Der kommt wenigstens immer mit einer Message. Lindner kommt deutlich öfter ins z.B. Fernsehen, aber nur für seine Stimmen Prozentminimalisten zu stänkern und sich wichtig zu tun und als Fachmann verkleidet aufzuspielen.
-
-
Der kommt wenigstens immer mit einer Message. Lindner kommt deutlich öfter ins z.B. Fernsehen, aber nur für seine Stimmen Prozentminimalisten zu stänkern und sich wichtig zu tun und als Fachmann verkleidet aufzuspielen.
Was nur die Talkshows angeht, seit Pandemiebeginn ganz sicher nicht. Lanz meinte ja, dass der immer absagen würde.
-
Lauterbach gestern wieder bei Maischberger, heute wieder bei Illner. Jaja, weniger Kontakte, weniger Reisen, das iss jetzt gaaanz wichtig, schon klar, nur für ihn wohl nich so wirklich. "Ich waaaarne ...", "ich waaaarne ...", Oxford-Studie hier, Oxford-Studie da.
Es meiden ja immer mehr ernsthafte Wissenschaftler die Öffentlichkeit, weil sie für ihre schlechten Nachrichten angefeindet werden. Befeuert von der Springer-Presse, die die Leute auch noch aufheizt. Deshalb bin ich froh um jeden, der sich nicht einschüchtern lässt und der neoliberalen Lobbymeinungsmache noch etwas mit Fakten entgegenzusetzen hat. Und sich nicht mundtot machen lässt. Was wohl das Ziel ist.
Jetzt hat es ihn auch selbst erwischt, aber er macht weiter.
Mundtot machen ist Grundsätzlich nicht das richtige Mittel ,Nie !
Schade nur, das Kritiker an der Corona Politik nicht im gleichen Maße !! gehört werden.
So muss ! Zwangsläufig der Eindruck der Einseitigkeit entstehen.
Für mich ! Kristallisiert sich mehr und mehr heraus, das Noam Chomsky mit dieser Aussage absolut recht hatte.
Jeder der will, kann genau dieses Muster erkennen.
""" Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“ — Noam Chomsky -
""" Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“ — Noam ChomskyPasst für mich in sich nicht zusammen: Strenge Beschränkung des Meinungsspektrums, aber dennoch Ansichten von "Dissidenten" fördern?! Watt denn nu, watt will er denn??
-
Mundtot machen ist Grundsätzlich nicht das richtige Mittel ,Nie !
Schade nur, das Kritiker an der Corona Politik nicht im gleichen Maße !! gehört werden.
So muss ! Zwangsläufig der Eindruck der Einseitigkeit entstehen.
Für mich ! Kristallisiert sich mehr und mehr heraus, das Noam Chomsky mit dieser Aussage absolut recht hatte.
Jeder der will, kann genau dieses Muster erkennen.
""" Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“ — Noam ChomskyDazu paßt auch von ihm:
Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht!
-
""" Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“ — Noam ChomskyPasst für mich in sich nicht zusammen: Strenge Beschränkung des Meinungsspektrums, aber dennoch Ansichten von "Dissidenten" fördern?! Watt denn nu, watt will er denn??
Ist doch nicht so schwer zu verstehen Friedenreich ;-).
-
Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht!
In Fachkreisen auch "Schlafschafe" genannt.
-
Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht!
In Fachkreisen auch "Schlafschafe" genannt.
Was mehr über die Besitzer der einzig wahren Wahrheit (aka Querdenker) als über die so Bezeichneten aussagt.
-
Passt für mich in sich nicht zusammen: Strenge Beschränkung des Meinungsspektrums, aber dennoch Ansichten von "Dissidenten" fördern?! Watt denn nu, watt will er denn??
Ist doch nicht so schwer zu verstehen Friedenreich ;-).
Doch, ist es. Dann erklär mir das mal bitte. Darfst mich gerne auch Arthur nennen. Danke.
Ebenfalls würde ich immer noch gerne wissen, was du gestern mit "1 bis maximal 10 %" meintest. -
Ist doch nicht so schwer zu verstehen Friedenreich ;-).
Doch, ist es. Dann erklär mir das mal bitte. Darfst mich gerne auch Arthur nennen. Danke.
Ebenfalls würde ich immer noch gerne wissen, was du gestern mit "1 bis maximal 10 %" meintest.Ok, danke ;-).
