DAS geht mir auf den Sack!

AlexR schrieb:

Arthur Friedenreich schrieb:

Götz George war ein wahrlich großartiger Schauspieler, kann mich an kaum einen enttäuschenden Film mit ihm erinnern.

"Schtonk!", "Der Totmacher", "Der Sandmann", "Besondere Schwere der Schuld" usw.

Aber Schimanski war so ziemlich das Mieseste, was er je gemacht hat.

Und ein Kommissar, bei dem ich meist weggeschaltet bzw, gar nicht erst eingeschaltet habe ...

Beim ARD-Onlinevoting liegen Boerne/Thiel übrigens meilenweit vorne vor Ballauf/Schenk und Leitmaier/Batic plus Team.

Bei den damaligen Tatorten konnte man noch alles gut nachvollziehen. Heute braucht man ein Psycholgiestudium um inhaltlich die Schlussfolgerungen der Ermittlungen nachvollziehen zu können. Und da war Schimmi mit seinen "Hauruck" Actions eher leichte Krimi Kost und deshalb wohl auch beliebt. Heute bei den Krimis läuft alles gleich ab und der Deus ex machina ist immer stark strapaziert das Handy in den neueren Folgen der Tatort Reihe. Die Tatorte ala Ulrich Tukur oder Matthias Brand sind mir zur Unterhaltung durch die Protagonisten zu sehr intellektuell aufgeblasen. Die anderen laufen immer nach dem selben Strickmuster ab, viele Schauspieler sind deshalb aus der Tatort Reihe ausgeschieden, weil sie sich nicht in eine Schublade stecken lassen wollen. Die Tatort Filme sind zunehmend mehr auch immer mehr femininisiert (ausscheidende männliche Kommissare werden immer öfter durch weibliche ersetzt) und die Kommissarinnen sind dann fast immer recht Männer feindlich unterwegs. Boerne und Thiel kommen inhaltlich zumeist einfacher verständlich daher mit manchmal überzeichneten Charaktertypen wie Thiels Vater als alter Straftaten Borderliner der 68er Generation dargestellt und mit viel Charme rüber gebracht. Mir gefällt diese leichtere Krimi Kost mehr als diese überdrehte Psycho Stoffe der neueren Tatort Filme. Vielleicht ist es ja das, diese Lockerheit mit Commedy Attitüden, was den Unterschied macht im Kommissar Ranking der Tatort Filme heute.

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Matthias Brandt (mit "t") war Hauptkommissar von Meuffels im Polizeiruf.

Ein super Schauspieler, aber diese Rolle empfand ich teilweise auch als anstrengend.

Bin zwar die letzten Jahre eh eher Polizeiruf-Fan denn Tatort-Fan, aber ein paar nette Tatorte/Tatorts gibt es schon noch, der mit Müller/Klare im September bspw. gefiel mir recht gut. Auch der letzte mit Ballauf/Schenk war nicht schlecht, optisch auch gut umgesetzt. Interessante Bilder aus der gar nicht so weit entfernten, wenn auch in Düsseldorf verpönten geographischen Umgebung.

Ja so ist es. Polizeiruf ist zwar Tatort ähnlich aber kommt vom Ursprung her aus einer anderen Abteilung. Hier sind meine Helden auf jedenfall Wachtmeister Krause und der Hund der in der Grenzstation BRD/Polen den gefürchtetetn Käsebrot Dieb gibt.

AlexR schrieb:

Polizeiruf ist zwar Tatort ähnlich aber kommt vom Ursprung her aus einer anderen Abteilung.

Ja, DDR-Reihe.

Ich hab desletzt mal nen Blick durch die ARD-Mediathek gewagt.

Und da kann ich jeden verstehen, der über die GEZ-Gebühren klagt. Da ist so viel Zeug drin, wo man aber mal so richtig den Rotstift ansetzen könnte. Wer diese ganzen Serien, Krimis, Filmproduktionen sehen möchte, der kann ja gerne freiwillig ein GEZ-Zusatzabo abschließen. Aber eben freiwillig.

Fortunanovesia schrieb:

Und da kann ich jeden verstehen, der über die GEZ-Gebühren klagt. Da ist so viel Zeug drin, wo man aber mal so richtig den Rotstift ansetzen könnte. Wer diese ganzen Serien, Krimis, Filmproduktionen sehen möchte, der kann ja gerne freiwillig ein GEZ-Zusatzabo abschließen. Aber eben freiwillig.

Und die ganzen Spartensender kann man sich sparen.

Nein, sehe ich anders, da diese Spartensender zumeist ein anderes Publikum ansprechen. Beispielsweise ZDF Neo, das ein deutlich jüngeres Zuschauerklientel anspricht.

