Gesundheit & Corona

  • Selber Quark!


    Löblich, jemandem eine Bitte erfüllen zu wollen. Einen Grund, dafür gegen Gesetze oder Verordnungen zu verstoßen, sofern es solche entgegenstehenden denn gäbe, stellt das aber nicht dar.

    Ich müsste jemandem, der mich um sowas bittet, wohl mitteilen, dass ich kein Auto habe, und würde i.d.R. empfehlen ein Taxi zu nehmen. Habe allerdings auch schon Car-Sharing benutzt, um solche Gefallen anbieten zu können, würde das von den Umständen abhängig auch jetzt tun - mit Maske natürlich.


    Und ob du glaubst oder nicht, zu dem Zeitpunkt meines Beitrages habe ich mich nur auf das Problem bezogen, dass sich mit Maske als Brillenträger nicht gut Auto fahren lässt. Ich habe nicht den ganzen Verlauf der Diskussion mit einbezogen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Yavin : "Ist für mehr ausgebildetes gutes gut bezahltes Personal gesorgt worden für den Notfall" würde ich noch hinzufügen. Technik und Räumlichkeiten (Betten) haben wir genug aber nicht genug Personal um die Technik auch sach- und fachgerecht, kompetent zu bedienen. Das liegt der momentane Schwachpunkt in unserem Gesundheitssystem. Und eine Verbesserung der Gesamtsituation in Deutschland durch eine sofort greifende Impfstrategie schnellst möglich zu beheben ist völlig verdaddelt worden von unseren höchst sachkompetenten Entscheidern in der Politik, allen voran in der EU, der Bundesregierung und speziell der Regierung in NRW.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Um dort von einer "Sekte der Autofahrer" zu sprechen. Wenn Du den Tenor all seiner Aussagen zu diesem Thema nicht siehst,

    Bisher dachte ich, du wolltest den Tenor meiner Aussagen nicht verstehen.

    Langsam halte ich dich doch für zu blöd.



    Also hier in Kopenhagen sind ähnliche Temperaturen wie zur Zeit in Düsseldorf, Schnee liegt auch und selbstverständlich sind wir hier weiterhin mit dem Fahrrad unterwegs. Wir sind doch nicht aus Zucker

    Ich gehe mal davon aus, dass in Kopenhagen aber auch fast alle Radwege geräumt und gestreut sind, obwohl es da viel mehr davon gibt als in Düsseldorf. Wie im Paradies kam ich mir fast vor letzten September in der Stadt.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Zitat aus Zitat rotation2013 : (...)"Bisher dachte ich, du wolltest den Tenor meiner Aussagen nicht verstehen.

    Langsam halte ich dich doch für zu blöd."(...)


    Boah äh!;--)b Diskussionskultur at its best.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Also ich verstehe unter der "Sekte der Autofahrer" nicht alle Autofahrer, nur bestimmte. Heute habe ich einen Hohepriester dieser Sekte sehen dürfen:


    watt interessiert mich der rest

  • Ja, es sind zwei verlorene (Schul-) Jahre

    Da halte ich absolut dagegen. Wobei das sicherlich auf zwei Ebenen zu betrachten ist: Einerseits diejenige der Zertifikate (Noten, Abschlüsse usf.), andererseits diejenige der tatsächlich vorhandenen Kompetenzen. Bei Letzterem wird es, zum Teil auch etwas größere, Abstriche geben - aber nie und nimmer auch nur ansatzweise im Sinne von "zwei verlorenen Schuljahren". Was die Zertifikate betrifft (und im Grunde interessieren sich Eltern, die jetzt lauter werden, nahezu ausschließlich dafür, nicht für wirkliche Bildungsinhalte), wird es dieses Jahr mal wieder einen super Abiturdurchschnitt geben und tolle mittlere Schulabschlüsse und fast gar keine Wiederholer. Alle Lernenden werden von den Schulen, Bezirksregierungen und vom Ministerum nun schön über die Ziellinie getragen.


    Das, was jetzt aus Gründen der Pandemie und damit aus Verantwortung im Notfall getan wird, ist aber in Normalzeiten auch durchaus Bildungsprogramm gewisser Parteien. Konnte man in NRW vor nicht allzu langer Zeit gut beobachten. Egal.


