Gesundheit & Corona

  • Aber Inselbegabte sind leider meist nicht geeignet, politisch zu handeln, Kompromisse zu schlucken und ein Gleichgewicht herzustellen, die werden verfrühstückt.

    Der Weg nach oben in den Parteienlandschaften versaut doch immer mehr auch die aufrichtigsten Charakter, denn nur wer Ränkespiele, Intrigen und sonstiges hinterfotziges Verhalten lebt und liebt, hat eine Chance, parteipolitische Karriere zu machen.

    Daher finden sich in der Politik ja meist die Persönlichkeiten wieder, die in dem Bereich durch Interessenverbände, Gewerkschaften, Verwaltungen und sonstige unproduktive Machtapparate bereits vorgeprägt sind.


    Je mehr die politische Landschaft sich weiter einebnet und es völlig belanglos ist, welche Partei ich zwischen den Extremen wähle, desto gleichgültiger wird der Wähler.

    Ich setze auf die Impulse von außen, die friedliche aber einfallsreiche APO der Jugend.

    Was bleibt auch sonst übrig?

  • Politiker dürften überhaupt kein Nebenjob haben! Und wenn doch, dann Bitteschön maximal auf 450€-Basis, wie das blöde Fussvolk auch...


    Wenn diesen Vögeln und Vögelinnen die Arbeit als Abgeordnete nicht ausreicht um genügend Geld zu verdienen, dann sollen sie in die freie Wirtschaft gehen und ihre Mandate niederlegen. Es zwingt die niemand, diesen Job auszuüben/auszuführen.


    Gleiches Arbeitsrecht/gesetz für alle, wenns um Nebenjobs geht.

    Keinen Nebenjob haben die doch alle. Die haben gleich mehrere davon.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Doppelkorn


    Die Zahlen zeigen, dass in der BR Deutschland im Jahre 2020 gegenüber bspw. 2018 etwa 30000 mehr Menschen starben. Zum einen sieht man also schon mal auf den ersten Blick, dass wir es hier nicht mit Ebola zu tun haben (was die Hysterie so mancher Mibürger einen aber vermuten lassen könnte).

    Die Zahlen zeigen zudem, dass im Februar 2021 hierzulande 3 % weniger Menschen starben als im Schnitt der letzten 4 Jahre, die Zahl der Geimpften steigt, die Temperatur im Schnitt ebenfalls (dies soll ja hilfreich sein) - wieso also diese Panik wegen kleinster Lockerungsschritte bei nicht wenigen? Also: In Deutschland sterben aktuell viel mehr "an und mit Corona" im Vergleich mit Nicht-Lockdown-Ländern wie Schweden oder Österreich (ok, da ist der Lockdown auch nicht komplett aufgehoben, aber deutlich gelockert) - die Gesamtsterbezahlen im Februar sind hierzulande aber immer noch niedriger als in den letzten Jahren und dennoch aber braucht es einen weiteren wochenlangen Hardcore-Lockdown??

    Passt für mich halt alles nicht so wirklich zum Lockdown-noch-ein-paar-Wochen-oder-Monate-Narrativ vieler, das meinte ich mit "faul", die Dinge scheinen halt doch was komplizierter zu sein ...


    Und, Achtung, jetzt kommt es aber noch dicker:


    Zitat

    Michael Höhle schreibt hierzu selbst in seiner Studie (Übersetzung durch den Autor):

    Was zunächst wie eine leichte Übersterblichkeit bei der Betrachtung absoluter Fallzahlen aussah, erwies sich bei der Einrechnung bevölkerungsbezogener Veränderungen als eine leichte Untersterblichkeit. Das zeigt, wie wichtig es ist, bei der Berechnung der erwarteten Sterbezahlen Veränderungen in der Bevölkerungszahl einzuberechnen".

    https://www.heise.de/tp/featur…en-5060636.html?seite=all


    Die schlimmsten "Alle werden sterben"-Horrorszenarien entbehren also offenbar jeder Grundlage ...