Es muss letztlich zwischen Bildung und Unterhaltungsprogrammen unterschieden werden. Und gerade hinsichtlich Bildung läuft sehr, sehr viel Gutes auf den Spartenkanälen (Reportagen, Dokumentationen etc. Der eigentliche Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen eben.) - was leider häufig zwischen der Helene Fischer-Show, dem ZDF-Fernsehgarten, Bares für Rares, irgendner Koch-Show und der 27.-Wiederholung von Polizeiruf 110 keinen Platz auf den Hauptkanälen findet.

Auch wenn man das Programm auf den Hauptkanälen ausdünnt, kann man mit den Spartensendern entsprechend immer noch andere Zuschauer ansprechen, die sich eben für andere Bildungsinhalte und Formate interessieren.

... die immer kürzer werdenden Zweitligazusammenfassungen am Samstag bei Sky.

Tore und Ergebnisse, das war es dann mittlerweile scheinbar. Schwach.

Fortunanovesia schrieb:

Es muss letztlich zwischen Bildung und Unterhaltungsprogrammen unterschieden werden. Und gerade hinsichtlich Bildung läuft sehr, sehr viel Gutes auf den Spartenkanälen (Reportagen, Dokumentationen etc. Der eigentliche Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen eben.) - was leider häufig zwischen der Helene Fischer-Show, dem ZDF-Fernsehgarten, Bares für Rares, irgendner Koch-Show und der 27.-Wiederholung von Polizeiruf 110 keinen Platz auf den Hauptkanälen findet.

Und wofür müssen es zwei erste Programme und ca. 10 dritte Programme und dazu die Spartensender geben? Für mich ein bißchen viel Bildungsauftrag. Denn die Menge macht es teuer.

Gibt es solch ein System auch in unseren europäischen Nachbarländern?

Und wie du schon schreibst, die "seichte" Unterhaltung gehört mal kräftig ausgedünnt, dafür gibt es die ganzen privaten Sender. Und ganz toll wird es, wenn das Erste und die dritten Programme und tlw. Spartensenden das Gleiche zeigen.

dosti63 schrieb:

Fortunanovesia schrieb:

Es muss letztlich zwischen Bildung und Unterhaltungsprogrammen unterschieden werden. Und gerade hinsichtlich Bildung läuft sehr, sehr viel Gutes auf den Spartenkanälen (Reportagen, Dokumentationen etc. Der eigentliche Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen eben.) - was leider häufig zwischen der Helene Fischer-Show, dem ZDF-Fernsehgarten, Bares für Rares, irgendner Koch-Show und der 27.-Wiederholung von Polizeiruf 110 keinen Platz auf den Hauptkanälen findet.

Und wofür müssen es zwei erste Programme und ca. 10 dritte Programme und dazu die Spartensender geben? Für mich ein bißchen viel Bildungsauftrag. Denn die Menge macht es teuer.

Gibt es solch ein System auch in unseren europäischen Nachbarländern?

Und wie du schon schreibst, die "seichte" Unterhaltung gehört mal kräftig ausgedünnt, dafür gibt es die ganzen privaten Sender. Und ganz toll wird es, wenn das Erste und die dritten Programme und tlw. Spartensenden das Gleiche zeigen.

Die Dritten als Regionalsender haben eigentlich schon ihren Sinn und Zweck.

Allerdings empfinde ich z. B. im WDR die Aktuelle Stunde immer weniger als Nachrichtenmagazin mit Bezug zum Sendegebiet. Und als Plattform zur Wiederverwertung von Serien, Filmen und Unterhaltung brauche ich sie in Zeiten von Online-Mediatheken eher nicht.

Dass inzwischen alle Dritten bundesweit empfanbar sind, ist wahrscheinlich nicht der entscheidende Kostenfakor, oder?

Wir sind ein Land mit 84 Millionen Einwohnern und entsprechenden Regionen. Dass die Regionalsender eine entsprechende Lokal Abdeckung mit Nachrichten anbieten finde ich ebenso nachvollziehbar und richtig. Gleichzeitig finde ich es auch richtig, dass es ein breitgefächertes Bildungs- und Informationsangebot gibt. Ein großer Teil der Reportagen die der ÖRR so bringt ist qualitativ hochwertig, wäre ohne eine entsprechende Finanzierung nicht umzusetzen. In der Fernsehwelt zieht Unterhaltung eben mehr als Bildung. Das ist letztlich auch der Grund, warum auch im ÖRR so viel Unterhaltungssendungen laufen.

