Bin hier, aber friedlich veranlagt.
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Hi Leute - ist ja mal wieder richtig cool hier!
Habe gerade die letzten Beiträge mit Zeitangabe und Absender
meiner Frau vorgelesen - und uns dann kaputt gelacht.Beste Einstimmung für morgen!
Auf geht's, FORTUNA! Nieder mit den Aliens!
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Dass die von Red Bull durchgezogene Nummer des Kaufs einer leeren Vereinshülle und diese unter enormem finanziellem Aufwand nach oben zu prügeln Schule macht glaube ich nicht.
Hier kommen wohl zumindest vier Faktoren zusammen, die es in dieser Kombination nicht oft gibt:
1. das Produkt Red Bull wirft einen enormen Gewinn ab, der fast vollständig ins Marketing geht
2. dieses enorme Marketingbudget geht vollständig in den Sport
3. dabei ist es der Marke scheissegal als "Traditionslos" angefeindet zu werden
4. ein Patriarch der machen kann, was er will (dem Aufsichtsrat so ziemlich jedes Konzerns wäre die Nummer wohl zu heiß)
1:1 wird es so ein Projekt wohl nicht mehr so schnell geben, da ist wohl die Nummer die z. B. Bertha BSC durchzieht gefährlicher...
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Wie ging das Lied von ZK noch?
Was wollt Ihr?
Dosenbier -
Genau das ist es.
Es gibt heutzutage genügend Spieler, für die ist ihr Klub lediglich ihr Arbeitgeber. Nicht mehr und nicht weniger. Verdiene ich irgendwo mehr oder habe bessere Jobperspektiven, dann versuche ich zu wechseln und habe einen neuen Arbeitgeber.
Ob dieser Klub Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt oder Redbull Leipzig heißt ist vielen schlicht egal. Arbeitgeber ist Arbeitgeber. Was macht es für die Spieler für einen Unterschied, außer dass die Stimmung im Stadion vielleicht nicht ganz so gut ist in Leipzig wie anderswo? Es gibt aber genügend andere Kriterien, die das wieder aufwerten. Insbesondere das Gehalt, aber eben auch die sportlichen Ambitionen seien da zu nennen. Leipzig mag ein künstliches Gebilde sein, macht nach außen aber einen geschlossenen und professionellen Eindruck, ist solvent und verspricht gute Perspektiven. Das ist es, was für die meisten Spieler zählt.
Wir Fans reden und diskutieren auf einer ganz anderen Ebene. Uns binden ganz andere Faktoren an den eigenen Verein als die meisten Spieler. Bei uns sind es insbesondere emotionale Faktoren, die für das Groß der heutigen Spieler aber absolut Zweitrangig sind.
Muss man nicht toll finden, ist aber heute leider so. Einem Spieler daher vorzuwerfen, nach Leipzig zu wechseln, finde ich daher auch abwegig. Denn für ihn bringt es überhaupt keine negativen Begleiterscheinungen mit. Leipzig ist für sie einfach einer von vielen Arbeitgebern. Die negativen Begleiterscheinungen des Projekts liegen "lediglich" auf Seiten von uns Fans von anderen Vereinen.
Das wird Spieler XY von Redbull Leipzig aber einen scheiß interessieren - Jeder ist sich selbst der Nächste.
Solange 17 oder 18 jährige ( glaub er war von BMG) lieber sich beim FC Bayern auf die Bank setzen (wenn überhaupt ) anstatt in anderen Vereinen zu Spielen sieht man doch was die Worte Tradition etc. den Spielern bedeutet.
Ausnahmen bestätigen die Regel !
Es gibt ja einige Vereine, die ich nun wirklich nicht mag und Bayern gehört definitiv dazu, aber diesen tradtionsreichen und sportlich, aber auch eben wirtschaftlich, überaus erfolgreichen Verein in einem Atemzug mit dem Projekt zu nennen, ist einfach nur vollkommen daneben!
Ich mag die Bayern nicht, aber dennoch gebührt ihnen in vielerlei Hinsicht mein Respekt.
RB verabscheue ich hingegen in allen Belangen und habe auch keinerlei Respekt vor diesem Projekt, ganz im Gegenteil! -
Och Gottchen, du würdest natürlich, angenommen du wärst Profi, für das halbe Geld woanders spielen und die besten Angebote ablehnen, nicht wahr?