    Und nein, ich find das auch nicht unbedingt toll. Aber ganz so einfach wie in dem Zitat von Dir ist es eben nicht.

  • Also ich verstehe unter der "Sekte der Autofahrer" nicht alle Autofahrer, nur bestimmte.

    Ich meinte ja auch - und aus dem Kontext hätte das offensichtlich sein sollen - jene, die Nicht-Autofahrer als niedere Gattung betrachten.


    Zitat aus Zitat rotation2013: (...)"Bisher dachte ich, du wolltest den Tenor meiner Aussagen nicht verstehen.

    Langsam halte ich dich doch für zu blöd."(...)


    Boah äh! Diskussionskultur at its best.

    Welche Schlüsse soll man ziehen, wenn einer Beiträge immer in einen falschen Kontext rückt oder falsch vereinfacht interpretiert?

    (a) nicht verstehen wollen

    (b) nicht verstehen können

    Natürlich kommt auch (c) Böswilligkeit zur besseren Verwendung in der eigenen Argumentation in Betracht. Das wäre aber auch eine Unterstellung.


    Aber ich gebe ja zu, dass meine Aussage provokativ ist und auch sein soll. Ich finde das ehrlicher - weil offener - als User mit Unterstellungen unter Zuhilfemaßnahme aus dem Kontext gerissener Zitate oder falscher Zusammenfassungen in eine Ecke zu drängen.

    Um dort von einer "Sekte der Autofahrer" zu sprechen. Wenn Du den Tenor all seiner Aussagen zu diesem Thema nicht siehst, dann deshalb, weil Du ihn nicht sehen willst oder nur so tust, als sähest Du ihn nicht.

    Das ist so ein Beispiel, wo der feine Herr mir eine Gesamtaussage zu einem Thema unterstellt, die ich nie getroffen habe. "Sekte der Autofahrer" ist aus dem Kontext gerissen und "Tenor all seiner Aussagen" impliziert hier eine Interpretation, die alle meine Aussagen einfach objektiv und offensichtlich nicht hergeben.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Yavin: "Ist für mehr ausgebildetes gutes gut bezahltes Personal gesorgt worden für den Notfall" würde ich noch hinzufügen. Technik und Räumlichkeiten (Betten) haben wir genug aber nicht genug Personal um die Technik auch sach- und fachgerecht, kompetent zu bedienen. Das liegt der momentane Schwachpunkt in unserem Gesundheitssystem. Und eine Verbesserung der Gesamtsituation in Deutschland durch eine sofort greifende Impfstrategie schnellst möglich zu beheben ist völlig verdaddelt worden von unseren höchst sachkompetenten Entscheidern in der Politik, allen voran in der EU, der Bundesregierung und speziell der Regierung in NRW.

    Sicher, danke für den Einwurf. Ich denke, Du als Lehrer bist da noch näher dran, was Digitalisierung angeht

  • Danke für deinen Einblick, aber das zeigt ja genau das Dilemma auf. Es wird fast nur auf Noten und Abschlüsse geschaut, was für einen Wert hat denn ein Abi heute noch? Entweder man ist der tausendste BWL- oder irgendwas mit Marketing-Student, oder man macht halt wie viele andere was im Niedriglohnsektor nach der Haupt- oder Realschule. Seit meiner Einschulung 1993 bis zum Ende meines Studiums 2011 hat sich so wenig getan im Schulsektor und was ich heutzutage von Familie und Freunden mitbekomme, da hat sich kaum was geändert, eher zum Schlechten. Dazu liest man nahezu jeden Tag sowas, ich habe ehrlich gesagt wenig Hoffnung für die Generationen nach mir:

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    Die Bildungsministerin von Schleswig-Holstein zeigt auch ihr christliches Gesicht:

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  • Wen meinst Du denn mit "man"?

    1. - Intensivmedizinische Versorgung - deutlich ja, aber es fehlt am Personal.

    Aber die stehen nicht in irgendeinem Lager, die müssen ausgebildet werden.

