Wissenschaft ist ja quasi ein Ausschlussverfahren. man bewegt sich auf unbekanntem Terrain.
Da bleibt es nicht aus das man auch Fehler macht.
Das ganze verdammte Leben ist doch letztendlich voll gestopft mit Fehlern und falschen Entscheidungen.
Heißt ja nicht umsonst.... man lernt immer dazu.
Nur .... wenn man die gleichen Fehler immer wieder macht, bzw. Im Bewusstsein das es falsch ist trotzdem so Handelt, dann wird es meiner Meinung nach kritisch.
Politikern verzeihe ich ja auch Fehler, im Wissen das dies auch mitunter ein sehr schwieriges Feld ist.
Was mich aber Maßlos ärgert, das Politiker nahezu Nie ! Ihre Fehler eingestehen respektive dafür gerade stehen ( müssen ) .
Wie oft hört man von Politikern , der Politik, ... wir ( ich ) muss zugeben, diese Entscheidung war ein Fehler, da haben wir Mist gebaut ,tut uns leid wir werden das ändern ect. ect.
Selbst die absurdesten Entscheidungen die nachher von Gerichten kassiert werden oder wo halt jeder sieht anhand der Ergebnisse , das es eine Scheiß Idee war.
Selbst solche Entscheidungen werden bis zum bitteren Ende verteidigt.
OK, das läuft zumeist auch bei uns Normallos so, aber bei den uns Regierenden lege ich dann doch andere Maßstäbe an.
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Und das Land an sich ist wirklich geil.Glaube ich ja.
Aber die Amis leben nun mal da.
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Wissenschaft ist, wenn man die Erkenntnisse von heute morgen neu hinterfragt. Wissenschaft ist ein Prozess.
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Hätte wir alle häufiger Otternasen gegessen, wäre das wohl nicht passiert,
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In was für eine Welt leben wir? Überall nur noch Gewalt und Respektlosigkeit.
Herr Söder bitte sofort handeln und Maßnahmen treffen um solche Vorkommnisse zu verhindern.
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trump hätte schon längst eine mauer gebaut
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willst du witzig sein?
Ach so und hier was zum Einfluss der Spanischen Grippe auf den Kriegsverlauf 1918: https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2010_1_1_michels.pdf
man muss es leider immer mittlerweile dazuschreiben, aber der Historiker wurde für diesen Artikel ausgezeichnet.Ja und? Was willst du uns damit denn sagen?
Die spanische Grippe hat den 1. WK ja nicht ausgelöst.
Dass der damalige Virus einen nicht unerheblichen Beitrag zum Ende des Krieges hatte und dass das jetzige Virus, und insbesondere die wirtschaftlichen Folgen, die nächsten Kriege auslösen wird.
Als erstes kannst Du Adieu sagen zum europäischen Projekt. Deshalb würde ich nicht zu sehr auf die Lockdown-Anhänger hören...
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Wer wünscht sich denn in diesem Land noch einen Lockdown?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es da überhaupt einen gibt.
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Ja und? Was willst du uns damit denn sagen?
Die spanische Grippe hat den 1. WK ja nicht ausgelöst.
Dass der damalige Virus einen nicht unerheblichen Beitrag zum Ende des Krieges hatte und dass das jetzige Virus, und insbesondere die wirtschaftlichen Folgen, die nächsten Kriege auslösen wird.
Als erstes kannst Du Adieu sagen zum europäischen Projekt. Deshalb würde ich nicht zu sehr auf die Lockdown-Anhänger hören...
Wenn das jetzige Virus in Folge Kriege auslöst, dann höchstwahrscheinlich ausgelöstvon denen, die aufgrund des Aufbegehrens gegen die stattlichen Sanktionen in bester Rattenfängermanier ihre Gefolgschaft anreichern und vermehren konnten.
Sprich, es werden die sein, deren Rhetorik gierig aufgesaugt wird, deren Absichten man aber zu blöde ist, zu sehen.
Die Scharfmacher erhalten ja paradoxer Weise den meisten Zulauf.
Von daher Cymru , gebe ich Dir Recht.
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Nur mal so, Kriege entstehen nicht Spontan. Diese sind nahezu immer von langer Hand geplant.
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Wer wünscht sich denn in diesem Land noch einen Lockdown?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es da überhaupt einen gibt.
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Wer wünscht sich denn in diesem Land noch einen Lockdown?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es da überhaupt einen gibt.
Und der Mann ist aus der Wirtschaft. Krass. Und selbst der "wünscht" sich einen Lockdown nicht herbei, sondern hält ihn lediglich für verkraftbar, sollten die Infektionszahlen einen Verlauf wie den vereinigten Staaten nehmen. (und sogar für wirtschaftlich sinnvoll, um so das Infektionsgeschehen schnell einzudämmen und die Wirtschaft vor Schäden durch eine längere weite Ausbreitung zu bewahren)
Wundert mich, da unsere Wirtschaft doch bekanntlich vor dem komplett Aus und Zerfall steht.
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120 Leutchen. lächerlich
alles Brüda im " Geiste" ( den sie nicht haben )....aber schön den Rassismus der Ami-"Polizei" instrumentalisieren...diese Gesellschaft wird immer kranker, geradezu pervers wie hier die Demokratie mehr und mehr ad absurdum geführt wird
Dazu fällt mir ein Lied von Zarah Leander ein:
Davon geht die Welt nicht unter. Sieht man sie manchmal auch grau.
