Also, Ultras sind wie Hools für Stress zuständig und tragen zur Gefährdungslage in und um die Stadien entscheidend bei, sind aber gleichzeitig wegen ihrer "political correctnes" Schuld an der Verweichlichung der Sitten im Stadion.
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass unser schneidiger Law&Order-Mann 1933 Ultras nicht so arg doll lieb hat und deswegen ein klein wenig tendenziös über sie zu schreiben neigt.
Hat so ein bisschen was von Wolfgang schreibt über Schäfer 
Wobei, zur ehrenrettung, natürlich haben Ultras auch (!!!) was mit Hochrisikospielen zu tun.
Kann mir mal jemand Beispiele nennen (verlinken) in denen Fortuna Gruppen rund um einen Stadionbesuch mit Gewalt gegen Dritte (also nicht Fortunagruppen untereinander) glänzten. Mir fällt da spontan gar nix ein.
Wie Du schon richtig schreibst, wir brauchen gar keine Dritten, wir prügeln untereinander. Wir sind Fortuna, wir können alles.
P.S. Google würde allerdings schnell helfen. München, Augsburg, Nürnberg (in der Altstadt).....
Die Nazis haben Mord und Totschlag auch nicht erfunden. Trotzdem waren sie doch wohl auch dafür verantwortlich.
Godwin, bist Du das?
Kann mir mal jemand Beispiele nennen (verlinken) in denen Fortuna Gruppen rund um einen Stadionbesuch mit Gewalt gegen Dritte (also nicht Fortunagruppen untereinander) glänzten. Mir fällt da spontan gar nix ein.
P.S. Google würde allerdings schnell helfen. München, Augsburg, Nürnberg (in der Altstadt).....
Hm ….. wenn du das letzte Spiel in München meinst , dann war das mal wieder ein ( meiner Meinung nach ) überzogener Polizeieinsatz. Wurde hier ausgiebig diskutiert.
In Augsburg ging das von der anderen Seite aus. Nürnberg hier in der Altstadt habe ich jetzt nicht mehr so auf dem Schirm. Wurden die Nürnberger nicht noch eingeladen mit den Shuttlebussen in die Altstadt zu fahren ? Meinst du dieses Spiel ?
Aufsteiger2018 schrieb ja von Gewalt gegen Dritte wo Fortuna Fans " geglänzt " haben. Ich verstehe ihn so , das er damit meint das Fortuna Fans bewusst die Provokation gegen Dritte gesucht haben.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren , da ich Gewalt grundsätzlich ablehne.
Ich habe tatsächlich einfach nur "Fortuna Fans prügeln" bei Google eingegeben, weil ich - wie auch Aufsteiger2018 - tatsächlich der Ansicht war, dass wir uns zuletzt immer nur (peinlicherweise) selbst zerlegt haben.
Zu 1: Die Münchner Polizei wird in jedem Fall das Gegenteil "beweisen" können.
Zu 2: Wer da provoziert hat, oder sich provozieren ließ ist eigentlich egal. Das Ergebnis war traurig genug.
Zu 3: Das war bei genauerer Betrachtung nicht in dieser Saison.
Das war alles auch ohne jede Wertung.
Wie gesagt, nachdem ich den ironischen Post abgeschickt hatte, interessierte mich die Frage einfach selbst.
Kann mir mal jemand Beispiele nennen (verlinken) in denen Fortuna Gruppen rund um einen Stadionbesuch mit Gewalt gegen Dritte (also nicht Fortunagruppen untereinander) glänzten. Mir fällt da spontan gar nix ein.
Muss es gegen Dritte sein oder zählt Sachbeschädigung dazu?
Ich sehe in dem Video nur, wie eine schwarz vermummte Masse die Polizei massiv angreift und dabei neben zunächst nur langen Stangen später auch sogar Pyro als Waffe benutzt. Mehr nicht.
Mich interessiert auch Gewalt gegen Eigentum in der Grössenordnung wie zB damals die Tankstelle irgendwo in Süddeutschland.
Ich sehe in dem Video nur, wie eine schwarz vermummte Masse die Polizei massiv angreift und dabei neben zunächst nur langen Stangen später auch sogar Pyro als Waffe benutzt. Mehr nicht.
