Bei Sky standen in der Meldung in der Laufleiste zunächst der BVB und Eintracht Frankfurt als Vereine Tilkowskis. Später wurde dies dann in BVB und Westfalia Herne geändert.
Was macht eigentlich ... ?
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Bei Sky standen in der Meldung in der Laufleiste zunächst der BVB und Eintracht Frankfurt als Vereine Tilkowskis. Später wurde dies dann in BVB und Westfalia Herne geändert.
Ist ja dann immer noch falsch. Er ist bei Westfalia groß geworden und hat dort doppelt soviel Spiele gemacht, wie in Dortmund und Frankfurt zusammen.
Von Westfalia Herne über Dortmund zur Eintracht, wo er dann seine Karriere beendete.
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SKY und Fussballsachverstand passt eben oftmals nicht zusammen....
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Zitat
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Zitat
Für die Jüngeren unter uns: er wurde 1990 Weltmeister
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Hat aber wie Hermann, Mill und die TW nicht gespielt, oder?
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Sein letztes Länderspiel bestritt er am 19. Juni 1990 in Mailand beim 1:1 gegen Kolumbien, seinem einzigen Spiel bei der Weltmeisterschaft in Italien.
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Nicht gespielt hatten doch damals Mill, Hermann und dä olle Paul Steiner, oder nicht ?
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und wir sind nicht dabei...…
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Werner Lungwitz (der Spieler, nicht der geschätzte Forumskollege) ist heute 78 Jahre alt geworden
»Der gebürtige Essener spielte zunächst für die SSVg Velbert und kam in dieser Zeit zu Einsätzen in der deutschen Amateur-Nationalelf. Dann wechselte Lungwitz zu Preussen Münster, stieg aber mit der Mannschaft aus der neu gegründeten Bundesliga ab. 1965 folgte der Wechsel zu Tennis Borussia Berlin. 1966 holte Fortuna-Coach Kuno Klötzer den Abwehrspezialisten dann an den Rhein. Erneut stieg Lungwitz im ersten Jahr aus dem Fußball-Oberhaus ab. Er blieb den Rot-Weißen aber treu. Nach dem zweiten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte 1971 gelang ihm im dritten Anlauf endlich der Klassenerhalt. In der Verteidigung hatte Lungwitz da schon häufiger den Part als Libero übernommen.«
Quelle: https://rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-werner-lungwitz-ist-dieter-nuhrs-fortuna-held_aid-49986241
Dort gibt es auch ein Mannschaftsfoto der (meiner) Helden von 1971:
Hilmar Hoffer, Heiner Baltes, Rainer Geye, Benno Beiroth, Klaus Budde, Werner Lungwitz, Trainer Heinz Lucas und Gerd Riethmann; Peter Biesenkamp, Klaus Iwanzik, Robert Begerau, Egon Köhnen, TW Bernd Franke, Werner Kriegler und Dieter Herzog.
»An der Seite von Werner Biskup, Waldemar Gerhardt, Hans-Josef Hellingrath und Peter Meyer bestritt Lungwitz 26 Spiele mit 2 Treffern für die Fortuna und blieb nach dem Abstieg [Anm.: aus der Bundesliga]auch in der Regionalliga West in Düsseldorf. Über einen sechsten und zweimal den vierten Rang spielte sich Fortuna Düsseldorf in der Saison 1970/71 nach einem spannenden Dreikampf mit den Rivalen VfL Bochum und Wuppertaler SV auf Rang zwei und zog damit in die Aufstiegsrunde 1971 ein. Souverän setzte sich die Mannschaft um Libero Werner Lungwitz mit den torgefährlichen Stürmern Reiner Geye und Dieter Herzog gegen Borussia Neunkirchen, FC St. Pauli, 1. FC Nürnberg und Wacker 04 Berlin durch und zog in die Bundesliga ein. Von 1967 bis 1971 hatte Lungwitz für Düsseldorf 133 Spiele mit drei Toren in der Regionalliga West absolviert.«
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Lungwitz
_____In der Überschrift nun geändert: 78 Jahre - das ist das zutreffende neue Alter. Danke, @LaRoja2010, für den Hinweis. Die Angabe der RP hatte ich ohne Prüfung übernommen (mein Fehler), und ich vertraue nun auf die Information des DFB, der das Geburtsdatum - ebenso wie Wikipedia - mit 09.04.1942 angibt.