1 bis 10 bezog sich auf ,an und mit verstorbene sowie tatsächlich Krankenhaus benötigten erkrankten von minimal bis maximal.
Also die an und mit Covid verstorbenen liegen fast immer im Bereich von 1 %
Die tatsächlich schwer an Covid erkrankten überschreiten auch nicht die 10% Marke.
Das ist für mich auch der springende Punkt. Der wirklich allergrößte Teil der Bevölkerung hat quasi keine Berührungspunkte mit Covid.
Das ist allein Statistisch nachvollziehbar.
Logisch, das diese nach über einem Jahr "am Rad" drehen.
Das die Menschen welche täglich mit betroffenen zu tun haben logischerweise ganz anders sehen.
Schwierige Kiste halt.
Zur Aussage von Noam Chomsky.
Wie soll ich das besser erklären als er..... ich versuchs.
Es passiert doch bei vielen Themen. Auch Corona.
Man darf lebhaft darüber diskutieren im TV zb. Hin und wieder werden auch kritische Stimmen dazu geladen.
Der Diskussionsrahmen ist aber von vornherein eng beschränkt, so das innerhalb dieser "Schranken" lebhaft diskutiert werden darf.
Außerhalb dieser Schranken wird jedoch keine Diskussion zugelassen. Also da nicht wo es heikel werden könnte.
Wahrscheinlich auch nicht befriedigend. Aber besser kann ich es nicht erklären.
Wir können lebhaft über die uns immer und immer wieder vorgesetzten Lauterbach und co Diskutieren. Ob Falsch oder Richtig , Spinner oder nicht.
Selbiges wird aber quasi ausgeschlossen bezüglich der Kritiker.
Warum wird nicht öffentlich darüber Diskutiert was zb. dieser Vanden Bossche ( der nicht über weniger Expertise verfügt als eben zb. Lauterbach ) behauptet.
Und vielen anderen geht es ebenso.
Diese und deren Thesen sind von vornherein vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen.
Zumeist über die Schiene, die Person zu diffamieren ,damit man sich erst gar nicht mit deren Thesen auseinandersetzen muss. Eine Diskussion wird erst gar nicht geführt.
Sondern nur im "" ermöglichtem Spektrum" .
Hier mal ein Auszug aus einen Artikel der sich ,wie ich finde, offen und kritisch aber nie abfällig oder diffamierend mit dessen These auseinandersetzt.
Mir gefällt das ;-).""" Das ist tatsächlich eine wichtige Überlegung, denn es ist die wissenschaftliche Gemeinschaft und es sind diejenigen, die für die Entscheidung verantwortlich sind, wie wir reagieren sollten, die sich wirklich mit Dr. Vanden Bossche und seinen Argumenten auseinandersetzen müssen. Aufgrund des „entweder so oder gar nicht“-Vorgehens der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des U.S. National Institute for Allergy and Infectious Diseases, des britischen Gesundheitsministeriums und anderer ist Dr. Vanden Bossche gezwungen, seine Ansichten über LinkedIn und Randmedien zu veröffentlichen. Das macht es sehr schwierig oder gar unmöglich, einen angemessenen wissenschaftlichen Diskurs über Angelegenheiten zu führen, die uns alle und die Zukunft der Menschheit betreffen.""
https://childrenshealthdefense…h-verstanden-hat/?lang=de -
Frau Merkel fordert Solidarität für die Pflegekräfte. Von mir bekommen sie sie. Aber sie und ihre Parteikollegen haben in den letzten Jahren aufgrund von Einsparungen massiv gekürzt. Aber sie verlangt nun Solidarität. Ich könnte brechen
Erst einsparen und dann fordern.
Falls jemand fragt, ja ich würde gerne höhere Abgaben zahlen, wenn sie den sozialen Berufen und deren Mitarbeitern zukommen würden. Und zwar nur denen.
-
Ich bin ja bekanntlich für harte Maßnahmen, um die Zahlen runter zu bekommen. Und Merkel will das im Gegensatz zu vielen anderen auch, was ich begrüße. Aber das mit den Pflegekräften zu begründen, hätte sie sich sparen können.
-
Deutschland hätte sich Mutti sparen können/müssen.
16 Jahre Stillstand und Gelaber
-
Deutschland hätte sich Mutti sparen können/müssen.
