KenFM gibt es übrigens nicht mehr, Jebsens Einfluss scheint etwas geringer geworden zu sein ...
DAS geht mir auf den Sack!
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Exakt. Deswegen ist der Podcast so interessant, weil er aus meiner Sicht sehr gut recherchiert darstellt, wie und warum Menschen in die Fänge von diesen (für mich immer noch absolut in der Minderheit befindlichen) Verschwörern gelangen. Hier eben am Beispiel von Ken Jebsen
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KenFM gibt es übrigens nicht mehr, Jebsens Einfluss scheint etwas geringer geworden zu sein ...
Der ist ja wohl auch von einigen Sendern aussortiert worden.
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KenFM gibt es übrigens nicht mehr, Jebsens Einfluss scheint etwas geringer geworden zu sein ...
Der ist ja wohl auch von einigen Sendern aussortiert worden.
Ja, KenFM war ja dann sein Alternativmedium in den letzten Jahren.
Eher im Hintergrund zieht er aber wohl weiter Strippen:
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Darüber wer aber spaltet lässt sich trefflich streiten. Sind es die Verschwörer und Impfgegener denen die Gesamtbevölkerung am Allerwertesten vorbei geht und die Menschen in Geiselhaft nehmen wollen für ihre Freiheit? Oder sind es Politiker mit ihren Maßnahmenkatalogen und die Geimpften, die ausgrenzen wollen um das Schlimmste zu verhindern?
Mir geht es mittlerweile auch auf den Sack, darüber zu streiten. Wir könnten es eigentlich so einfach haben. Natürlich gilt das nicht für die paar wenigen total Verstrahlten, die denken, dass Merkel ein Reptili ist, die Erde eine Scheibe und wir von irgendwelchen Eliten dominiert werden, wie z.B. den Hirsehitler oder Michael Naidoo oder Xaver Wendler. Die kannste nicht mehr retten, die tragen aber auch nur mittelbar zur Spaltung bei.
Wenn Impfbefürworter und Impfskeptiker beginnen würden, einander nicht nur zu akzeptieren, sondern sich gegenseitig die nötigen Freiräume einräumten, dann wäre es meiner Meinung nach für alle leichter. In drei Jahren spricht über Corona kaum noch eine Sau, aber aus meiner Sicht kommt es darauf an, wie wir als Gesellschaft den Weg dahin bestreiten (ich selbst bin übrigens ein absoluter Regelbefürworter und 3x geimpft, habe aber auch (mittlerweile) Verständnis dafür, wenn man das für sich so nicht möchte, aus welchen Gründen auch immer
In dem Kontext aus meiner Sicht empfehlenswert: Der Podcast von Radio 1: What the fuck happened to Ken Jebsen
Bin da in vielem bei dir.
Hoffentlich interessiert das Thema in 3 Jahren dann auch wirklich keine Sau mehr.
Die oft pauschalisierend wirkende Ausgrenzung/Ablehnung von Coronaimpfungsgegnern oder auch nur Impfskeptikern nimmt m.E. teilweise inakzeptable Züge an.
Ich beteilige mich an einer solchen nicht.
Leuten wiederum, die gewalttätig unterwegs sind oder zur Gewalt aufrufen, sollten härter die Grenzen aufgezeigt werden. Radikalen Hetzern ebenfalls.
Auch die NS-Vergleiche - aber "auf beiden Seiten" - nerven in vielen Fällen nur noch.
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Mir geht es mittlerweile auch auf den Sack, darüber zu streiten. Wir könnten es eigentlich so einfach haben. Natürlich gilt das nicht für die paar wenigen total Verstrahlten, die denken, dass Merkel ein Reptili ist, die Erde eine Scheibe und wir von irgendwelchen Eliten dominiert werden, wie z.B. den Hirsehitler oder Michael Naidoo oder Xaver Wendler. Die kannste nicht mehr retten, die tragen aber auch nur mittelbar zur Spaltung bei.