    Interessant auch dies:

    Zitat

    Solche eigentlich klaren Befunde stoßen oft auf Unglauben nach dem Schema, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Lockdowns müssen doch ganz einfach wirken, weil sie die Zahl der Kontakte verringern. Diese Behauptung lässt sich offenbar immer noch – gegen jeden Augenschein – einer Bevölkerungsmehrheit verkaufen, was bei dem Aufwand an Propaganda nicht unbedingt erstaunt. Erstaunlich ist hingegen, dass auch Wissenschaftler nach diesem Schema argumentieren. Die triviale Form des Arguments – und ich habe das intelligente Leute so sagen gehört und es haben intelligente Leute Modelrechnungen auf dieser Basis herumgereicht – ist diese. „Es ist doch ganz einfach. Wenn wir die Zahl der Kontakte um 80% verringern, sinkt die Reproduktionszahl um 80%.“ Nein. Das träfe nur dann zu, wenn alle Kontakte die gleiche Übertragungswahrscheinlichkeit von Covid-19 aufweisen würden. Tatsächlich unterscheidet sich diese aber zwischen verschiedenen Kontaktformen um Größenordnungen. Wenn man die Kontakte mit sehr geringer Übetragungswahrscheinlichkeit – und das sind die meisten – drastisch verringert, ändert sich der Epidemieverlauf nicht merklich. Es kann sogar kontraproduktiv sein, weil Menschen soziale Wesen sind und die verlorengegangenen Kontakte mit geringer Übertragungswahrscheinlichkeit ersetzen – wodurch wohl?


    Und:

    Zitat

    Wir können daher nicht ausschließen, dass sehr schnelle und sehr drastische Maßnahmen am Anfang eine landesweite bzw. europaweite Epidemie hätten verhindern können – das hat in China und Australien funktioniert. Wir betrachten hier nur eine Situation, in der es nicht mehr um lokale Herde geht, die bei guter Organisation abgeriegelt und von außen versorgt werden können, sondern in der das Virus bereits in der Fläche verbreitet ist.

    https://www.freitag.de/autoren…-geschichte-des-lockdowns


    Zum Autor:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Jeschke


    Eh schon länger meine Theorie(n), was in dem Artikel so dargelegt wird ...

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  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • ... und das trotz der offiziell doch vglw. horrenden Zahl an Coronatodesfällen in Deutschland. Mehr und mehr scheint mir hier irgendwas faul zu sein ...

    Wenn sich einer für seine Argumentation einen Monat aus einem Jahr herauspickt, dann ist da auf jeden Fall was faul, Wolfgang. :facepalm:


    Auch wenn Fortuna Power dir attestiert, kein Vollpfosten zu sein. Neben deinen ausführlichen und sachlichen Beiträgen, die durchaus auch lesenswert sein können, agitierst du häufig sehr bedenklich. Die verwendete Methodik kommt mir bekannt vor. Ein hier nicht mehr präsenter Ex-User arbeitet auf Facebook noch immer gerne damit. Fehlt nur noch, dass du deine Beiträge mit rhetorischen Fragen abschließt.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • arthur-friedenreich


    Fakt

    SPÄTFOLGEN IN MASSIVER GRÖSSE

    FINDEN STATT.

    SIND "0" ABZUSCHÄTZEN.


    u. Jeder hat halt so seine persönliche Sicht der Dinge, die weniger mit den tatsächlichen Gegebenheiten, als mit Empfinden zu tun haben.


    Und zusätzlich wird es immer meh ein GLOBALES PROBLEM

  • ... und das trotz der offiziell doch vglw. horrenden Zahl an Coronatodesfällen in Deutschland. Mehr und mehr scheint mir hier irgendwas faul zu sein ...

    Wenn sich einer für seine Argumentation einen Monat aus einem Jahr herauspickt, dann ist da auf jeden Fall was faul, Wolfgang. :facepalm:


    Auch wenn Fortuna Power dir attestiert, kein Vollpfosten zu sein. Neben deinen ausführlichen und sachlichen Beiträgen, die durchaus auch lesenswert sein können, agitierst du häufig sehr bedenklich. Die verwendete Methodik kommt mir bekannt vor. Ein hier nicht mehr präsenter Ex-User arbeitet auf Facebook noch immer gerne damit. Fehlt nur noch, dass du deine Beiträge mit rhetorischen Fragen abschließt.

    Werter rotation2013, wenn ich die letzten 6, 7 Beiträge von dir lese, sehe ich da nur offenbar skandalisieren und mich diskreditieren sollende Herabwertungen à la "Wiederholungstäter" :rolleyes:, "Demagoge", "mir bekannte verwendete Methodik" sowie äußerst sinnvoll-erhellende Kurzbeiträge à la "In China ist ein Sack ...". Kannst du auch mal gewinnbringend und substanziell was zur Diskussion beitragen oder willst du nur noch in offenbar mir gegenüber ein wenig feindseliger Absicht hier herumtrollen?


