Was heißt eigentlich man verliert den internationalen Anschluss....wer ist denn gemeint ? England, Spanien, Italien ? Sportlich kann ich das bisher nicht nachvollziehen. Helft mir !
Gemeint ist, Buyern gewinnt die CL wahrscheinlich nicht.
Was heißt eigentlich man verliert den internationalen Anschluss....wer ist denn gemeint ? England, Spanien, Italien ? Sportlich kann ich das bisher nicht nachvollziehen. Helft mir !
Gemeint ist, Buyern gewinnt die CL wahrscheinlich nicht.
Was heißt eigentlich man verliert den internationalen Anschluss....wer ist denn gemeint ? England, Spanien, Italien ? Sportlich kann ich das bisher nicht nachvollziehen. Helft mir !
Das ist ganz einfach. Internationaler Anschluß heisst, 4-5 Klubs werden fett und fetter und der Rest marodiert so langsam vor sich hin und ist letztendlich lästigen Beiwerk. So zu sehen bereits jetzt in den Ligen in Italien, Spanien und Frankreich.
Die ersten 5-6 haben einen 50.000er Schnitt oder mehr, dann beginnt die Talfahrt und die Vereine in der Provinz darben vor sich hin bei 10-20000 wenn überhaupt.
Nee, kein Bock drauf.
Was heißt eigentlich man verliert den internationalen Anschluss....wer ist denn gemeint ? England, Spanien, Italien ? Sportlich kann ich das bisher nicht nachvollziehen. Helft mir !
Das ist ganz einfach. Internationaler Anschluß heisst, 4-5 Klubs werden fett und fetter und der Rest marodiert so langsam vor sich hin und ist letztendlich lästigen Beiwerk. So zu sehen bereits jetzt in den Ligen in Italien, Spanien und Frankreich.
Die ersten 5-6 haben einen 50.000er Schnitt oder mehr, dann beginnt die Talfahrt und die Vereine in der Provinz darben vor sich hin bei 10-20000 wenn überhaupt.
Nee, kein Bock drauf.
Klar, aber wenn ich das richtig verstanden habe, hätte doch der Deal, der heute abgelehnt wurde, die Entwicklung allein für Deutschland weiter manifestiert.....es müssen vielmehr Regeln her, die die im Fussball verdiente Kohle Umverteilung... die Viertelfinalpaarungen in der CL kann man doch schon seit Jahren voraussagen ( mit wenigen Überraschungen)
Internationaler Anschluß kann doch nur eins bedeuten.
Dass man hier eine Elite aufbaut, die es schafft in die Phalanx der Megaklubs aufzuschliessen.
Wie das passiert kann sich doch jeder denken. Da muss man bestimmt nicht Bochum und Düsseldorf aufbauen...
Für mich ist das Gelaber und man braucht ein Mäntelchen um die Investorgelder umzuwandeln, um die Eliteliga zu pampern...
Mal ehrlich, wen interessiert denn der Internationale Fußball? Muss man da den Anschluss behalten? Sollen die Investoren aus England, Paris etc., doch ihre Millarden verpulvern, gerne auch nach Deutschland. Aber muss ein Deutscher Verein da mithalten? Interessiert es jemanden, außer den jeweils Beteiligten, ob Bayern oder Dortmund eine Chance gegen Manchester City haben?
Der Deutsche Fußball kann Spannend sein, auch ohne Internationale Top-Stars, das reicht doch. Bayern und Dortmund tuen so, als müssten sie die Fahne hoch halten, aber wer möchte das eigentlich?
Mein reden.... lasse machen.
Was heißt eigentlich man verliert den internationalen Anschluss....wer ist denn gemeint ? England, Spanien, Italien ? Sportlich kann ich das bisher nicht nachvollziehen. Helft mir !
Das ist ganz einfach. Internationaler Anschluß heisst, 4-5 Klubs werden fett und fetter und der Rest marodiert so langsam vor sich hin und ist letztendlich lästigen Beiwerk. So zu sehen bereits jetzt in den Ligen in Italien, Spanien und Frankreich.