Gleichzeitig gibt es aber auch in der Bildungs- und Informationssparte Themen und Formate die unterschiedliche Zuschauer ansprechen, aber alle ihre Daseinsberechtigung haben. Es gibt mit Sicherheit eine Vielzahl von Leuten, die haben an politischen Talkshows kein Interesse, schauen sich aber gerne Naturdokumentationen an. Andere interessieren sich null für Formate wie das Y-Kollektiv, kurzgesagt oder Mrwissen2go, wollen dafür aber gerne die zuverlässigen Nachrichtenformate des ÖRR oder auch Lokalnachrichten. Aber natürlich gibt es an einigen Stellen mit Sicherheit Einsparungspotential durch Synergieeffekte.

Die Menge macht es teuer ist mir etwas zu pauschal. In den letzten Jahren hat der ÖRR in der Regel 60% seines Etats für Unterhaltung (Shows, Serien, Filme etc.) ausgegeben, lediglich 40% für Nachrichten und Bildung. Man rechne das mal auf die rund 18,50 Gebühren hoch, da könnte man mit Sicherheit auf 10 Euro runterkommen und hätte sogar noch etwas Puffer. Und Parallel eben ein Bezahlabo für 10€. Es wird mit Sicherheit einige Leute geben, die auch das Film- und Serienangebot sowie das Unterhaltungsangebot beibehalten wollen. Mit Blick auf das Film- und Serienangebot gibt es in Deutschland ja kaum etwas vergleichbares.

Was aber insbesondere die Schlagerwelt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks angeht müsste ganz dringend ausgemistet werden, das ist ja schon zum Teil korrupt was da läuft.

Fortunanovesia schrieb:

Wir sind ein Land mit 84 Millionen Einwohnern und entsprechenden Regionen. Dass die Regionalsender eine entsprechende Lokal Abdeckung mit Nachrichten anbieten finde ich ebenso nachvollziehbar und richtig. Gleichzeitig finde ich es auch richtig, dass es ein breitgefächertes Bildungs- und Informationsangebot gibt. Ein großer Teil der Reportagen die der ÖRR so bringt ist qualitativ hochwertig, wäre ohne eine entsprechende Finanzierung nicht umzusetzen. In der Fernsehwelt zieht Unterhaltung eben mehr als Bildung. Das ist letztlich auch der Grund, warum auch im ÖRR so viel Unterhaltungssendungen laufen.

Gleichzeitig gibt es aber auch in der Bildungs- und Informationssparte Themen und Formate die unterschiedliche Zuschauer ansprechen, aber alle ihre Daseinsberechtigung haben. Es gibt mit Sicherheit eine Vielzahl von Leuten, die haben an politischen Talkshows kein Interesse, schauen sich aber gerne Naturdokumentationen an. Andere interessieren sich null für Formate wie das Y-Kollektiv, kurzgesagt oder Mrwissen2go, wollen dafür aber gerne die zuverlässigen Nachrichtenformate des ÖRR oder auch Lokalnachrichten. Aber natürlich gibt es an einigen Stellen mit Sicherheit Einsparungspotential durch Synergieeffekte.

Die Menge macht es teuer ist mir etwas zu pauschal. In den letzten Jahren hat der ÖRR in der Regel 60% seines Etats für Unterhaltung (Shows, Serien, Filme etc.) ausgegeben, lediglich 40% für Nachrichten und Bildung.

Und für Sport und Fußball-WMs in Russland oder Katar?

https://de.statista.com/statis…uebertragung-fussball-wm/

https://www.spiegel.de/spiegel…bertragung-a-1014576.html

Zitat

Bei den Sendern geht man davon aus, dass die Weltmeisterschaft 2022 im klimatisch angenehmeren Winter, vermutlich von November bis Dezember, stattfinden wird. ARD wie ZDF wollten die Zahlen unter Hinweis auf die Vertraulichkeit der Verträge nicht kommentieren.

Tja ...

Arthur Friedenreich schrieb:

Und für Sport und Fußball-WMs in Russland oder Katar?

Ich fände es absolut ausreichend, wenn sich der ÖRR hier einfach an den Medienstaatsvertrag hielte:

Zitat

§ 13 Übertragung von Großereignissen

(1) Die Ausstrahlung im Fernsehen von Ereignissen von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung (Großereignisse) in Deutschland verschlüsselt und gegen besonderes Entgelt ist nur zulässig, wenn der Fernsehveranstalter selbst oder ein Dritter zu angemessenen Bedingungen ermöglicht, dass das Ereignis zumindest in einem frei empfangbaren und allgemein zugänglichen Fernsehprogramm in Deutschland zeitgleich oder, sofern wegen parallel laufender Einzelereignisse nicht möglich, geringfügig zeitversetzt ausgestrahlt werden kann. Besteht keine Einigkeit über die Angemessenheit der Bedingungen, sollen die Parteien rechtzeitig vor dem Ereignis ein schiedsrichterliches Verfahren nach den §§ 1025 ff. der Zivilprozessordnung vereinbaren; kommt die Vereinbarung eines schiedsrichterlichen Verfahrens aus Gründen, die der Fernsehveranstalter oder der Dritte zu vertreten haben, nicht zustande, gilt die Übertragung nach Satz 1 als nicht zu angemessenen Bedingungen ermöglicht. Als allgemein zugängliches Fernsehprogramm gilt nur ein Programm, das in mehr als zwei Drittel der Haushalte tatsächlich empfangbar ist.