    Ansonsten ignoriere doch gerne bitte einfach meine Beiträge. Bringt doch wahrlich keinen weiter. Sollte an meinen Beiträgen wirklich etwas (zu) bedenklich sein, kannst du diese ja gerne den Admins melden bzw. dann werden diese sicher schon hier einschreiten. Vielen Dank und dir einen sehr schönen Tag.


    PS: Was irgendein Ex-User auf FB produziert, interessiert mich dann ehrlich gesagt wie dieser Sack Reis in China. Und Näheres zur eigentlichen Thematik habe ich über deinem Beitrag schon ausgeführt.

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  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

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  • rotation2013 warum wird denn Fortuna Power da jetzt mit reingezogen. Sorry, aber manchmal verstehe ich hier einige Zusammenhänge nicht 🤷🏻‍♂️

    Wegen

    Aber, ganz wichtig, mir reicht ja zu lesen wie auf Leute wie ... Arthur Friedenreich ... hier reagiert wird. Keinen kenne ich persönlich (gut). Mir reicht es aber, anhand der Schreibweise und der Argumente zu erkennen, das es sich nicht um Vollpfosten handelt. Trotzdem werden diese User, sobald unbequem, torpediert.

    Ich will auch nicht behaupten, dass Gegenteil sei wahr. Aber unabhängig davon muss Kritik an den Beiträgen der User ja wohl erlaubt sein und bleiben.


    Werter rotation2013, wenn ich die letzten 6, 7 Beiträge von dir lese, sehe ich da nur offenbar skandalisieren und mich diskreditieren sollende Herabwertungen à la "Wiederholungstäter" , "Demagoge", "mir bekannte verwendete Methodik"

    Ich habe nichts skandalisiert. Ich habe kritisiert.

    Und du hast wiederholt auf die frühere FDJ-Mitgliedschaft der Bundeskanzlerin angespielt, weil die deine sachlichen Argumente anscheinend nicht ausgereicht haben.

    Ich betrachte einige Beiträge - nicht alle - von dir als demagogisch. Das ist erstmal keine Abwertung oder Skandalisierung.

    Und Medthodik meine ich in deinen Beiträgen zu erkennen, indem du Faktenfetzen in den Raum wirfst und mit auf Auslassungszeichen endenden kurzen eigenen Kommentaren einleitest oder abschließt.


    Ich meine jeweils auch deutlich gemacht zu haben, worauf sich meine Kritik bezogen hat.


    Von Reissäcken war meinerseits schon länger nicht mehr die Rede.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Arthur Friedenreich es war nicht der berühmte Sack Reis in China, es war ein Sack Kartoffel in Niedersachsen. Es ist schon ein Unterschied und unser verehrter User rotation2013 hat sich bestimmt dabei etwas tiefgründiges gedacht.

    Ich habe Familie in Niedersachsen, komme selbst daher und kenne mich dort deshalb wesentlich besser aus als in China.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Also ich fasse zusammen:

    Wenn du eine Quelle heraussuchst wo in einem Monat 3% weniger sterben dann ist etwas faul.

    Wenn die selbe Quelle im quasi Vormonat 29% mehr tote attestiert ist es „kein Ebola“.


    Ich halte für mich fest: vom Presseclub-Arthur-Friedenreich (am Anfang noch informativ eine Verwandlung zu... ?

    Kann sich jeder selber was einfügen.

    Hat mit Diskussion und Information nicht mehr viel zu tun was du hier treibst. Schade eigentlich.


    Im Vergleich zu FP: der sagt wenigstens die Sachen grade aus. Ob jetzt der Hubschrauber die Kinder eingetrieben hat oder nicht, könnte ich sogar unter dem Stilmittel der Übertreibung zusammenfassen. Kann ich mit Leben.

    Deine Schnipsel und links sind schon manipulierend. Wenn ich mir jetzt nochmal den Begriff Demagoge google...

  • Äußerst milde Grippewelle erklärt unterdurchschnittliche Sterbefallzahlen


    Zitat

    Laut aktuellem Influenza-Wochenbericht des RKI ist die Aktivität anderer Atemwegserkrankungen, die normalerweise mit einem Anstieg der Sterbefallzahlen am Jahresanfang zusammenhängt, in dieser Wintersaison auf einem vorher nie erreichten, niedrigen Niveau. Insbesondere in den Jahren 2017 und 2018 waren die Sterbefallzahlen durch starke Grippewellen in den ersten Monaten des Jahres deutlich erhöht. Diese Entwicklungen spiegeln sich auch im Durchschnitt der gesamten Sterbefallzahlen für die Vorjahre wider. Sie erklären, warum im Laufe des Februars die gesamten Sterbefallzahlen trotz der neu auftretenden COVID-19-Todesfälle unter den Durchschnitt der Vorjahre gefallen sind.