Die ersten 5-6 haben einen 50.000er Schnitt oder mehr, dann beginnt die Talfahrt und die Vereine in der Provinz darben vor sich hin bei 10-20000 wenn überhaupt.
Nee, kein Bock drauf.
Das war aber doch dort nie anders? Oder gibt es in den genannten Ländern Vereine denen im Laufe der Zeit die Zuschauer weggelaufen sind? Die haben doch im Gegenteil auch alle höhere Zahlen als eh und je. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendwann nur noch 15.000 Leute nach Schalke rennen weil die nicht mehr zu den top 5 gehören.
Mal ehrlich, wen interessiert denn der Internationale Fußball? Muss man da den Anschluss behalten? Sollen die Investoren aus England, Paris etc., doch ihre Millarden verpulvern, gerne auch nach Deutschland. Aber muss ein Deutscher Verein da mithalten? Interessiert es jemanden, außer den jeweils Beteiligten, ob Bayern oder Dortmund eine Chance gegen Manchester City haben?
Der Deutsche Fußball kann Spannend sein, auch ohne Internationale Top-Stars, das reicht doch. Bayern und Dortmund tuen so, als müssten sie die Fahne hoch halten, aber wer möchte das eigentlich?
Ich finde es schon interessant, wenn deutsche Mannschaften in der CL auch mal in HF oder Finale kommen können.
Hier ist ganz gut beschrieben, wie dieser Deal aussehen soll und wie unausgegoren der auch noch ist.
Stand: 05.05.2023 11:19 Uhr
Die DFL hat ihre Pläne für einen möglichen Investoreneinstieg konkretisiert. Spitzenklubs sollen mehr Geld erhalten, der Fokus aber auf der Digitalisierung der DFL liegen. Fans protestieren seit Wochen.
Von Marcus Bark und Chaled Nahar
Die DFL skizzierte bei einem Termin in ihrer Zentrale in Frankfurt am Main am Donnerstag (04.05.2023) die Pläne für den möglichen Einstieg eines Investors. Bereits bekannt war, dass die DFL die Gründung einer Tochterfirma vorsieht, um dort unter anderem die TV-Rechte zu bündeln, die einen Großteil der Einnahmen ausmachen. Der Plan der DFL, dem die 36 Vereine mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit in einer Mitgliederversammlung zustimmen müssten, sieht im Kern Folgendes vor:
Bei der Verwendung des Geldes ist von drei Säulen die Rede, die DFL konkretisierte am Donnerstag die Verwendung:
Die Beträge stehen noch nicht fest und hängen vom Endergebnis der Verhandlungen ab. Insgesamt 60 Prozent, also die frei zur Verfügung stehenden Summe (15 Prozent) und das Geld für die Infrastruktur (45 Prozent), sollen wohl wie das bisherige TV-Geld verteilt werden. "Es war schnell Konsens, dass wir uns nah an der bestehenden Verteilung orientieren. Dieser Leitgedanke wird überwiegend positiv gesehen", sagte Leki. Bedeutet: Die Spitzenklubs bekommen mehr Geld, der Rest erhält dahinter abgestuft kleinere Beträge. Der FC Bayern erhält derzeit beispielsweise rund das Dreifache von dem, was der VfL Bochum bekommt.
Weitere Recherchen der Sportschau ergaben, dass ein Betrag von etwa 500 Millionen Euro dafür bereit gestellt werden soll, um die geringeren Einnahmen der Klubs auszugleichen - da 12,5 Prozent der künftigen Einnahmen sofort an den Investor gehen würden. Diese 500 Millionen würden nach Informationen der Sportschau vorrangig dem zweiten Topf für Infrastrukturmaßnahmen abgezogen werden und ebenfalls nach TV-Schlüssel verteilt werden.
Leki fügte zudem an, dass niemand die Infrastruktur modernisieren müsse, wenn diese schon modern sei. Das bedeutet, dass solchen Klubs mehr Geld frei zur Verfügung steht.