Hey, du siehst nicht eine blaue Gruppe (aka Polizei) die unten aufläuft und zur Rettung der Situation die Lösung schlechthin startet (Ultras Fahne abziehen)?
Ich sehe die schwarz gekleidete Masse erst dann ‚angreifen‘.
Ich sehe in dem Video nur, wie eine schwarz vermummte Masse die Polizei massiv angreift und dabei neben zunächst nur langen Stangen später auch sogar Pyro als Waffe benutzt. Mehr nicht.
Hey, du siehst nicht eine blaue Gruppe (aka Polizei) die unten aufläuft und zur Rettung der Situation die Lösung schlechthin startet (Ultras Fahne abziehen)?
Ich sehe die schwarz gekleidete Masse erst dann ‚angreifen‘.
das stimmt schon.
Das habe ich schon gesehen!
Aber ich denke, dass die Aggression (mit den Fahnenstangen einprügeln) eher einsetzt als das unwirkliche "Spiel" um die Fahne.
Tatsächlich ging es - so habe ich gelesen - darum, den Pyro-Fan aus der Masse zu holen.
Ob das zielführend ist lasse ich dahingestellt.
Aber was danach an Attacken gegen die Polizisten losgeht, ist unwürdig!
Und dass Zaunfahnen als Sichtschutz benutzt werden stellen wir beide nicht in Frage.
Ob die Polizei diesen Sichtschutz als "Barrikade" versteht und somit zu "räumen" versucht, steht ab mE einem Pyroeinsatz unverhältnismäßig gegenüber. Zugegeben.
Aber schauen wir uns das Ende des Videos an - mit brennender Pyro auf einen Menschen losgehen ??!?
Wegen eines Stückes Stoff? Und sei er noch so "heilig" .... kein "Ding" (iSv "Sache") rechtfertigt, allerschwerste Verletzungen eines Menschen billigend in Kauf zu nehmen.
Mich interessiert auch Gewalt gegen Eigentum in der Grössenordnung wie zB damals die Tankstelle irgendwo in Süddeutschland.
zählen Straßenbahnen ..??
oder Vorgärten?
Ich möchte zukünftig mit meinen Steuern nicht für Polizeieinsätze zahlen, wenn Minderheiten für ihre Interessen auf der Straße demonstrieren gehen und sehe auch nicht ein, dass die Polizei das Eigentum reicher Leute schützt und wieso soll ich überhaupt mit meinen Steuern dafür aufkommen, dass die Polizei generell für Recht und Ordnung sorgt und auch für die Sicherheit von Menschen sorgt, die sich selber nicht schützen können?
Wer kostbare Wertgegenstände besitzen will, soll doch bitte selber für den Schutz seines Besitzes aufkommen. Immerhin provozieren diese Leute Räuber dazu, ihre Sachen zu stehlen. Ein teures Armband zu besitzen und in der Öffentlichkeit zu tragen und teure Elektrogeräte in der Wohnung zu haben, ist schließlich auch kein Menschenrecht.
Wo kommen wir denn da hin, wenn die Polizei generell für die Sicherheit im Land verantwortlich ist. Da soll mal jeder selber für sorgen oder für zahlen, wenn es mir persönlich nicht wichtig ist.
Ich nehme das jetzt mal als Satire, ansonsten kann sowas ja nicht wahr sein.
Aber schauen wir uns das Ende des Videos an - mit brennender Pyro auf einen Menschen losgehen ??!?
Wegen eines Stückes Stoff? Und sei er noch so "heilig" .... kein "Ding" (iSv "Sache") rechtfertigt, allerschwerste Verletzungen eines Menschen billigend in Kauf zu nehmen.
Dieses Gerede von der für Ultras heiligen Fahne kann doch auch niemand ernst nehmen.
Von der Polizei zu verlangen, dass sie hierauf Rücksicht nimmt, wenn diese z.B. als Sichtschutz verwendet wird, ist doch ein schlechter Witz.
Ich nehme das jetzt mal als Satire, ansonsten kann sowas ja nicht wahr sein.