Diese Scheinheiligkeit hier immer....fernab jeglicher Realität.Lasst euch nicht foppen. jtm ist mittlerweile auf der selben Trollstufe wie der *ölner....
Naja! Ich persönlich halte beide nicht für Trolle. da gibt es andere Anwärter für diesen Titel.
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War das Dosenpack also gestern in unserem Wohnzimmer und durfte dort verweilen. Hoffe,das sie sich wohlgefühlt haben. Gastgeber können manchmal gemein und so geschmacklos sein. Die armen Dosen wurden aber durch die Musik "frech provuziert",wie es ein Spocht1 Mitarbeiter beschrieb. "Was haben die nur alle gegen Euch? Ihr spielt doch tollen Fußball und seid ein tolles Gegenbeispiel gegenüber so verrückten und asozialen Vereinen. Ihr seid doch elitär und es gehen nur gehobene Leute ins Stadion,die den Sinn des Sports verstehen. Alles ohne Eskalationen,weil ihr Euchganz einfach nur an dem Sport erfreut. Das kann man doch nicht verkehrt finden. Ist doch ne schöne Sache,das der Osten auch was vom großen Kuchen Profifußball abbekommt. Ihr seid von unserer Seite herzlich Willkommen. Schön das Ihr da seid." Das hätte noch gefehlt...
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Irgendetwas sagt mir, dass dieser ganzer Widerstand in den Stadien,
gegen diese Red Bull Scheiße doch etwas mehr bringen könnte,
als es dem Herrn Popokopp von Mateschitz lieb ist!Dort wo Red Bull in den höheren Ligen zu Gast ist (1., 2. u. 3.), werden Sie doch zumindest von der Hälfte der Leute, nicht nur ignoriert, sondern "abgelehnt".
Und diese gemeinte Hälfte, sind ja nicht gerade wenig Leute.
Demnach werden doch z.B. auch einige Leute, die diese Plöre vorher getrunken haben,
auf die Unmengen an Konkurrenzprodukten ausweichen.
Des Weiteren werden doch wiederum weitere "Nicht-Eventie´s" in ihrem Bekanntenkreis dafür sorgen,
dass so etwas nicht im Umlauf ist/kommt (dazu zähle ich mich z.B.).Es geht der o.g. Person doch in erster Linie um POSITIVES Marketing/Umsatz.
Korrekt?Sollte der bisherige Widerstand so weiter fortgeführt werden,
denke ich schon, dass wir dieser Kack-Firma einen kleinen "Schaden" zufügen können.Daher bitte ich drum diesen Widerstand so weiter zu leben
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Der heftig hechelnde Höhner fand die ganzen Anti-Dosenlutscheraktionen in der Bild.de-Zusammenfassung natürlich wieder unmöglich. Was für eine ehrlose Wurst.
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Irgendetwas sagt mir, dass dieser ganzer Widerstand in den Stadien,
gegen diese Red Bull Scheiße doch etwas mehr bringen könnte,
als es dem Herrn Popokopp von Mateschitz lieb ist!Dort wo Red Bull in den höheren Ligen zu Gast ist (1., 2. u. 3.), werden Sie doch zumindest von der Hälfte der Leute, nicht nur ignoriert, sondern "abgelehnt".
Und diese gemeinte Hälfte, sind ja nicht gerade wenig Leute.
Demnach werden doch z.B. auch einige Leute, die diese Plöre vorher getrunken haben,
auf die Unmengen an Konkurrenzprodukten ausweichen.
Des Weiteren werden doch wiederum weitere "Nicht-Eventie´s" in ihrem Bekanntenkreis dafür sorgen,
dass so etwas nicht im Umlauf ist/kommt (dazu zähle ich mich z.B.).Es geht der o.g. Person doch in erster Linie um POSITIVES Marketing/Umsatz.
