Man muss sich meiner Meinung nach damit abfinden und sich eingestehen, dass es nicht für alle Menschen in Deutschland Arbeit geben kann und das auch nicht die Schuld dieser Menschen ist. Sogar die faulste Sau, die keinen Bock hat und lieber PlayStation spielt, macht das nicht ohne Grund und Ursache.
Mir wäre es auf jeden Fall lieber, wenn sich niemand, aus welchen Gründen auch immer, motiviert sehen würde, Mitmenschen auszurauben, zu bestehlen, Drogen zu verkaufen oder sonstige Sachen zu machen, weil ein bedingungsloses Grundgehalt gezahlt wird.
Was mich allein bei der Sache stört ist, wenn Menschen aus anderen Ländern mit dem Ziel nach Deutschland kommen, auf Kosten des Staates zu leben und/ oder nach Deutschland kommen und es sich leisten können, unangemessen hohe Ansprüche zu stellen, weil sie vom Staat abgesichert werden.
Deutsche Staatsbürger und/ oder jeder Mensch, der in Deutschland eine gewisse Zeit gearbeitet hat und/ oder eine gewisse Zeit in Deutschland gelebt hat, oder nachweisen kann, dass er sich bemüht, sich in Deutschland einzugliedern, sollte darauf ein Recht haben.
Probleme habe ich mit Menschen, die nach Deutschland kommen und keine Anstrengungen unternehmen, an sich zu arbeiten und die Bedingungen zu schaffen, um Arbeit zu finden und unangemessen hohe Erwartungen und Forderungen stellen und trotzdem Geld vom Staat erhalten.
Von solchen Leuten habe ich in den letzten Jahren einige erlebt, obwohl ich das nicht erwartet habe und im Gegenteil vorher dachte, dass das nur dumme Vorurteile und extreme Einzelfälle sind. Als Deutscher mit Migrationshintergrund traue ich mich zu sagen, dass ich auffällig häufig mit Menschen zutun hatte, die in Deutschland Asyl bekommen und völlig überzogene Erwartungen haben und Bedingungen stellen. Solchen Menschen gönne ich ehrlich kein bedingungsloses Einkommen, während ich mich jeden Tag zur Arbeit aufmache. Diesen Menschen gönne ich zugegeben nicht einmal ein Dach über dem Kopf und auch keine warme Suppe.