(2) Großereignisse im Sinne dieser Bestimmung sind:

1. Olympische Sommer- und Winterspiele,

2. bei Fußball-Europa- und -Weltmeisterschaften alle Spiele mit deutscher Beteiligung sowie unabhängig von einer deutschen Beteiligung das Eröffnungsspiel, die Halbfinalspiele und das Endspiel,

3. die Halbfinalspiele und das Endspiel um den Vereinspokal des Deutschen Fußball-Bundes,

4. Heim- und Auswärtsspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft,

5. Endspiele der europäischen Vereinsmeisterschaften im Fußball (Champions League, Europa League) bei deutscher Beteiligung.

Bei Großereignissen, die aus mehreren Einzelereignissen bestehen, gilt jedes Einzelereignis als Großereignis. Die Aufnahme oder Herausnahme von Ereignissen in diese Bestimmung ist nur durch Staatsvertrag aller Länder zulässig.

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Da ich kein Gewässer in der Nähe habe, hat sich schon seit Ewigkeiten selbst im Hochsommer keine Mücke mehr in meine Wohnung verirrt. Und gestern hat es Ende Oktober beim Lüften offenbar doch eine geschafft und mich an mehreren Stellen gestochen. Und da ich allergisch gegen Insektenstiche bin, sind das jeweils besonders große Flatschen.

Wackinho schrieb:

Da ich kein Gewässer in der Nähe habe,

Zoo-Teich?

Die Deutsche Bundesbahn mit ihrem Winterfahrplan Hamburg Düsseldorf.

Werner Lungwitz schrieb:

Die Deutsche Bundesbahn mit ihrem Winterfahrplan Hamburg Düsseldorf.

Die Deutsche Bahn AG, die sind doch schon längere Zeit so supi privatisiert

janus schrieb:

Werner Lungwitz schrieb:

Die Deutsche Bundesbahn mit ihrem Winterfahrplan Hamburg Düsseldorf.

Die Deutsche Bahn AG, die sind doch schon längere Zeit so supi privatisiert

Mit der Firmierung hast Du recht, aber 100% der Anteile sind im Staatsbesitz. Nix privat.

janus schrieb:

Werner Lungwitz schrieb:

Die Deutsche Bundesbahn mit ihrem Winterfahrplan Hamburg Düsseldorf.

Die Deutsche Bahn AG, die sind doch schon längere Zeit so supi privatisiert

1956 schrieb:

janus schrieb:

Die Deutsche Bahn AG, die sind doch schon längere Zeit so supi privatisiert

Mit der Firmierung hast Du recht, aber 100% der Anteile sind im Staatsbesitz. Nix privat.

Und ist der Fahrplan durch eurer Korinthenkackerei nun besser geworden?

Das System „Der Grüne Punkt-Duales System Deutschland GmbH".

Seit unserem Umzug im August 2021 laufe ich erfolglos dem Unternehmen bzw. seiner Partner hinterher zwecks Erhalt eines geeigneten Behältnisses "gelbe Tonne" um die hierfür vorgesehenen Abfälle Ihrer Bestimmung zukommen lassen zu können.

Das in Kassel ansässige Entsorgungsunternehmen erklärt nach wie vor unter Berufung auf Corona Nachwehen, dass man derzeit nicht in der Lage sei, die mit einem Chip versehenen Behältnisse zu Verfügung zu stellen.

Politische Gründe scheinen hier ebenfalls eine Rolle zu spielen. So hat das Unternehmen in 2021 die Auschreibungen des Zweckverbandes Abfallwirtschaft für die Bereiche der io Abfälle und Restmüll nicht mehr gewinnen können und Diese an ein Unternehmen aus Eltville verloren.

Lange Rede kurzer Sinn. Aktuell entsorge ich überschüssigen Abfall gegen Gebühr bei der örtlichen Deponie.

Werner Lungwitz schrieb:

janus schrieb:

Die Deutsche Bahn AG, die sind doch schon längere Zeit so supi privatisiert

1956 schrieb:

Mit der Firmierung hast Du recht, aber 100% der Anteile sind im Staatsbesitz. Nix privat.

Und ist der Fahrplan durch eurer Korinthenkackerei nun besser geworden?

Nein, aber das liegt nicht an irgendeiner Privatisierung, sondern daran, dass das im Grunde immer noch ein Beamtenladen ist.