Am 24. Mai berät eine Mitgliederversammlung der 36 Klubs über die vorliegenden Angebote. Dort fällt vor allem die Entscheidung, ob das Projekt grundsätzlich überhaupt fortgeführt wird.
Nach Informationen der Sportschau haben von den zuvor sechs Private-Equity-Unternehmen nur fünf ein den Rahmenbedingungen entsprechendes Angebot unterbreitet. "Ein Angebot unter den fünfen ist dabei, das weit abgeschlagen ist. Ich plane daher, dass wir mit vier Angeboten in die Mitgliederversammlung am 24. Mai gehen", sagte Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt), der gemeinsam mit Leki (SC Freiburg) derzeit Interimsgeschäftsführer der DFL ist. Bei einer Zustimmung solle vermutlich Anfang Juli eine weitere Mitgliederversammlung stattfinden, bei der die Klubs dann wahrscheinlich zwischen zwei Angeboten wählen können sollen, sagte Hellmann.
Ein wenig Licht ins Dunkel brachte Leki bei der Frage nach Ausgleichszahlungen für Absteiger aus der 2. Bundesliga, die aus dem Wirkungsbereich der DFL fallen. Würde ein Zweitligist leer ausgehen und dafür ein Aufsteiger aus 3. Liga das Geld einnehmen?
Die Zweitligaabsteiger bekämen "einen Bonus", je nach Zugehörigkeit zur DFL in den vergangenen Jahren, sagte Leki, außerdem würden laufende Investitionen in die Infrastruktur aus dem Investorengeld bezahlt.
Kritik gibt es vor allem daran, dass Geld aus der Zukunft schon heute ausgegeben werden soll und dass bei der Verteilung möglicherweise die großen Klubs stärker profitieren als die anderen. Fans äußern zudem die Befürchtung, dass ein Investor zumindest informell Einfluss auf Entscheidungen nehmen kann, auch wenn die DFL das ausschließt. Vor allem aktive Fangruppen protestieren seit Wochen in den Stadien gegen das Geschäft.
Befürworter reklamieren eine notwendige Beschaffung von Finanzmitteln, um die Bundesliga digital zukunftsfähig zu machen und um im Konkurrenzkampf mit anderen Ligen in Europa mithalten zu können.
2021 hatte die DFL erstmals Pläne für den Einstieg eines Investors verfolgt, die Mehrheit der 36 Klubs stimmten damals aber gegen das Vorhaben.
Und hier kann man sich Andreas Rettig anhören, der dieses Konstrukt bemängelt und die großen Vereine klar bevorteilt sieht.
Was heißt eigentlich man verliert den internationalen Anschluss....wer ist denn gemeint ? England, Spanien, Italien ? Sportlich kann ich das bisher nicht nachvollziehen. Helft mir !
Das ist ganz einfach. Internationaler Anschluß heisst, 4-5 Klubs werden fett und fetter und der Rest marodiert so langsam vor sich hin und ist letztendlich lästigen Beiwerk. So zu sehen bereits jetzt in den Ligen in Italien, Spanien und Frankreich.
Die ersten 5-6 haben einen 50.000er Schnitt oder mehr, dann beginnt die Talfahrt und die Vereine in der Provinz darben vor sich hin bei 10-20000 wenn überhaupt.
Nee, kein Bock drauf.
Also wie bei uns
Unabhängig ob ich diese Investition gut oder schlecht finde, ich habe mich tatsächlich nicht detailliert genug damit auseinandergesetzt, ist eines klar: Die lokalen Fans/ Mitglieder in Deutschland sind so stark wie nirgends auf der Welt.
Und das ist heutzutage definitiv ein tolles Zeichen. International ist die Bundesliga, ja das ist die Wahrheit, eh irrelevant. Bayern klar, dann noch ein wenig BVB, der Rest ist maximal irrelevant. Auf Wolverhampton oder Getafe Niveau.