Dass darüber diskutiert wird, ob Vereine für die Kosten aufkommen sollen, sollte auch Satire sein. Die Argumente dafür sind lächerlich.
Ich möchte zukünftig mit meinen Steuern nicht für Polizeieinsätze zahlen, wenn Minderheiten für ihre Interessen auf der Straße demonstrieren gehen und sehe auch nicht ein, dass die Polizei das Eigentum reicher Leute schützt und wieso soll ich überhaupt mit meinen Steuern dafür aufkommen, dass die Polizei generell für Recht und Ordnung sorgt und auch für die Sicherheit von Menschen sorgt, die sich selber nicht schützen können?
Wer kostbare Wertgegenstände besitzen will, soll doch bitte selber für den Schutz seines Besitzes aufkommen. Immerhin provozieren diese Leute Räuber dazu, ihre Sachen zu stehlen. Ein teures Armband zu besitzen und in der Öffentlichkeit zu tragen und teure Elektrogeräte in der Wohnung zu haben, ist schließlich auch kein Menschenrecht.
Wo kommen wir denn da hin, wenn die Polizei generell für die Sicherheit im Land verantwortlich ist. Da soll mal jeder selber für sorgen oder für zahlen, wenn es mir persönlich nicht wichtig ist.
Lebst Du eigentlich in der Realität? Wer kostbare Gegenstände im Privatbesitz hat, wird sicherlich nicht die Polizei beauftragen können, diese zu beschützen. Es sei denn, es gibt konkrete Hinweise auf ein Verbrechen / Einbruch. Das Museen, Botschaften und andere öffentliche Gebäude häufig (speziell nachts) angefahren und überprüft werden, gehört einfach zur Polizeiarbeit dazu.
Wenn ich Deine Worte nicht gänzlich mißverstehe, befürwortest Du gar keine Polizei mehr?! Lieber alles über private Sicherheitsdienste / Detektive regeln, die dann individuell entscheiden, ob sie bei Bedarf eine Waffe ziehen dürfen? Also pure Anarchie?
Dass darüber diskutiert wird, ob Vereine für die Kosten aufkommen sollen, sollte auch Satire sein. Die Argumente dafür sind lächerlich.
Nochmals nachgefragt, da Du hier der "König des Widerspruchs" bist. Privatpersonen zahlen Steuern und sollen trotzdem eigenständig dafür sorgen, dass ihre persönliche Sicherheit gewährleistet wird ... und das auch noch auf eigene Kosten? Vereine hingegen, dürfen kostenlos die Hilfe des Staates, in Form von Polizeieinsatz, in Anspruch nehmen?
Verstehe mich bitte nicht falsch: Ich bin bei der Thematik zwiegespalten. Ich verstehe die Vereine, aber ich verstehe auch die Bundesländer und möchte mir damit "noch" keine eigene Meinung bilden, zu welcher Seite ich tendiere.
Was ich aber nicht verstehe, ich Dein wirres Geschreibe. Liegt aber auch vielleicht daran, dass ich heute nach einem 18 Stunden-Tag und 700km Autobahnfahrt von einem auswärtigen Termin, meine Gedanken nicht mehr wirklich beisamen habe!
Ich nehme das jetzt mal als Satire, ansonsten kann sowas ja nicht wahr sein.
Dass darüber diskutiert wird, ob Vereine für die Kosten aufkommen sollen, sollte auch Satire sein. Die Argumente dafür sind lächerlich.
In der Tat gibt es gute Argumente, dass die Vereine die Kosten nicht tragen müssen.
Trotzdem würde mich ein Urteil gegen die Vereine nicht ärgern.
Solange nämlich der Steuerzahler die Kosten übernimmt, ist das Interesse an der Vermeidung von Ausschreitungen (außerhalb des Stadions) nicht sehr ausgeprägt.
Das dürfte sich ändern, wenn man selbst zur Kasse gebeten wird...
Alles anzeigenIch möchte zukünftig mit meinen Steuern nicht für Polizeieinsätze zahlen, wenn Minderheiten für ihre Interessen auf der Straße demonstrieren gehen und sehe auch nicht ein, dass die Polizei das Eigentum reicher Leute schützt und wieso soll ich überhaupt mit meinen Steuern dafür aufkommen, dass die Polizei generell für Recht und Ordnung sorgt und auch für die Sicherheit von Menschen sorgt, die sich selber nicht schützen können?