    2. - welche Behörden meinst Du? die Gesundheitsämter vor Ort, die Bezirksregierungen, die Landesregierungen oder die Bundesregierung?

    ******

    3. - Ausbildungskampagnen werden schon seit ewigen Zeiten gefahren, der Pflegenotstand ist vollkommen pandemieunabhängig. Löhne und Gehälter anheben - ja - im öffentlichen Dienst wird tariflich gearbeitet, aber die machen in der Branche auch keinen hohen Prozentsatz aus.

    Und die privaten und kirchlichen und karitativen Träger sind reine Wirtschaftsunternehmen, da muss das Personal nur eins sein, billig. Ebenso die Ambulanten.

    Zudem findest Du per se kaum jemanden der sich für diese Ausbildung interessiert, denn nicht jedermann badet gerne jeden Tag in Scheiße und setzt sich mit den vielfältigen degenrativen Erkrankungen und dem Leid des Alters tagtäglich auseinander, im Schichtdienst wohlgemerkt.

    Hat aber alles nichts mit der Pandemie zu tun? Durch die Pandemie gab es doch nicht mehr Arbeit in der Pflege.

    Und Du vergisst, wenn die Pflege anständig bezahlt werden soll, muss es auch jemanden geben, der die Beiträge bezahlt.

    Und dieser Aufschrei wäre lauter als die moderaten Schreie der Empörung über den Pflegenotstand.

    ******

    4.- Anzahl der Betten in der Intensivmedizin, ja, definitiv, reichlich vorhanden, aber Personal, s.o.

    Allegemeine Struktur der Krankenhäuser - Privatwirtschaft, die halten nur das vor, was sie bezahlt bekommen.

    Und hier dann wieder der Aufschrei der Beitragszahler.

    5. - Was für ein Schutz? Wegsperren ist nicht so deins, zu Recht. Was schwebt Dir vor?

    6. - Software des Bundeswirtschaftsministeriums. - Entweder keine It-Spezialisten vor Ort gehabt oder falsch eingekauft. Auch hier wieder - Vorratshaltung für solche Fälle gab es nicht. Aber man wird wohl daraus lernen.


    Weder in Verwaltung, noch in der Wirtschaft noch auf der Straße noch im Regal bei Aldi findest Du mal eben geeignetes Personal, geeignete Strukturen.

    Und ohne Strukturen musst Du welche schaffen, das dauert. Manche Prozesse dauern Monate und Jahre.


    Bestes Beispiel - wie lange hat der konsumorientierte Einzelhandel gebraucht, um den gestiegenen Bedarf an Klopapier zu befriedigen?

    Sechs Wochen?


    Bei der nächsten Pandemie wird alles besser.

  • Es wird fast nur auf Noten und Abschlüsse geschaut, was für einen Wert hat denn ein Abi heute noch? Entweder man ist der tausendste BWL- oder irgendwas mit Marketing-Student, oder man macht halt wie viele andere was im Niedriglohnsektor nach der Haupt- oder Realschule. Seit meiner Einschulung 1993 bis zum Ende meines Studiums 2011 hat sich so wenig getan im Schulsektor und was ich heutzutage von Familie und Freunden mitbekomme, da hat sich kaum was geändert, eher zum Schlechten. Dazu liest man nahezu jeden Tag sowas, ich habe ehrlich gesagt wenig Hoffnung für die Generationen nach mir:

    Meine Kinder sind jetzt beide um die 30 Jahre alt und als beide OHNE Abitur von der Schule gingen, hat man uns bemitleidet. Wir haben sie aber den Beruf selber aussuchen lassen, einer mit Leidenschaft Koch, der andere Elektriker, mittlerweile mit Meisterbrief und kurz davor, sich selbständig zu machen.

    Wenn es auch anderen Eltern mal gelingen würde dieses Denken "Ohne Abi biste nix und kannste nix" weg zu lassen und den Nachwuchs die Entscheidung selber zu überlassen, wären wir ein ganzes Stück weiter. Also kann man seinen Weg auch mit Haupt - und Realschulabschluss gehen.

    Und wie du auch richtig schreibst, wer braucht den zigtausendsten BWL Studenten.