Wenn Impfbefürworter und Impfskeptiker beginnen würden, einander nicht nur zu akzeptieren, sondern sich gegenseitig die nötigen Freiräume einräumten, dann wäre es meiner Meinung nach für alle leichter. In drei Jahren spricht über Corona kaum noch eine Sau, aber aus meiner Sicht kommt es darauf an, wie wir als Gesellschaft den Weg dahin bestreiten (ich selbst bin übrigens ein absoluter Regelbefürworter und 3x geimpft, habe aber auch (mittlerweile) Verständnis dafür, wenn man das für sich so nicht möchte, aus welchen Gründen auch immer
In dem Kontext aus meiner Sicht empfehlenswert: Der Podcast von Radio 1: What the fuck happened to Ken Jebsen
Bin da in vielem bei dir.
Hoffentlich interessiert das Thema in 3 Jahren dann auch wirklich keine Sau mehr.
Die oft pauschalisierend wirkende Ausgrenzung/Ablehnung von Coronaimpfungsgegnern oder auch nur Impfskeptikern nimmt m.E. teilweise inakzeptable Züge an.
Ich beteilige mich an einer solchen nicht.
Leuten wiederum, die gewalttätig unterwegs sind oder zur Gewalt aufrufen, sollten härter die Grenzen aufgezeigt werden. Radikalen Hetzern ebenfalls.
Auch die NS-Vergleiche - aber "auf beiden Seiten" - nerven in vielen Fällen nur noch.
1895% Zustimmung. Ich selbst war bis vor Kurzem Jemand, der die "Nicht-Geimpften" verteufelt hat. Das ist aber der falsche Weg, wie ich mittlerweile finde. Zum Nachdenken gebracht hat mich die neuerliche Diskussion zur Impfpflicht. Aus meiner Sicht aus vielen verschiedenen Gründen einfach nicht richtig.
Wie müssen als Gesellschaft solidarisch miteinander umgehen und nicht krampfhaft versuchen, einzelne Vorstellungen durchzudrücken.Dafür muss jeder (zwischenzeitlich) ein paar Abstriche machen, aber aus meiner Sicht geht es nur gemeinsam!
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Darüber wer aber spaltet lässt sich trefflich streiten. Sind es die Verschwörer und Impfgegener denen die Gesamtbevölkerung am Allerwertesten vorbei geht und die Menschen in Geiselhaft nehmen wollen für ihre Freiheit? Oder sind es Politiker mit ihren Maßnahmenkatalogen und die Geimpften, die ausgrenzen wollen um das Schlimmste zu verhindern?
Mir geht es mittlerweile auch auf den Sack, darüber zu streiten. Wir könnten es eigentlich so einfach haben. Natürlich gilt das nicht für die paar wenigen total Verstrahlten, die denken, dass Merkel ein Reptili ist, die Erde eine Scheibe und wir von irgendwelchen Eliten dominiert werden, wie z.B. den Hirsehitler oder Michael Naidoo oder Xaver Wendler. Die kannste nicht mehr retten, die tragen aber auch nur mittelbar zur Spaltung bei.
Wenn Impfbefürworter und Impfskeptiker beginnen würden, einander nicht nur zu akzeptieren, sondern sich gegenseitig die nötigen Freiräume einräumten, dann wäre es meiner Meinung nach für alle leichter. In drei Jahren spricht über Corona kaum noch eine Sau,
Hmm:
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Mir geht es mittlerweile auch auf den Sack, darüber zu streiten. Wir könnten es eigentlich so einfach haben. Natürlich gilt das nicht für die paar wenigen total Verstrahlten, die denken, dass Merkel ein Reptili ist, die Erde eine Scheibe und wir von irgendwelchen Eliten dominiert werden, wie z.B. den Hirsehitler oder Michael Naidoo oder Xaver Wendler. Die kannste nicht mehr retten, die tragen aber auch nur mittelbar zur Spaltung bei.