    Also verstehe ich das jetzt richtig, es wird als Argument in den Ring geworfen, dass weniger Menschen sterben als in vergleichbaren Zeiträumen zuvor. Dass sich auch die Grippe aufgrund der Abstands- und Hygieneregeln weniger gut verbreiten kann als normal, das wird natürlich als Argument unter den Teppich gekehrt. Geschenkt, Forum halt. Aber dass eine zu niedrige Zahl von Toten ernsthaft als Argument gegen irgendwelche Maßnahmen vorgebracht wird, das macht mich fassungslos. Was für eine gute Nachricht das ist, dass wir weniger Tote haben als üblich und dann wird das ernsthaft als Argument gegen die Coronaregeln aufgeführt. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen, im Grunde schreibt da einer dass die Regeln übertrieben sind weil dadurch zu wenig Menschen sterben.

  • Die Corona Deppen sind weiter wieder unbelehrbar unterwegs. Die Fallzahlen steigen wieder und der Impetus für Öffnungen aller Art säuft sich an Dummheit und Hedonismus wieder so satt, dass wir gerade eine dritte Welle starten. Und das Impfen in Arztpraxen, was von Anfang an die beste Lösung gewesen wäre, (Impfzentren braucht kein Mensch bei uns. Das sind Politiker Denkmale. ) ist von Ende März auf Mitte April, dann auf Ende April verschoben worden und jetzt ist sogar ein Verschiebung auf Mai angedacht, obwohl man sofort loslegen könnte. Das kostet wieder reichlich Menschenleben. Das Argument der Politiker dafür sei zu wenig Impfstoff vorhanden zieht nicht mehr und eine Gruppierung in Merkmalskategorien für Prioritäten bei Patienten ist obsolet. Ein Arzt kennt seine Patienten und weiß wer was braucht. Die neuerlichen Verzögerungen sprechen eher dafür, dass man sich mal wieder bei irgendwas verzockt hat. Man sollte schleunigst verimpfen was in Praxen an Impfstoff verfügbar ist für alle und nicht auf Johnson und Johnson warten und auf einem Haufen von AstraZeneca sitzen bleiben müssen mit der Abwarten Haltung. Sputnik 5 wäre auch längst flächendeckend verimpfbar, wenn es nicht aus Russland käme. Dazu habe ich hier einen Link für ein sehenswertes Video von der Herstellung von Sputnik 5.


    https://www.facebook.com/derspiegel/videos/451484202573929

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Den Gesamkontext habe ich ja erklärt, in welchem Sinne es gemeint war. Um mal auf deine eigene Argumentation einzugehen: Das kommt halt dabei heraus, wenn man nur "schnipsel"haft liest bzw. zitiert. Es ging vornehmlich um Phänomene wie "trotz Lockdowns mehr Tote als ohne Lockdown", die Zeitpunkte der hohen Todeszahlen (wird in den Links behandelt) oder "keine wirklich erkennbare Übersterblichkeit". Aber gut, wie sagte hier ein anderer User schon sinngemäß? Sich ein bisschen tiefer in die Materie einzuarbeiten, darauf haben halt viele eh keinen Bock, da greift man halt im Zweifel lieber zum Verächtlichmachen des Users oder geilt sich an ein, zwei Worten auf. Aber was soll´s, es gibt auch in der Tat sinnvollere Dinge, als hier womöglich seine Zeit zu verschwenden. Werde mich aus diesem Fred wohl bald zurückziehen, ist irgendwo ermüdend. Ist ja auch ein Fußballforum vornehmlich. Auch dir einen schönen Tag.


    Herzlichst

    Arthur


    JTM


    "Was für eine gute Nachricht das ist, dass wir weniger Tote haben als üblich und dann wird das ernsthaft als Argument gegen die Coronaregeln aufgeführt. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen, im Grunde schreibt da einer dass die Regeln übertrieben sind weil dadurch zu wenig Menschen sterben."



    Was für ein Hardcore-Schmarrn, es geht und ging mir darum, dass hier seit Wochen mehr Menschen sterben als in Ländern ohne Lockdown, dass in Kalifornien mehr Menschen sterben als in Florida, sog. "Kollateralschäden" von Lockdowns usw.