Wer kostbare Wertgegenstände besitzen will, soll doch bitte selber für den Schutz seines Besitzes aufkommen. Immerhin provozieren diese Leute Räuber dazu, ihre Sachen zu stehlen. Ein teures Armband zu besitzen und in der Öffentlichkeit zu tragen und teure Elektrogeräte in der Wohnung zu haben, ist schließlich auch kein Menschenrecht.
Wo kommen wir denn da hin, wenn die Polizei generell für die Sicherheit im Land verantwortlich ist. Da soll mal jeder selber für sorgen oder für zahlen, wenn es mir persönlich nicht wichtig ist.Lebst Du eigentlich in der Realität? Wer kostbare Gegenstände im Privatbesitz hat, wird sicherlich nicht die Polizei beauftragen können, diese zu beschützen. Es sei denn, es gibt konkrete Hinweise auf ein Verbrechen / Einbruch. Das Museen, Botschaften und andere öffentliche Gebäude häufig (speziell nachts) angefahren und überprüft werden, gehört einfach zur Polizeiarbeit dazu.
Wenn ich Deine Worte nicht gänzlich mißverstehe, befürwortest Du gar keine Polizei mehr?! Lieber alles über private Sicherheitsdienste / Detektive regeln, die dann individuell entscheiden, ob sie bei Bedarf eine Waffe ziehen dürfen? Also pure Anarchie?
Dass darüber diskutiert wird, ob Vereine für die Kosten aufkommen sollen, sollte auch Satire sein. Die Argumente dafür sind lächerlich.
Nochmals nachgefragt, da Du hier der "König des Widerspruchs" bist. Privatpersonen zahlen Steuern und sollen trotzdem eigenständig dafür sorgen, dass ihre persönliche Sicherheit gewährleistet wird ... und das auch noch auf eigene Kosten? Vereine hingegen, dürfen kostenlos die Hilfe des Staates, in Form von Polizeieinsatz, in Anspruch nehmen?
Verstehe mich bitte nicht falsch: Ich bin bei der Thematik zwiegespalten. Ich verstehe die Vereine, aber ich verstehe auch die Bundesländer und möchte mir damit "noch" keine eigene Meinung bilden, zu welcher Seite ich tendiere.
Was ich aber nicht verstehe, ich Dein wirres Geschreibe. Liegt aber auch vielleicht daran, dass ich heute nach einem 18 Stunden-Tag und 700km Autobahnfahrt von einem auswärtigen Termin, meine Gedanken nicht mehr wirklich beisamen habe!
Ich dachte, dass man die Ironie auch so erkennt.
Ich möchte zukünftig mit meinen Steuern nicht für Polizeieinsätze zahlen, wenn Minderheiten für ihre Interessen auf der Straße demonstrieren gehen und sehe auch nicht ein, dass die Polizei das Eigentum reicher Leute schützt und wieso soll ich überhaupt mit meinen Steuern dafür aufkommen, dass die Polizei generell für Recht und Ordnung sorgt und auch für die Sicherheit von Menschen sorgt, die sich selber nicht schützen können?
Wer kostbare Wertgegenstände besitzen will, soll doch bitte selber für den Schutz seines Besitzes aufkommen. Immerhin provozieren diese Leute Räuber dazu, ihre Sachen zu stehlen. Ein teures Armband zu besitzen und in der Öffentlichkeit zu tragen und teure Elektrogeräte in der Wohnung zu haben, ist schließlich auch kein Menschenrecht.
Wo kommen wir denn da hin, wenn die Polizei generell für die Sicherheit im Land verantwortlich ist. Da soll mal jeder selber für sorgen oder für zahlen, wenn es mir persönlich nicht wichtig ist.Lebst Du eigentlich in der Realität? [...]
Frag Dich eher mal selbst, wo Du lebst.
Der Post strotzt dermaßen von übertrieben absurden Aussagen, dass man schon unter einem gerüttelt Maß an Merkbefreiung leiden muss, um ihn als ernsthaft gemeinte Position wahrzunehmen.