16 Jahre Stillstand und Gelaber
Guck dir die möglichen Nachfolger in spe an, das ist dagegen Kreisklasse
-
Deutschland hätte sich Mutti sparen können/müssen.
16 Jahre Stillstand und Gelaber
Guck dir die möglichen Nachfolger in spe an, das ist dagegen Kreisklasse
Ja, absolut. Vor 16 Jahren war das aber nicht so katastrophal.
-
...und in 16 Jahren wird man das über die Nachfolgekandidaten sagen.
-
Guck dir die möglichen Nachfolger in spe an, das ist dagegen Kreisklasse
Ja, absolut. Vor 16 Jahren war das aber nicht so katastrophal.
Mutti hat es verstanden in der Zwischenzeit jeglichen Konkurrenteninnen wegzubebeißen, über die B***-Zeitung stolpern zu lassen oder nach Brüssel wegzuloben...
-
Mal schauen wer uns die nächsten Jahre als Kanzler(in) begleitet. Die Böckin von den Grünen wäre bestimmt die absolute Krönung, da kommt nicht mal Jacobs mit
-
Frau Merkel fordert Solidarität für die Pflegekräfte. Von mir bekommen sie sie. Aber sie und ihre Parteikollegen haben in den letzten Jahren aufgrund von Einsparungen massiv gekürzt. Aber sie verlangt nun Solidarität. Ich könnte brechen
Erst einsparen und dann fordern.
Falls jemand fragt, ja ich würde gerne höhere Abgaben zahlen, wenn sie den sozialen Berufen und deren Mitarbeitern zukommen würden. Und zwar nur denen.
Mir reicht hier ein "Gefällt mir" nicht.
Ich muss es nochmal zitieren und kann einfach nur zustimmen.
-
Frau Merkel fordert Solidarität für die Pflegekräfte. Von mir bekommen sie sie. Aber sie und ihre Parteikollegen haben in den letzten Jahren aufgrund von Einsparungen massiv gekürzt. Aber sie verlangt nun Solidarität. Ich könnte brechen
Erst einsparen und dann fordern.
Falls jemand fragt, ja ich würde gerne höhere Abgaben zahlen, wenn sie den sozialen Berufen und deren Mitarbeitern zukommen würden. Und zwar nur denen.
Mir reicht hier ein "Gefällt mir" nicht.
Ich muss es nochmal zitieren und kann einfach nur zustimmen.
Dankeschön.
Deswegen kotzt mich das scheinheilige Geschwafel über Solidarität mit Pflegekräften von Merkel und Co. so sehr an. 16 Jahre Zeit, etwas zu ändern. Nein, da wurde die Gesundheit aufgrund von Kostenersparnissen und "Optimierung" herunter- und kaputt gespart.
Jetzt stellen sie sich hin und wollen dem Bürger noch suggerieren, dass man sich nun für die Belange der Pflegekräfte interessiert. Nach der Privatisierung des Gesundheitssystems.
Hier sieht man, dass das Problem schon seit Jahren existiert. Aber dann müsste man zugeben, dass die Milliarden von Mehreinnahmen, die durch Anhebung der Pflege- und Sozialbeiträgen in der letzten Dekade nicht den Pflegekräften zugute gekommen ist - man müsste Fehler eingestehen.
Corona zeigt dem nur auf Gewinn und Profit getrimmten System - zu Lasten der Solidarität und dem sozialen Berufen - den Spiegel des Versagens vor.
Wir leben in einer alternden Gesellschaft und daher wird so oder so die Zahl der Patienten mit den altersüblichen Krankheiten (Herz-Kreislauf, Diabetes II, Krebs, sonstiges) steigen.
Also wäre es naheliegend Krankenhäuser besser auszustatten statt sie reihenweise zu schließen, außerdem für bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter des Pflegepersonals zu sorgen, damit ausreichend viele Leute diesen Knochenjob auf sich nehmen.
Seltsamerweise ist davon aber nirgendwo die Rede. Nicht in der Politik, und nicht bei der Journaille, die so gern Panikstimmung verbreitet ("Triage!"). Niemand kommt auf die Idee, eine "Gesundheitspolitik" zu hinterfragen, die offensichtlich nicht vorausschauend und bedarfsgerecht ist.