    Dass du das immer noch so sinnentstellend darstellst, lässt sich wohl nur mit bösem oder einfach nur fehlendem Willen, gewisse Dinge zu erfassen und einzuordnen, erklären. Es sterben a) in europäischen Nicht-Lockdown-Ländern seit Wochen WENIGER MENSCHEN als in vielen Lockdown-Ländern und b) sind die Februar-Sterbezahlen 2021 hierzulande dennoch noch niedriger als in den Vorjahren - und man will aber dennoch weiterhin Lockdowns im Sinne der Single-Issue-Strategie (Guerot), anstatt endlich mal bedacht zu öffnen. Ausführliche Darlegungen dazu habe ich geliefert. Auch dir einen schönen Tag.

    Brothers, Sisters

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  • Zitat

    Sich ein bisschen tiefer in die Materie einzuarbeiten

    Sprach der, der heute Morgen quasi kommentarlos die Todeszahlen für Februar postete...

    Wat denn nu? hast du dich erst nach meinem Einwand der Dezemberzahlen eingearbeitet?


    Aber klar, hier wird immer für Sachlichkeit und gegen Polemik geschrieben, aber wenn die eigene Quelle anderes liefert, hat man besseres zu tun.

  • Ich bin kein Corona-Leugner, ich halte mich an die Maßnahmen und ich habe auch letztes Jahr, im ersten lockdown, die Massnahmen befürwortet.

    Niemand konnte da genau wissen, was auf die Welt zukommt und wie es ausgeht.


    Jetzt aber habe ich mittlerweile die Schnauze gestrichen voll von unseren Damen und Herren aus der Politik !

    Sinnloser Aktionismus ("Verweilverbot, Maskenpflicht draussen, Schwimmbäder zu trotz vorhandener Hygieneregeln und begrenztem Einlass etc), dazu die ganzen Fehler beim Impfen und Testen (erst zu wenig Impfstoff, dann Tests für alle ankündigen, obwohl nicht vorhanden)usw.

    Private Treffen erst untersagen (trotz voller Bahnen und voller Großraumbüros) dann, bei steigenden Zahlen, private Treffen lockern.


    Warum hat man nicht einen richtigen lockdown im November gemacht: ALLES 3 Wochen zu, KEINER geht arbeiten, Grenzen dicht und Ausgangssperren! Dann wäre der Mist vorerst weg, man hätte impfen können, bevor sich Mutanten ausbreiten.


    Zudem wird es kaum bis sehr wenig ermittelt, wo die Leute sich anstecken, zumindest hätte man hier erhebliche statistische Auswertungen machen müssen, um Rückschlüsse ziehen zu können.


    In den ersten Monaten der Pandemie war es ja noch ok, aber danach hat die Politik versagt !!!

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Zitat

    Sich ein bisschen tiefer in die Materie einzuarbeiten

    Sprach der, der heute Morgen quasi kommentarlos die Todeszahlen für Februar postete...

    Wat denn nu? hast du dich erst nach meinem Einwand der Dezemberzahlen eingearbeitet?


    Aber klar, hier wird immer für Sachlichkeit und gegen Polemik geschrieben, aber wenn die eigene Quelle anderes liefert, hat man besseres zu tun.

    Ich hatte dir ausführlichst geantwortet wegen des "Zahlen faul", in welchem Sinne ich dies meinte ("faul" war wohl auch in der Tat ein ungeschicktes Wort, daher aber ja auch die ausführliche Erläuterung) - und ich weiß insofern nicht, was du willst. Wenn man eine Antwort wünscht, diese dann ausführlich bekommt, sich diese dann aber anscheinend nicht komplett durchliest, kann ich auch nix weiter tun.

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  • Warum hat man nicht einen richtigen lockdown im November gemacht: ALLES 3 Wochen zu, KEINER geht arbeiten, Grenzen dicht und Ausgangssperren! Dann wäre der Mist vorerst weg, man hätte impfen können, bevor sich Mutanten ausbreiten.

    weil man der bereits im Vorfeld wehklagenden Bevölkerung nicht erneut die komplette Lockdown-Dröhnung verpassen wollte. Merkel war dafür, die MPs wiederum eher für den Lockdown-Light, in der Hoffnung auch damit die Fallzahlen im Griff zu halten und die Wirtschaft und Leute selbst nur eingeschränkt zu belasten.


    Hat bekanntlich nicht so geklappt.


    Derweil hat die dritte Welle wohl bereits begonnen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."