Da gibt es wahrscheinlich zu viele Fälle, Ausgangslagen und Nuancen.
Von Fehlleitung von Kindern, wie oben erwähnt, bis hin zur Genetik, oder medikamentösen Nebenwirkungen.
Ich bin da eher vorsichtig unterwegs. Psychologische Ansätze gibt es bestimmt zu Haufe. Kompensation, Vereinsamung, Ängste…
Das einzige Thema wo ich meine 2 Pfennige einwerfen kann ist die Phase der Erziehung. Eltern machen die Pausenbrote, leben es vor und packen den Apfel ein.
Ist keine Zeit für den Nachwuchs oder überlässt man ihnen zu viele Freiheiten, greifen halt die Forderungen nach Werbeverboten oder Kennzeichnung. Ich sehe da sogar den Anfang einer Verwahrlosung (vielleicht zu übertrieben) Alle busy und schwer beschäftigt für den eigenen Nachwuchs.
5 Euro in die Hand zu drücken und sich dann wundern, dass kein Brokkoli sondern ne Chipstüte gekauft wird (regelmäßig)… damit startet man meist den Anfang vom Ende. Nicht immer, aber öfter als man denkt. Dann wird auch der zweite Teil von Alpa s Beitrag greifen.
Wichtig ist das Gespräch und nicht die Vorverurteilung.