Wenn Impfbefürworter und Impfskeptiker beginnen würden, einander nicht nur zu akzeptieren, sondern sich gegenseitig die nötigen Freiräume einräumten, dann wäre es meiner Meinung nach für alle leichter. In drei Jahren spricht über Corona kaum noch eine Sau,
Hmm:
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DHL.
Natürlich treffen die mich nicht an, um mir mein Päckchen zuzustellen. Wenn der Zusteller sich nicht mal in meine Straße begibt, kann er sich da ganz sicher sein, weil ich schließlich auf die Ersatzteile für die Kaffeemaschine wartend zu Hause bleibe.
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DHL.
Natürlich treffen die mich nicht an, um mir mein Päckchen zuzustellen. Wenn der Zusteller sich nicht mal in meine Straße begibt, kann er sich da ganz sicher sein, weil ich schließlich auf die Ersatzteile für die Kaffeemaschine wartend zu Hause bleibe.
Vollkommen normales vorgehen... hatte ich diesen Monat auch schon 2mal (einmal mit Hermes). War den ganzen Tag zuhause.
Vermutlich viel zu viele Zustellungen für den Tag (und darum nicht genug Transportraum), wird dein Teil direkt beim „Zwischenlager“ (Post, Kiosk, Tankstelle usw) geparkt. Damit er trotzdem den etwa 1 Euro brutto pro Paket/Päckchen kassieren kann, kriegst du den Zettel in den Briefkasten...
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Mir ist das schon lange zu blöd, zu Hause auf den Paketboten zu warten, damit ich dann am Ende doch einen Schein im Briefkasten habe, wo ich das Paket erst am nächsten Tag in einem Shop abholen kann. Ich leite alle Pakete direkt zu einem Wunschshop in der Nähe um. Dort kann ich dann das Paket an dem Tag abholen, wo es auch bei mir zu Hause gelandet wäre. Sobald es dort angekommen ist, kann ich es abholen.
Bei DHL kann man sogar eine automatische Umleitung einrichten. Man muss sich nur da registrieren. Wenn eine Lieferung mit seinem Namen zu seiner Wohnadresse unterwegs ist, wird das automatisch erkannt und die Zieladresse in die Wunschfiliale geändert.
Bei anderen Paketdiensten geht das nicht immer automatisch. Man kann das aber händisch machen, sobald die Lieferung unterwegs ist und man die Sendungsnummer hat.
Das ist wesentlich entspannter. Man muss nicht ständig darauf achten, zu Hause zu sein und hat keinen Stress. Ich habe so viele Paketshops in der Nähe. Bei manchen Paketdiensten habe ich sogar die Wahl, welchen ich nehme. Da gucke ich dann, wo ich am nächsten Tag ohnehin lang muss und leite es dahin um.
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Ich hatte Möbel bestellt, die wurden mir auf Palette einfach vor die Tür gestellt und danach angerufen.
Zum Glück war ich zu Hause....
Und der UPS Vogel heute morgen klingelt, wartet 2 Sekunden, klingelt, wartet 2 Sekunden und klingelt Sturm.
Um 9h! Idiot. Ich brauche aus dem Kellerbüro schon mal 15 Sekunden zu Tür, die Blagen waren dann wach.
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Beitrag von SchnuMa ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Eigentlich gar kein Bock, mit solchen Mimimi Leuten zu diskutieren. Muss er seinen Arsch demnächst halt schneller bewegen ;-) (). -
Ich hatte Möbel bestellt, die wurden mir auf Palette einfach vor die Tür gestellt und danach angerufen.
Zum Glück war ich zu Hause....
Spediteur ist immer bis Bordstein, bei DHL kann man aber zeitig eine 2 Mann Lieferung bestellen dann tragen die das Zeug hoch, kosten dann aber dem Empfänger extra.
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Ich hatte Möbel bestellt, die wurden mir auf Palette einfach vor die Tür gestellt und danach angerufen.
Zum Glück war ich zu Hause....
