löwen „trotz der Wiedergabe von falschen Informationen nicht zu einer Gegendarstellung entschlossen“.
Die zweite Pressemitteilung der Löwen im Wortlaut
1860 SETZT AUF RESPEKT & PROFESSIONELLEN UMGANG.
Der TSV 1860 München reagiert auf die Aussagen von FC St. Pauli- Geschäftsführer Andreas Rettig wie folgt:
Die Löwen sind über den Stil des FC St. Pauli höchst erstaunt. Solch ein Interview auf den vereinseigenen Medien zu veröffentlichen, zeugt weder von kollegialem Umgang noch von gegenseitigem Respekt. Die unterschiedlichen Auffassungen der beiden Klubs sind kein Thema für die Medien, sondern sollten auf direktem Weg besprochen werden und intern bleiben.
Aus diesem Grund haben wir uns trotz der Wiedergabe von falschen Informationen über die Vorkommnisse beim Hin- und beim Rückspiel nicht zu einer Gegendarstellung entschlossen, sondern uns unmittelbar an die Verantwortlichen des FC St. Pauli gewendet.
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Erinnert irgendwie an Trump und Erdogan.
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Wo kommt der Mann her? Da isses doch normales Verhalten... Siehe noch dazu Erdowahn... Sorry für OT.
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Diese Penner interessiert doch mittlerweile keinen Menschen mehr. Da ist ja Unterhaching interessanter
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Wo kommt der Mann her? Da isses doch normales Verhalten... Siehe noch dazu Erdowahn... Sorry für OT.
Würde ich jetzt so eher an der Person und nicht an der Herkunft festmachen.Mattedings ist auch nicht besser...
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Wo kommt der Mann her? Da isses doch normales Verhalten... Siehe noch dazu Erdowahn... Sorry für OT.
Würde ich jetzt so eher an der Person und nicht an der Herkunft festmachen.Mattedings ist auch nicht besser...
Kommt nach den Alpen nicht schon Nordafrika
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Diese Penner interessiert doch mittlerweile keinen Menschen mehr. Da ist ja Unterhaching interessanter
Mit ein bisschen Glück spielen beide nächste Saison gegeneinander
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Typisch DFL. Wenn es um kritische Journalisten geht spricht man vom Hausrecht des Vereins. Wenn DFL und Plörre kritische Banner gezeigt werden schreitet man ein.
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Rettig das Fähnchen im Wind. Könnte ne steile Karriere als Politiker hinlegen...
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Diese Penner interessiert doch mittlerweile keinen Menschen mehr. Da ist ja Unterhaching interessanter
Schön wärs, dann könnte man endlich mal in Ruhe hier arbeiten, aber leider sind wir sehr interessant für die Presse,
schliesslich gibts da mehr hetzerisches an Schlagzeilen rauszuholen, als beim langweiligen Roten Nachbarn
Und Dich interessierts anscheinend auch, sonst hättest nicht drauf gepostet. -
Rettig das Fähnchen im Wind. Könnte ne steile Karriere als Politiker hinlegen...
Rettig ist ein Penner, der war schon in Augsburg anti 60 u. das hat er beibehalten. -
Schön wärs, dann könnte man endlich mal in Ruhe hier arbeiten, aber leider sind wir sehr interessant für die Presse,
schliesslich gibts da mehr hetzerisches an Schlagzeilen rauszuholen, als beim langweiligen Roten Nachbarn
Und Dich interessierts anscheinend auch, sonst hättest nicht drauf gepostet.Der Punkt ist, dass man euch eigentlich eine Renaissance wünscht. Der alte Münchner Arbeiterverein mit einer solch gigantischen Tradition gehört einfach in die oberen Ligen in Deutschland. Aber was passiert eigentlich, wenn ihr sogar noch Erfolg habt? Macht 1860 dann Schule. Wird Ismaik vor Arroganz noch laufen können?
Eigentlich müsstet ihr den kompletten Neuanfang in einer der unteren Ligen wagen. Nur so könnt ihr euch den letzten Rest Würde wahren und Fussball-Deutschland hätte wieder einmal den Beweis angetreten, dass Investoren keine Lösung sind.
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Eigentlich wünsche ich den 60ern und seinem Investor den Abstieg.....ich drück jedenfalls diesbezüglich die Daumen
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Schön wärs, dann könnte man endlich mal in Ruhe hier arbeiten, aber leider sind wir sehr interessant für die Presse,
schliesslich gibts da mehr hetzerisches an Schlagzeilen rauszuholen, als beim langweiligen Roten Nachbarn
Und Dich interessierts anscheinend auch, sonst hättest nicht drauf gepostet.Der Punkt ist, dass man euch eigentlich eine Renaissance wünscht. Der alte Münchner Arbeiterverein mit einer solch gigantischen Tradition gehört einfach in die oberen Ligen in Deutschland. Aber was passiert eigentlich, wenn ihr sogar noch Erfolg habt? Macht 1860 dann Schule. Wird Ismaik vor Arroganz noch laufen können?
Eigentlich müsstet ihr den kompletten Neuanfang in einer der unteren Ligen wagen. Nur so könnt ihr euch den letzten Rest Würde wahren und Fussball-Deutschland hätte wieder einmal den Beweis angetreten, dass Investoren keine Lösung sind.
Das mag vielleicht romantisch sein, aber wer hat wirklich nochmal Bock, Jahre o. Jahrzehnte in der Versenkung
der Amateurliga zu versauern, das hatte ich schon 9 Jahre. (siehe auch Waldhof etc. )
Der Fussball hat sich nun mal verändert, wir sind nicht mehr in den 80ern.
Ohne Kohle, ob Investor o. Sponsoren, TV Gelder geht bald eh nichts mehr, Lautern sucht auch schon einen Investor
u. die nächsten werden die Nürnberger sein.
Klar wünscht man sich eher einen lokalen Sponsor / Investor, aber den hatten wir ja auch schon
u. der hat uns ja erst in diese Lage gebracht.
Zur Ehrenrettung unseren Investors muss ich sagen,
dass er mehr Herzblut für den Verein hat, als manch anderer Sponsor o. Funktionär in der Vergangenheit hatte.