Das Projekt (ex-SSV Markranstädt)

  • Frage: Wem gehört der Verein?


    Per Definition: Den Mitgliedern.


    Und wer gehört bei Brause zu den Mitgliedern? Eben...

  • Nö, sehe ich komplett anders. Das würde bedeuten, der eigenen Mannschaft zu schaden. Hinfahren und DENEN direkt sagen wie scheiße sie sind. Geld haben die eh wie Heu. Wenn wir dort nicht hinfahren, dann verkaufen sie die Karten an ihre Kunden (einfach über Verkleinerung des Gästebereiches).

    In dem Fall sollte man sich auf allen Ebenen mit den Fans der Vereine in der Zweiten Liga absprechen, um endlich einmal ein klares Zeichen zu setzen.


    Aber mit welchem Ziel? Wegbleiben oder erst recht Präsenz zeigen? Bin unentschlossen.


    Witzig fände ich ja (auch wenn ich nicht weiß, wie man das konkret realisieren könnte):


    Da fahren doch so Minis mit 'ner überdimensionalen Brausebüchse auf dem Heck in der Gegend herum (erst kürzlich wieder auf der Autobahn gesehen). Einen oder mehrere Altbierbrauer überreden, eine ausreichende Anzahl solcher Büchsen in gleicher Größe herstellen zu lassen, soviele Karten kaufen wie man nur kriegen kann, und dann statt Auswärts-Zuschauern eben diese Altbierbüchsen gut sichtbar im Gästebereich plazieren (die allesamt neben dem Brauerei-Logo natürlich auch das F95-Logo tragen).


    Aber wie kriegt man diese Büchsen in deren Stadion...?

  • Per Definition: Den Mitgliedern.


    Und wer gehört bei Brause zu den Mitgliedern? Eben...

    Und darum geht es letztendlich? Das ist der entscheidende Unterschied?


    Es ist ein Unterschied, und ich hab nur die Frage beantwortet.


    Und wenn der gesamte Verein inklusive seiner Organe nur aus Brause-Mitarbeitern und -Strohmännern besteht, dann "gehört" der Verein insofern eben doch dem "Sponsor".

  • Einen oder mehrere Altbierbrauer überreden, eine ausreichende Anzahl solcher Büchsen in gleicher Größe herstellen zu lassen, soviele Karten kaufen wie man nur kriegen kann, und dann statt Auswärts-Zuschauern eben diese Altbierbüchsen gut sichtbar im Gästebereich plazieren (die allesamt neben dem Brauerei-Logo natürlich auch das F95-Logo tragen).

    Dieser Vorschlag hätte auch von meiner 10-jährigen Tochter kommen können.


    Der Beitrag von myfreexp steht nur stellvertretend für die geschriebenen Vorschläge, was man alles in Bezug auf RB Leipzig anstellen könnte.


    Und ich dachte immer, man hat es mit Erwachsenen zu tun.

  • Und darum geht es letztendlich? Das ist der entscheidende Unterschied?


    Es ist ein Unterschied, und ich hab nur die Frage beantwortet.


    Und wenn der gesamte Verein inklusive seiner Organe nur aus Brause-Mitarbeitern und -Strohmännern besteht, dann "gehört" der Verein insofern eben doch dem "Sponsor".


    Kann man so sehen, obwohl das nur vermutet und nicht bewiesen werden kann.
    Genauso kann man vermuten, dass beim Verein in XYZ die Mehrheit der Mitglieder mit der Kommune und der Partei der Funktionsträger verbandelt sind.
    Letztendlich ein schmaler Grad, der emotional aufgeladene Fußballfans kaum begeistern wird.
    Die Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht. Damals hat es kaum jemanden interessiert. Nun wird ein wenig Rabatz gemacht (DFL), um am Ende die Lizenz doch zu erteilen.
    Ich bin mal gespannt, ob es von meinem Verein (DFL Mitglied) eine Stellungnahme zum Ergebnis geben wird.

  • Sobald da jeder Mitglied werden kann, falls die Lizenzauflagen denn so umgesetzt werden, sollte man da einfach mal mit ein paar tausend Leuten Mitglied werden, zur nächsten Mitgliederversammlung fahren und den kack Verein einfach auflösen! Das wär mir den Jahresbeitrag da aufjeden fall wert.

  • Sobald da jeder Mitglied werden kann, falls die Lizenzauflagen denn so umgesetzt werden, sollte man da einfach mal mit ein paar tausend Leuten Mitglied werden, zur nächsten Mitgliederversammlung fahren und den kack Verein einfach auflösen! Das wär mir den Jahresbeitrag da aufjeden fall wert.