Spediteur ist immer bis Bordstein, bei DHL kann man aber zeitig eine 2 Mann Lieferung bestellen dann tragen die das Zeug hoch, kosten dann aber dem Empfänger extra.
Ist nicht "immer". Das ist reine Verhandlungssache mit dem Lieferanten. Wenn im Vertrag steht, dass in die Wohnung geliefert werden soll, dann ist das so. Hatte den Ärger dieses Jahr auch. Mit UPS. Der Lieferant hat mir dann zumindest Geld zurückgezahlt. Aber schon klar, irgendwer muss das zahlen.
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Damit er trotzdem den etwa 1 Euro brutto pro Paket/Päckchen kassieren kann, kriegst du den Zettel in den Briefkasten...
Welchen Zettel? Dafür hätte der Zusteller sich ja in meine Nähe und damit dem Risiko aussetzen müssen, mich anzutreffen. Bei dem Päckchen wäre es mir auch recht gewesen, es im Treppenhaus abzulegen, bzw. hätte es sogar in den Briefkasten gepasst.
Nur eine Mail habe ich bekommen und bin mir ziemlich sicher, dass DHL heute mittag nicht mal in der Nähe des von mir bewohnten Hauses gewesen ist.
Bei DHL kann man sogar eine automatische Umleitung einrichten. Man muss sich nur da registrieren. Wenn eine Lieferung mit seinem Namen zu seiner Wohnadresse unterwegs ist, wird das automatisch erkannt und die Zieladresse in die Wunschfiliale geändert.
Ich hatte auch meine Wunschfiliale bei DHL registriert. Bis die 1x ein Paket da nicht abliefern konnten und es einfach an den Absender retourniert haben. Grund war "Zustellung technisch nicht möglich" und die konnten/wollten mir auch an der Hotline ums verrecken nicht verraten, was das konkret bedeutet. Ergebnis: Ersatzlieferung wurde vom Lieferanten erst auf den Weg gebracht, nachdem die Retoure auch bei ihm eingetroffen war.
Machen wir uns nichts vor: DHL ist einfach
eineScheiß-Behördeein Scheiß-Laden. -
Na ja.... Sch... Behörde würde ich jetzt nicht sagen.
Der schlechte Stil der Paketlieferanten der letzten Jahre hat da nun auch Einzug gehalten.
Dpd und Hermes wiederum haben sich verbessert.
Denke es steht und fällt mit dem einen Fahrer.
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Ich hatte Möbel bestellt, die wurden mir auf Palette einfach vor die Tür gestellt und danach angerufen.
Zum Glück war ich zu Hause....
Spediteur ist immer bis Bordstein, bei DHL kann man aber zeitig eine 2 Mann Lieferung bestellen dann tragen die das Zeug hoch, kosten dann aber dem Empfänger extra.
Darum ging es nicht. Die können nicht einfach was vor die Tür stellen und dann anrufen wenn sie schon wieder abdüsen. Auf dem Lieferschein stand 21.12. von 9-15hz, nur der Kunde wusste von nichts.
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15hz ist natürlich auch mal ne Frequenz
Mit den Coronaübergabenichtempfangsregelungen hat auch das ein oder andere Fehlverhalten sich eingeschlichen.
Geht die Ware kaputt oder nicht auffindbar (da gibt es sehr kreative Ablieferbelege) haftet der Transportdienstleister.
Natürlich immer zeitaufwendig und nervig.
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Na ja.... Sch... Behörde würde ich jetzt nicht sagen.
Der schlechte Stil der Paketlieferanten der letzten Jahre hat da nun auch Einzug gehalten.
Dpd und Hermes wiederum haben sich verbessert.
Denke es steht und fällt mit dem einen Fahrer.
Da bin ich nicht so ganz deiner Meinung. DHL hat ein strukturelles Problem, indem sie sich durch Beschäftigung von Subunternehmen aus der Verantwortung stehlen und der maximalen Ausbeutung Tür und Tor öffnen.