  • Ich war mir auch nicht zu schade nach Studienabschluss Jobs zu mach im Mindestlohnsektor. Beim Taxifahren habe ich dann erst einmal erfahren wie viele Akademiker, auch promovierte, auf dem Bock unterwegs waren in Düsseldorf. Geschadet hat mir das nicht. Ich habe heute noch Freundschaften aus dieser Zeit.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • 1. - Intensivmedizinische Versorgung - deutlich ja, aber es fehlt am Personal.

    Aber die stehen nicht in irgendeinem Lager, die müssen ausgebildet werden.

    Ach was Du nicht sagst. Bei jahrelanger Sparerei im Gesundheitssystem kein Wunder.


    2. - welche Behörden meinst Du? die Gesundheitsämter vor Ort, die Bezirksregierungen, die Landesregierungen oder die Bundesregierung?

    ******

    Gesundheitsamt


    Man darf die Pflegeeinrichtungen nicht gewinnorientiert arbeiten lassen. Warum macht niemand diesen Job? Weil es Mickerlöhne sind von denen niemand leben kann. So einfach ist das.

    Ja, wer soll das bezahlen => wie wäre es wenn die Gelder nicht für versicherungsfremde Sachen ausgibt?

    4.- Anzahl der Betten in der Intensivmedizin, ja, definitiv, reichlich vorhanden, aber Personal, s.o.


    Allegemeine Struktur der Krankenhäuser - Privatwirtschaft, die halten nur das vor, was sie bezahlt bekommen.

    Und hier dann wieder der Aufschrei der Beitragszahler.

    Warum zahlen die Beitragszahler immer mehr in die Krankenkassen ein und bekommen immer weniger als Leistung? Wieso muss es 100+ Krankenkassen mit deren Wasserköpfen geben? Wieso muss Gesundheit gewinnorientiert arbeiten?


    5. - Was für ein Schutz? Wegsperren ist nicht so deins, zu Recht. Was schwebt Dir vor?

    Sülz nicht so herum. Ich hab das schon dutzend male geschrieben. Test und Schutz der Alten und Schwachen inklusiver der Pfleger. Wenn 90% der Coronatoten über 70 sind, erübrigt sich das von selbst.



    6. - Software des Bundeswirtschaftsministeriums. - Entweder keine It-Spezialisten vor Ort gehabt oder falsch eingekauft. Auch hier wieder - Vorratshaltung für solche Fälle gab es nicht. Aber man wird wohl daraus lernen.

    Man wird draus lernen. Hunderttausende Soloselbständige, KMU und andere Freischaffende können ja warten. Man verspricht hoch und heilig Ende Oktober, dass es keine Probleme mit den Hilfen geben würde, am Ende sind bisher nicht mal 10 % der Hilfen ausbezahlt. Währenddessen können die Betroffenen ja von Luft und Liebe leben.

    Im Gegensatz zu Altmaier und Co. können die Betroffenen nicht 4 Monate warten.

    Man hätte lernen können - gab es im April ja schon. Was hat man in den 6 Monaten gemacht? VERSAGT. Aber man wird wohl draus lernen. :facepalm:

  • Warum Fragen


    Wenn man die Antwort kennt.

  • Wenn Du mir unterstellst, rumzusülzen, dann stelle ich Dir anheim, Dich erst einmal zu informieren.

    Pflegekräfte und Altenheimbewohner werden lückenlos getestet, schon seit Monaten.

    Diese Klientel scheint Dir nicht berichtet zu haben.

    Warum so aggresiv?

    Und ich habe wenig verteidigt, sondern nur versucht teilweise was zu beantworten.

    Das, was es zu beschaffen gab, wie die medizinische Hardware, das wurde beschafft.

    Und das Kaputtsparen der Heime und Krankenhäuser liegt überwiegend an der gewinnorientierten Ausrichtung (gäbe es eine Hüftgelenkspandemie, Deutschland hätte sie spielend bewältigt).

    Viele Krankenkassen...Einheitskasse?

    Aber ist das ein Versagen der Politik?

    Eher ein kollektives Versagen.

    Und die Beiträge zu Kranken- und Pflegekassen werden bei weitem nicht reichen, die Behebung der Mängel im Gesundheitswesen zu decken.