    Ich denke mal genau dieses Szenario will Mattekotz verhindern, nur kriegt er hoffentlich durch die DFL seine Art der "Vereinspolitik" nicht durch, wobei es mich allerdings nicht wundern würde, wenn es am Ende auf eine Lex RB Leipzig rauslaufen würde. Ich kann es gar nicht in Worte kleiden, wie mich dieses "Projekt" ankotzt! :motz:

  • Voting erledigt.
    Natürlich für den "guten" Dominik abgestimmt. Der "pöse" Dominik ist aber aktuell noch recht deutlich in Führung....


    Obwohl die Verpflichtung von D. S-E. ein bloßes Gerücht ist. Dennoch auch mit dieser Abstimmung Flagge gegen Pis*brause zeigen.

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Die Gefahr, die von solchen Projekten ausgeht, ist vielleicht zum einen der Verlust der Autonomie eines Vereins. Er wird zum Spielball eines Interessenträgers. Er wird als Werbeobjekt instrumentalisiert und ausschließlich unter betriebswirtschaftlichen Aspekten betrachtet.


    Andererseits frage ich mich, ob dieser Weg nicht schon längst unumkehrbar beschritten worden ist. Der Alltag der Bundesliga ist tatsächlich vollständig ihrer totalen Vermarktung untergeordnet. Vertraglich werden bis zur Anzahl der Interviewminuten vor und nach dem Spiel, Hintergrundeinblendungen, Werbepausen, Bandenwerbung, geregelt, Autogrammaktionen bei den Sponsoren, Interviews mit der Presse, Trikotwerbung, Sendezeiten, das Korsett aus DFB, DFL, UEFA und FIFA Regularien.


    Wo ist heute noch die Autonomie des Vereins? Was unterscheidet uns – abgesehen von der Herkunft, Tradition und Geschichte - zum jetzigen Stand von einem Plastikprodukt wie RB oder SAP? Wie selbständig kann unser Verein eigentlich noch agieren? In welchen Angelegenheiten?


    Der andere Vorwurf – nämlich der, zur Werbebande instrumentalisiert zu werden - schlägt ein bisschen zurück. Natürlich sind jetzt schon die Vereine Werbeträger ihrer Sponsoren und wandelnde Litfasssäulen.


    Was ist mit dem Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung? Schon jetzt können Vereine, die finanzkräftige Sponsoren haben, logischerweise mehr investieren, als die, die solche Sponsoren nicht haben. Wenn die Allianz AG soeben bei Bayern mit 110 Mio. einsteigt, und darüber hinaus den Stadionnamen sponsort, reden wir vermutlich über keine anderen Summen, als wenn Hopp von 2000 bis 2011 rund 240 Mio. in Hoffenheim investiert hat (laut Wikipedia). Wieviel haben VW oder Bayern in den letzten Jahren in ihre Profi Fußballmannschaft investiert (erlaubterweise wegen der „Lex-VW“)? Aus welchen Gründen? Aus Liebe zum Sport? Wieviel Geld der HSV verbrannt hat, hören wir ja inzwischen täglich.


    Schon seit langem richtet sich die Wettbewerbsfähigkeit des Vereins – gerade in sportlicher Hinsicht – nach der Attraktivität der Möglichkeit seiner Vermarktung (aus Sicht potentieller Sponsoren). Da mag es Ausnahmen geben, Augsburg, Braunschweig, Mainz, vielleicht sogar Freiburg. Doch wer etabliert sich dauerhaft in den Spitzengruppen der Bundesliga? EON, Gasprom, Allianz, Bayer, VW, Postbank. Macht es da wirklich einen Unterschied, ob hier noch ein weiterer Name (RB) erscheint?


    Was erlaubt einem Fan daher die Identifikation mit einem Verein?


    Kurzfristig: Erfolg. Wer erfolgreich ist, hat viele Kunden. Wer gute Spieler hat, hat größere Chancen, erfolgreich zu sein, wer mehr Geld hat, hat größere Chance, gute Spieler zu kaufen. Der Nachteil dieser kurzfristigen Strategie ist, dass Erfolg auch mit guten Spielern nicht vollständig planbar ist und daher die Identifikation dieser Kundengruppe mit dem Verein sehr schwankend ist.


    Langfristig: Gemeinsame Geschichte. Wer eine lange, gemeinsame (Leidens-) Geschichte mit dem Verein hat, wird sich auch weiterhin langfristig mit ihm identifizieren. Dafür braucht der Verein Werte, für die er steht. Diese Werte haben sich im besten Falle jahrelang herausgebildet. Die kann man nicht kaufen, man kann sie aber recht schnell verwässern und zerstören.