Korrekt?Sollte der bisherige Widerstand so weiter fortgeführt werden,
denke ich schon, dass wir dieser Kack-Firma einen kleinen "Schaden" zufügen können.Daher bitte ich drum diesen Widerstand so weiter zu leben
Ich halte der Widerstand gegen die Brause unnachgiebig hoch, glaube aber kaum, dass man langfristig die Masse bekehren kann. Es gibt leider ne Menge Leute, die das Zeug saufen, weil es aus ihrer Sicht schmeckt. Da kannste nichts gegen machen, die bleiben dem Gesöff treu.
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Der heftig hechelnde Höhner fand die ganzen Anti-Dosenlutscheraktionen in der Bild.de-Zusammenfassung natürlich wieder unmöglich. Was für eine ehrlose Wurst.
Hattest Du etwas anderes von dem Popokopp erwartet
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Na ja, die RP Online ist ja auf der gleichen Schiene.
Aus meiner Sicht wirklich übelster Schmieren Journalismus! -
Neutral dahin, das der Schreiberling einfach seine Meinung für sich behält und nur den Job macht, für den er auch bezahlt wird
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In Düsseldorf ist es aber gar nicht mehr so schick mit der Plörre in der Hand durch die Stadt zu laufen. Das wird auch an anderen Orten der Fall sein. Entscheident ist allerdings das sich noch viele an diesen Protest anschließen. Dann wäre das mit der kostenlosen Werbung auch vorbei!
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Kommentar zum RP Artikel in dem OR Klartext spricht.
ZitatAndererseits gibt es in Leipzig Fanclubs, die sich bewusst von RedBull distanzieren wollen und sich deshalb "Rasenballisten" nennen. Ich glaube, uns in Leipzig bevormunden zu wollen, geht nach hinten los.
ps. überhaupt sehr lustige Kommentare dort
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Genau, weil dir meine Meinung nicht passt. Das übliche, altbekannte Muster.
Ihr würdet alle nicht zu RB gehen wenn ihr Profi wärt mit einem Gehalt von 5.000? und RB mit 20.000? winkt. Natürlich nicht.Bist du denn so gestrrickt? In der Branche, in der ich tätig bin, gibt es 1-2 Firmen, zu denen ich für kein Geld der Welt gehen würde.
Wäre ich Berufsfußballer, würde ich mir das Gesamtpaket anschauen.
Es ist wohl davon auszugehen, dass es nicht viele Vereine / Clubs gibt, die professionellere Bedingungen anbieten. Wenn dann noch das Gehalt 3 mal so hoch liegt wie im Branchendurchschnitt, dann wäre man reichlich behämmert, zu einem Verein zu gehen bei dem alles schlechter ist, der halt nur einen guten Namen hat.
Also, ja, natürlich würde ich zu denen gehen wenn es das mit Abstand beste Angebot wäre welches einem vorliegt. -
Bist du denn so gestrrickt? In der Branche, in der ich tätig bin, gibt es 1-2 Firmen, zu denen ich für kein Geld der Welt gehen würde.
Wäre ich Berufsfußballer, würde ich mir das Gesamtpaket anschauen.
Es ist wohl davon auszugehen, dass es nicht viele Vereine / Clubs gibt, die professionellere Bedingungen anbieten. Wenn dann noch das Gehalt 3 mal so hoch liegt wie im Branchendurchschnitt, dann wäre man reichlich behämmert, zu einem Verein zu gehen bei dem alles schlechter ist, der halt nur einen guten Namen hat.
Also, ja, natürlich würde ich zu denen gehen wenn es das mit Abstand beste Angebot wäre welches einem vorliegt.Charaktersache ! Ich würde niemals zum Ordnungsamt gehen. Egal wie viel mehr die Zahlen. Man muss meiner meinung nach schon ein bestimmter Typ Mensch sein, damit es einem gleichgültig ist das fast jeder einen nicht Leiden kann.
Es wäre wünschenswert, wenn diese Entwicklung ( ich gehe dahin wo am meisten gezahlt wird, alles andere spielt keine Rolle ) überhaupt ein Ende finden würde.
Spielt es wirklich eine Rolle ob ich nun 1 Millionen oder 2 Millionen im Jahr verdiene ? -
Spielt es wirklich eine Rolle ob ich nun 1 Millionen oder 2 Millionen im Jahr verdiene ?
Also ob da 2 Millionen im Jahr verdient würden.
Es macht aber einen Unterschied ob man 7.000€ oder 35.000€ im Monat verdient.