    Da sind die Synergieeffekte einer Zusammenlegung von Kassen verschwindend marginal.


    Und Personal in der Pflege wirst Du kaum bekommen, das liegt daran, dass diesen Job einfach nur wenige Menschen machen wollen.

    Da kann auch keine Regierung was dran ändern,die Bezahlung müsste schon erheblich höher ausfallen, dass es da einen Zustrom gäbe.

    Man klaut lieber den Nachbarländern die Fachkräfte oder bildet in Fernasien aus.


    Die Hilfen - sie kommen ja - aber hunderttausende Soloselbstständige und so weiter sind nicht beschäftigungslos und existenzgefährdet wegen der Regierung sondern wegen der Pandemie. Und es wurden reichlich Abschlagszahlungen geleistet, um die Härten nach Möglichkeit abzufangen. Du solltest vielleicht versuchen, bei aller Kritik eine fairere Betrachtungsweise an den Tag zu legen. Meinst Du eigentlich, da sitzt jemand und lacht sich kaputt darüber?


    Du fällst mir nur durch ständiges Anprangern auf, was alles schief läuft.

    Wenn das Dein Ventil ist, bleib wenigstens fair dabei.

    Und wirf nicht alles in den Pandemietopf, was schon seit Epochen schief läuft, da müsste erst einmal der politische Wille für Veränderung geschaffen werden.

    Und wer nach mehr Staat und mehr Unterstützung ruft, wird es bezahlen müssen.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • SCHADE das meine Eltern U. Schwiegereltern den Zirkus nicht mehr erleben konnten.


    Meine Mutter hatte im Krieg sowie in der Zeit danach 4 Mäuler zu füttern. Und oft nicht gewusst wie.

    Ich hab Sie trotz ihrer ganzen Arbeit (zu Hause + Fa. nie Jammern u klagen gehört. Bei meinen Schwiegereltern ähnlich.


    Ohne Förderungen. Ohne Staatliche Unterstützung.

    "Selbst ist der Mann"

    JAMMERN WAR NICHT

    ANGESAGT BEI IHNEN.


    Ich kam dann als Nesthäkchen. Ohne großartige Entbehrungen.

    Hab durch Erwachsene Geschwister es sicher leicht gehabt.


    In letzter Zeit wird auf extremen Niveau ganz

    Schön gejammert.

  • Andele

    Ich informiere mich und habe selbst auch Bekannte, Verwandte und Freunde, die in sozialen Berufen arbeiten und selbst in der Familie, die im Altenheim sind. Ich kann da ganz gut mitreden.


    Ich bin gereizt, sorry. Diese Situation geht mir wirklich an die Nieren. Das geht nicht gegen Dich oder einen anderen Foristen


    Bin einfach fertig in der Situation. Wenn ich zu hart war, entschuldige ich mich.

  • Um dort von einer "Sekte der Autofahrer" zu sprechen. Wenn Du den Tenor all seiner Aussagen zu diesem Thema nicht siehst, dann deshalb, weil Du ihn nicht sehen willst oder nur so tust, als sähest Du ihn nicht.

    Das ist so ein Beispiel, wo der feine Herr mir eine Gesamtaussage zu einem Thema unterstellt, die ich nie getroffen habe. "Sekte der Autofahrer" ist aus dem Kontext gerissen und "Tenor all seiner Aussagen" impliziert hier eine Interpretation, die alle meine Aussagen einfach objektiv und offensichtlich nicht hergeben.


    So so, "aus dem Kontext gerissen" also. Dann erzähl doch mal, welcher Kontext das gewesen sein und welche Bedeutung er hinsichtlich der Bewertung Deiner Aussage und Wortwahl haben soll:


    Es ist auch erlaubt besoffen und ohne Führerschein nicht Auto zu fahren. Damit tritt man doch keinem auf den Schlips.

    Aber wer nicht der Sekte der Autofahrer angehört, ist wohl schon ein Radikaler.


    Vielleicht schaffst Du das ja mal ohne wieder beleidigend zu werden. Dass das zudem noch eine unterschwellige Unterstellung ist - geschenkt.