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Werner Lungwitz (der Spieler, nicht der geschätzte Forumskollege) ist heute 77 Jahre alt geworden
»Der gebürtige Essener spielte zunächst für die SSVg Velbert und kam in dieser Zeit zu Einsätzen in der deutschen Amateur-Nationalelf. Dann wechselte Lungwitz zu Preussen Münster, stieg aber mit der Mannschaft aus der neu gegründeten Bundesliga ab. 1965 folgte der Wechsel zu Tennis Borussia Berlin. 1966 holte Fortuna-Coach Kuno Klötzer den Abwehrspezialisten dann an den Rhein. Erneut stieg Lungwitz im ersten Jahr aus dem Fußball-Oberhaus ab. Er blieb den Rot-Weißen aber treu. Nach dem zweiten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte 1971 gelang ihm im dritten Anlauf endlich der Klassenerhalt. In der Verteidigung hatte Lungwitz da schon häufiger den Part als Libero übernommen.«
Quelle: https://rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-werner-lungwitz-ist-dieter-nuhrs-fortuna-held_aid-49986241
Dort gibt es auch ein Mannschaftsfoto der (meiner) Helden von 1971:
Hilmar Hoffer, Heiner Baltes, Rainer Geye, Benno Beiroth, Klaus Budde, Werner Lungwitz, Trainer Heinz Lucas und Gerd Riethmann; Peter Biesenkamp, Klaus Iwanzik, Robert Begerau, Egon Köhnen, TW Bernd Franke, Werner Kriegler und Dieter Herzog.
»An der Seite von Werner Biskup, Waldemar Gerhardt, Hans-Josef Hellingrath und Peter Meyer bestritt Lungwitz 26 Spiele mit 2 Treffern für die Fortuna und blieb nach dem Abstieg [Anm.: aus der Bundesliga]auch in der Regionalliga West in Düsseldorf. Über einen sechsten und zweimal den vierten Rang spielte sich Fortuna Düsseldorf in der Saison 1970/71 nach einem spannenden Dreikampf mit den Rivalen VfL Bochum und Wuppertaler SV auf Rang zwei und zog damit in die Aufstiegsrunde 1971 ein. Souverän setzte sich die Mannschaft um Libero Werner Lungwitz mit den torgefährlichen Stürmern Reiner Geye und Dieter Herzog gegen Borussia Neunkirchen, FC St. Pauli, 1. FC Nürnberg und Wacker 04 Berlin durch und zog in die Bundesliga ein. Von 1967 bis 1971 hatte Lungwitz für Düsseldorf 133 Spiele mit drei Toren in der Regionalliga West absolviert.«
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Lungwitz
78 Jahre ist er geworden. Im Artikel steht, dass er 1942 geboren ist oder Geburtsjahr ist falsch.
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78 Jahre ist er geworden. Im Artikel steht, dass er 1942 geboren ist oder Geburtsjahr ist falsch.
Dafür aber Borbeck.
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Werde nie vergessen wie er mich auf seinem Rücken im Stadion Rote ein Stück auf auf der Ehrenrunden mitgenommen hatte, das war 1970 gegen den Lüner SV im Aufstiegsjahr.
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nochmal zurück zu kommen auf die "gefallenen Vereine" - echt schade, was aus Union Solingen geworden ist- habe immer noch schöne Erinnerungen an den Verein und an die Fanszene. Schade auch, dass Westfalia Herne nicht erwähnt wurde- wenn der Goldbach den Verein richtig geführt hätte und keine Steuerhinterziehung (im sehr großen Stil) getätigt hätte, wer weiß, wo der Verein heute stünde.