    Vermutlich liegt genau hierin die größte Gefahr der Entwicklung um RB herum. Nicht, dass neue Plastikvereine die Bundesliga überschwemmen, sondern dass Traditionsvereine im Wettbewerb mit den Goldeseln ihre Werte vernachlässigen und damit langfristig ihre Basis zerstören. Sportlicher Erfolg kostet Geld. Werte können aber bei der Geldbeschaffung recht hinderlich sein (es sei denn, sie können zur Geldbeschaffung vermarktet werden). Vereine laufen Gefahr, zu einem austauschbaren Produkt zu werden, das sich von der kurzen Aufmerksamkeitsspanne eines Kunden abhängig macht.


    Ein ziemlich vielschichtiges Problem. Ich fürchte, der Protest gegen RB kommt zu spät. Wir haben alle Vorteile aus der kompletten Kommerzialisierung des Fußballs gezogen. Fußball 24/7 ist möglich. Den Preis zahlen wir jetzt.


    [end of rant]

    Dieser Beitrag gibt meine persönliche Meinung und nicht die eines Vereinsgremiums wieder.

  • Der Adressat eures Hasses ist doch der Falsche. Warum sollte der Hersteller eines Kosumartikels nicht jede Art der Werbung nutzen, die ihm zugestanden wird?


    Der Sächsische Fußballverband hat doch seine Regularien mit Begeisterung gebeugt, um Red Bull den Einstieg zu ermöglichen. Man wollte halt unbedingt einen starken Ostklub im Profifußball haben. Der DFB hat aus eben jenem Grund auch mitgemacht. Und jetzt merken sie plötzlich, dass alles, was sie RB zugestanden haben, nicht zu ihren Regeln passt? Lächerlich.


    Für mich sind die eigentlich Verantwortlichen die Verbände, nicht Red Bull. Die machen eben das, was ein Unternehmen so macht: Sie versuchen noch mehr ihrer Produkte zu verkaufen.

  • Der Adressat eures Hasses ist doch der Falsche. Warum sollte der Hersteller eines Kosumartikels nicht jede Art der Werbung nutzen, die ihm zugestanden wird?


    Der Sächsische Fußballverband hat doch seine Regularien mit Begeisterung gebeugt, um Red Bull den Einstieg zu ermöglichen. Man wollte halt unbedingt einen starken Ostklub im Profifußball haben. Der DFB hat aus eben jenem Grund auch mitgemacht. Und jetzt merken sie plötzlich, dass alles, was sie RB zugestanden haben, nicht zu ihren Regeln passt? Lächerlich.


    Für mich sind die eigentlich Verantwortlichen die Verbände, nicht Red Bull. Die machen eben das, was ein Unternehmen so macht: Sie versuchen noch mehr ihrer Produkte zu verkaufen.


    Um mehr zu verkaufen könnte man auch einfach ein Sponsoring in Betracht ziehen, stellt sich auch ein wenig die Gewissensfrage, gerade beim Initiator = dem Produzenten.

    „Paul Janes schießt so genau, der trifft sogar die Fliege am Torpfosten.“

  • Die machen eben das, was ein Unternehmen so macht: Sie versuchen noch mehr ihrer Produkte zu verkaufen.


    Ich hoffe, das heißt für Dich nicht automatisch "und eben weil sie es so machen wie alle anderen Unternehmen, ist das OK so und damit ist das Thema für mich erledigt.
    KIingt so wie "ist halt Kapitalismus, da kann man nix machen."

    Auch denke ich, dass Du wenigstens schreiben solltest "die Verbände UND Red Bull". Du kannst doch nicht Red Bull jetzt aus der Schusslinie nehmen und nur den "Verbänden" die "Schuld" in die Schuhe schieben... Bisschen zu einfach.

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Das einzige, was Red Bull wirklich störte, wenn sie weniger von ihrer Plörre verkauften.


    Um hier nochmal anzuknüpfen. RetortenBall Markranstädt ist für Red Bull nichts anderes als eine Filiale der Marketingabteilung. Die Förderung des Brauseabsatzes die eigentliche Mission.
    Wenn alle echten Fußballfans nicht nur auf den Konsum der Plörre verzichteten, sondern auch die Dealer ihres Vertrauens dazu bringen würden, die Dosen aus dem Sortiment zu nehmen, würde das den Konzern wirklich ärgern.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Das einzige, was Red Bull wirklich störte, wenn sie weniger von ihrer Plörre verkauften.


    Um hier nochmal anzuknüpfen. RetortenBall Markranstädt ist für Red Bull nichts anderes als eine Filiale der Marketingabteilung. Die Förderung des Brauseabsatzes die eigentliche Mission.
    Wenn alle echten Fußballfans nicht nur auf den Konsum der Plörre verzichteten, sondern auch die Dealer ihres Vertrauens dazu bringen würden, die Dosen aus dem Sortiment zu nehmen, würde das den Konzern wirklich ärgern.


