Alles anzeigenPolitiker dürften überhaupt kein Nebenjob haben! Und wenn doch, dann Bitteschön maximal auf 450€-Basis, wie das blöde Fussvolk auch...
Wenn diesen Vögeln und Vögelinnen die Arbeit als Abgeordnete nicht ausreicht um genügend Geld zu verdienen, dann sollen sie in die freie Wirtschaft gehen und ihre Mandate niederlegen. Es zwingt die niemand, diesen Job auszuüben/auszuführen.
Gleiches Arbeitsrecht/gesetz für alle, wenns um Nebenjobs geht.
Das ist zu kurz gedacht.
In der Politik muss gut bezahlt werden, sonst gehen Spitzenleute direkt in die Wirtschaft. Der Trend geht schon lange dahin und wir können uns dann mit Nachwuchs wie Amthor oder Kühnert herumschlagen.
Mir wäre fast wichtiger, dass es keine Berufspolitker von Geburt an gibt.
Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal ist dann der Weg mittelbegabter Empörlinge, die sich dann dort einnisten und von Wertschöpfung im Beruf keine Ahnung haben.
Leider ist es schwer, kompetente Menschen aus dem Leben, in die Politik zu holen.
Auch wegen der überschaubaren Gehälter....also da zu knausern, ist auch nicht richtig.
Schmaler Grat...
Aber Inselbegabte sind leider meist nicht geeignet, politisch zu handeln, Kompromisse zu schlucken und ein Gleichgewicht herzustellen, die werden verfrühstückt.
Der Weg nach oben in den Parteienlandschaften versaut doch immer mehr auch die aufrichtigsten Charakter, denn nur wer Ränkespiele, Intrigen und sonstiges hinterfotziges Verhalten lebt und liebt, hat eine Chance, parteipolitische Karriere zu machen.
Daher finden sich in der Politik ja meist die Persönlichkeiten wieder, die in dem Bereich durch Interessenverbände, Gewerkschaften, Verwaltungen und sonstige unproduktive Machtapparate bereits vorgeprägt sind.
Je mehr die politische Landschaft sich weiter einebnet und es völlig belanglos ist, welche Partei ich zwischen den Extremen wähle, desto gleichgültiger wird der Wähler.
Ich setze auf die Impulse von außen, die friedliche aber einfallsreiche APO der Jugend.
Was bleibt auch sonst übrig?