Die Premier League ist eh uneinholbar und wird dank dem stärkeren Wachstum in Nordamerika/ Indien/ Südostasien noch weiter sich entfernen. Alleine die Sprache macht viel aus, aber auch PR und Aufbearbeitung der Spiele ist für neutrale einfach besser. Die Spielweise, mit weniger abgepfiffe oder Zeitschinden, ist teilweise Welten besser. Vor allem hat man da jeden Spieltag teilweise mehrere Top 6 Teams gegeneinander.
Spanien hat mir Barcelona und real einfach zwei internationale Banken. In Zentral/ Südamerika eh Liga Nr. 1, in Nordafrika meist auch. Sprachlich und regional logisch. Spielweise von selbst schwachen Teams ist auch meist besser.
Italien hat immer noch ganz große Namen, gerade für Fans ü40 sind AC Milan, Juve, Inter, As Roma , Lazio etc. absolute Schwergewichte. In Südamerika, besonders Argentinien, aber auch im arabisch/ asiatischen Raum unfassbar beliebt. Sportlich ja dieses Jahr auch stark. Spielerisch .. naja.
Die französische Liga kann man vergessen. Außer PSG, geht jeder gute Spieler sofort ins Ausland. Oft auch nach Deutschland. Trotzdem ein unendlicher Pool an Talenten.
Interessant sind mittlerweile die portugiesisch- und holländische Liga. Tolle Fußballer, oft sehr spannende Meisterschaften zwischen 2-4 Teams. Aber dahinter natürlich ein großes Gefälle.
Wie auch immer. Deutschland wird, egal was man macht, nie an die Premier League herankommen. La Liga ist eigentlich auch uneinholbar. Mit Serie A kann man sich messen, da man infrastrukturell und im lokalen Markt stärker ist. Egal ob 50+1 oder andere Umwege. Die Bundesliga wird sich auf Platz 3-4 international halten.
Falls man aber den lokalen Markt verliert, die eigenen Fans vergrault (American Football, Darts, E Sports etc.) , evtl. Allgemein die deutsche Wirtschaft Probleme bekommt. Ja dann gibts Probleme.
Mir sind starke Fans / Mitglieder wichtiger als das sich Bayern und Dortmund mit Manchester City und real um die teuersten Transfers streiten.
Bald wieder 10 Bayern Meisterschaften in Folge könnten aber auch lokal zu Problemen führen.
Weiß hier jemand wie viel die 12,5%, die der Investor jedes Jahr bekommen soll aktuell in Euro wären?
Bayern und der BVB sollten nicht vergessen das wenn die ihre Spiele selber TV mäßig Vermarkten wollen und nichts in den Topf mehr einzahlen, benötigt man noch Gegner.
Warum habe ich gestern Abend im Laufindex von n-tv gelesen, dass Fortuna Düsseldorf seine Zustimmung zum Investor erklärt?
Warum habe ich gestern Abend im Laufindex von n-tv gelesen, dass Fortuna Düsseldorf seine Zustimmung zum Investor erklärt?
Es gab gestern keine Abstimmung, ob ein Investor einsteigen soll, sondern das Thema Investoreneinstieg sollte verschoben werden. Dafür hat Fortuna mit ja gestimmt. Da es aber keine 2/3-Mehrheit für die Verschiebung gab, gibt es weder eine Zustimmung zu einem Investor, noch wird das Thema geschoben, es ist jetzt tot.
… und unser Sportvorstand ahnt Nichtsnutzes für den Solidarpakt zwischen den beiden oberen Ligen (79 zu 21 bei den fließenden Geldern), welcher in Europa einzigartig sei.
Warum habe ich gestern Abend im Laufindex von n-tv gelesen, dass Fortuna Düsseldorf seine Zustimmung zum Investor erklärt?
Es gab gestern keine Abstimmung, ob ein Investor einsteigen soll, sondern das Thema Investoreneinstieg sollte verschoben werden. Dafür hat Fortuna mit ja gestimmt. Da es aber keine 2/3-Mehrheit für die Verschiebung gab, gibt es weder eine Zustimmung zu einem Investor, noch wird das Thema geschoben, es ist jetzt tot.