    Witzigerweise ist deren Absatz seit Jahren rückläufig - was allerdings in erster Linie daran liegt, daß es mittlerweile massenhaft deutlich billigere Konkurrenzprodukte gibt, die allesamt genauso Scheiße nach aufgeweichten Gummibärchen schmecken. Wenn man mal bedenkt, wieviele Dosen verdünnte Flitzkacke der Österreicher zusätzlich verhökern müßte, nur um seinen Einsatz wieder reinzubekommen ... da frage ich mich, ob er nicht doch nur ein großer Wohltäter des sächsischen Fußballs ist, der völlig zu Unrecht angefeindet wird. ACHTUNG: IRONIE!

  • Hier wird ja schön aus Wessi Perspektive mit 119 Tradition im Rücken, über die Rasenkicker aus Leipzig abgelästert.


    Ich denke wir sollten die Entscheidung den Leipzigern überlassen ob sie diesen "Club" annehmen oder nicht, und uns mal vornehm zurückhalten.


    Über Bayer, SAP Hoffenheim, VW Wolfsburg und Audi Ingolstadt regen wir uns ja auch nicht mehr so sehr auf und in diesen Städten kommen nicht 40.000 Leute zu Drittligaspielen.


    PS: Leipzig ist ne tolle Stadt, und auf jeden Fall eine Reise wert. Ich fahr nächste Saison da gerne hin !

  • Die machen eben das, was ein Unternehmen so macht: Sie versuchen noch mehr ihrer Produkte zu verkaufen.


    Ich hoffe, das heißt für Dich nicht automatisch "und eben weil sie es so machen wie alle anderen Unternehmen, ist das OK so und damit ist das Thema für mich erledigt.
    KIingt so wie "ist halt Kapitalismus, da kann man nix machen."

    Auch denke ich, dass Du wenigstens schreiben solltest "die Verbände UND Red Bull". Du kannst doch nicht Red Bull jetzt aus der Schusslinie nehmen und nur den "Verbänden" die "Schuld" in die Schuhe schieben... Bisschen zu einfach.



    Ich wundere mich nur nicht so wie ihr darüber, dass ein Unternehmen, dass die weltweit größten Marketingbudgets hat, sich Betätigungsfelder sucht, bei denen sich das Marketing am besten rentiert (Formel 1, Fußball). Andere Unternehmen haben in der Vergangenheit ähnliches versucht, sind aber an den DFB-Regularien gescheitert (Jägermeister als ältestes Beispiel). Für mich steht fest: Unternehmen im Kapitalismus handeln logischerweise im eigenen Gewinninteresse. Und um bestmögliche PR zu bekommen, hat man am besten die totale Kontrolle über diese PR. Das tut Red Bull. Warum sollten die sich für "Fußballkultur" (wer definiert die eigentlich?) interessieren? Tut auch kein anderer "Investor" im Profibereich.



    Der einzige Fehler ist, dass der Sächsische Fußballverband und der DFB dies überhaupt zugelassen haben.
    Damit schafft man sich einen Präzedenzfall. Andere Sponsoren werden sich auch fragen, warum sie die Kontrolle über ihr Investment an teilweise unfähige, unprofessionelle Fußball-Funktionäre abgeben sollten. Der DFB hat die Büchse der Pandora (in diesem Fall besonders passend) geöffnet. Red Bull hätte keine Chance gehabt, ohne die willfährigen Verbände.


    Deswegen mein Hinweis: Proteste sollten sich an den DFB richten. Die sind schließlich die einzigen, die bestimmen, was passiert. Red Bull wird doch nicht auf sein Engagement verzichten, weil ein paar hundert "echte" Fußballfans keine Gummibärchen-Plörre mehr kaufen, dafür aber tausende andere durch die Werbung mit dem Fußball im regal zugreifen.


  • "Heute ist Red Bull in rund 166 Ländern erhältlich und verkaufte 2013
    über 5,38 Milliarden Dosen. Dadurch stieg der Umsatz auf mehr als
    5-Milliarden Euro.[2] Trotz zahlreicher Nachahmerprodukte
    hält Red Bull deutschlandweit einen Marktanteil von etwa 26 % bei den
    Energy Drinks (Stand von 2010). In den USA liegt der Marktanteil bei
    knapp 40% (Stand 2011).[3"


    Umsatz von 5000000000 EUR ist schon ganz schön was.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • und die haben ordentlich Marge auf dieser Plörre drauf.