Danke für die Info, der Laufindex vermittelte eine andere Info.
Verstehe ich nicht. Es ging doch schon um die Entscheidung, ob Verhandlungen mit Investoren aufgenommen werden sollen. Der Antrag auf Verschiebung wurde doch zurück gezogen.
Das ganze Solidargemeinschaftsgequatsche ist doch von vorne bis hinten ein Mythos.
Aus Sicht der Top-5-6-Clubs der Bundesliga ist es total solidarisch, wenn von den TV-Geldern 21% in der 2. Liga landen und 79% in der 1. Liga. Schliesslich sind Bayern und Dortmund ja die Zugpferde. Das es auch in der 1. Liga schon ein gewaltiges Ungleichgewicht in der Verteilung gibt, .... kann man mal vergessen.
Aus Sicht der anderen 30 Clubs ist die Verteilung doch total unsolidarisch, da die Gelder nicht ansatzweise chancengleich verteilt werden.
Diesen Fehler hat man vor Jahrzehnten gemacht und schon da hat Bayern mit der Eigenvermarktung gedroht und alle sind eingeknickt. Dann wunert man sich, wenn man 10 Jahre den selben Club als Deutschen Meister hat.
Letztendlich unterwerfen sich alle Clubs den Regularien der DFL GmbH, um in der 1. oder 2. Liga spielen zu können. (Ich empfehle mal einen Blick in §3 Abs. 3+4 unserer Satzung.) Wer das nicht tut, hat keine Liga zum sportlichen Austausch. Leider hat in der Vergangenheit niemand die Eier gehabt, den Bayern mal die Pistole auf die Brust zu setzen und zu sagen: Danke, aber wenn Ihr in unserem Liga-Betrieb spielen wollt (um euch auch europäisch zu Qualifizieren) dann müsst ihr unsere Regeln akzeptieren.
Die Pistole auf die Brust setzen ist natürlich auch schwer, wenn die Watzkes und Rummenigges den Laden DFL dominieren und die DFL für diese Clubs zum Selbstbedienungsladen mutiert.
Diese Haltung wurde (ich meine) 2020 nochmal sehr deutlich, als einige Clubs ein Impulspapier zu einer gerechteren TV-Gelderverteilung auf den Weg gebracht haben. Diese Clubs wurde sehr deutlich gezeigt, was passiert, wenn man nicht nach der Nase vom FCB tanzt. Rummenigge hat alle Clubs, die auf Linie sind, zum Gespräch geladen und die Ersteller des Impulspapiers nicht.
Eine wirklich solidarische Verteilung aus Gründen der Chancengleichheit wäre, dass alle 36 Clubs den gleichen Anteil der TV-Gelder bekommen. Das die Chancengleichheit nach 20 Jahren kaputten System nicht mehr hergestellt werden kann, ist dann eine andere Geschichte. Auch kann man nicht davon ausgehen, dass auch alle Clubs gleich gut wirtschaften.
Haben die Watzkes und Rummenigges während Corona noch was von Demut und Fehlentwicklung gefaselt, ist das mit dieser Investorenidee schnell wieder in Vergessenheit geraten. Noch mehr Geld in ein kaputtes System zu kippen, wird das System nicht retten. Und solange in anderen europäischen Ligen einzelne (teils zweifelhafte) Investoren soviel in einen Club investieren, wie ein Investor in 2. Ligen, ist das auch kein Weg.
Ganz ehrlich, von mir aus kann sich die Super League gründen und der Europäische-Investorensportadel darf dann gerne irgendwelche Meisterschaften unter sich ausspielen. Irgendwann werden sie wahrscheinlich merken, dass die Idee vor gähnender Langeweile vor die Wand wird, wenn 8-12 Clubs 4+x mal in einer Saison gegeneinander antreten, falls das völlig überhitze System nicht vorher kollabiert.
Das ist mir alles zu kompliziert. Einfach nur Fußball ⚽