Einmal wird sie wieder bunter, einmal wird sie wieder himmelblau.
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Ja und? Was willst du uns damit denn sagen?
Die spanische Grippe hat den 1. WK ja nicht ausgelöst.
Dass der damalige Virus einen nicht unerheblichen Beitrag zum Ende des Krieges hatte und dass das jetzige Virus, und insbesondere die wirtschaftlichen Folgen, die nächsten Kriege auslösen wird.
Als erstes kannst Du Adieu sagen zum europäischen Projekt. Deshalb würde ich nicht zu sehr auf die Lockdown-Anhänger hören...
Allerdings kommt es aber auch auf die Konstellation der Gegebenheiten und auf die Entwicklung von Staat und Gesellschaftssystemen in eine bestimmte Richtung bei einem Paradigmen Wechsel im europäischen Gefüge unter dem Druck von Corona an. Wenn die Ressourcen einzelner Staaten eng beschnitten werden aber durchaus möglich oder denkbar. Allerdings, so glaube ich, nicht, in absehbarer Zeit. Das europäische Projekt zerlegt sich momentan selbst durch Selbstsucht und Inkompatibilität mit einzelnen Ländern. Der Brexit war nur der Auftakt.
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...und jetzt darf die Demo in Berlin doch stattfinden (unter Auflagen).
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Ich frage mich gerade, wenn sogar der erste Weltkrieg vorzeitig abgebrochen wurde wegen einer Pandemie, warum hat man das dann nicht auch mit der Bundesliga Saison so gemacht?
Diese Frage darf nicht unbeantwortet bleiben....
Während der Krieg des 1.WK auf dem Platz stattfand findet er beim Fußball auf den Rängen statt.
Das wäre wahrscheinlich der Erklärungsansatz des dfb
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Dass der damalige Virus einen nicht unerheblichen Beitrag zum Ende des Krieges hatte und dass das jetzige Virus, und insbesondere die wirtschaftlichen Folgen, die nächsten Kriege auslösen wird.
Als erstes kannst Du Adieu sagen zum europäischen Projekt. Deshalb würde ich nicht zu sehr auf die Lockdown-Anhänger hören...
Allerdings kommt es aber auch auf die Konstellation der Gegebenheiten und auf die Entwicklung von Staat und Gesellschaftssystemen in eine bestimmte Richtung bei einem Paradigmen Wechsel im europäischen Gefüge unter dem Druck von Corona an. Wenn die Ressourcen einzelner Staaten eng beschnitten werden aber durchaus möglich oder denkbar. Allerdings, so glaube ich, nicht, in absehbarer Zeit. Das europäische Projekt zerlegt sich momentan selbst durch Selbstsucht und Inkompatibilität mit einzelnen Ländern. Der Brexit war nur der Auftakt.
Es sind ja nicht nur Europa oder Deutschland. Ein Blick über den Tellerrand wäre sinnvoll. Die Rhetorik der Amerikaner ggü. den Chinesen ist beunruhigend. ‚China-Virus‘ usw. ist ein klares Framing. Mit Indien wird ein klarer Gegner der Chinesen aufgebaut. Die Briten wollen die G-7 auf D-10 erweitern und Indien, Südkorea und Australien erweitern. Dazu sind die Spielchen an der indisch-chinesischen Grenze beunruhigend. Eine schwere wirtschaftliche Depression kann sehr schnell Eigendynamiken entwickeln. Es gilt große Vorsicht walten zu lassen.
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Habe heute am seeehr frühen Morgen die Reden von Ivanka und Donald Trump bei Phoenix geschaut.
Vorne erzählt der POTUS, welch tolle Dinge er und viele andere im Land im Kampf gegen die Pandemie geleistet hätten , wie viel besser man in der Sache als Europa dastehe - und vor ihm sitzen Besucher im vierstelligen Bereich dicht an dicht, fast alle ohne Maske, oft lautstark irgendwelche Dinge skandierend. Obwohl es in Tulsa nach einem ähnlichen Auftritt vor einigen Wochen ziemliche viele Neuinfektionen gegeben haben soll und Experten eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs sahen.
Nun ja, er wirkte recht leidenschaftslos, die Stimme doch recht gleichbleibend, auch die Einschaltquoten für ihn sicher enttäuschend.
Denke mal, da kommt nicht mehr viel. Seine überzeugteren Wähler mag er mit seinen oft spaltenden Erzählungen von den Antifa-Demokraten usw. sicher noch erreichen, aber neue werden wohl kaum dazu kommen - und viele Wähler vom letzten Mal sicher auch abspringen.
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...und jetzt darf die Demo in Berlin doch stattfinden (unter Auflagen).
Tja, halt das klassische Eigentor und die Begründung Wasser auf die Mühlen der selbsternannten Querdenker:
ZitatDas Verwaltungsgericht Berlin begründete seine Entscheidung damit, dass keine Voraussetzungen für ein Verbot vorlägen. Es gebe keine ausreichenden Anhaltspunkte für eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Die Veranstalter hätten ein Hygienekonzept vorgelegt. Das Land Berlin wiederum habe nicht überzeugend darlegen können, dass dieses womöglich nicht eingehalten werden solle.
Zudem hätten die Veranstalter durch die Bereitstellung von 900 Ordnern und hundert Deeskalationsteams „hinreichende Vorkehrungen“ getroffen, entsprechend auf die Versammlungsteilnehmer einzuwirken. Aus dem Konzept des Anmelders sei zudem nicht zu erkennen, dass er das Abstandsgebot bei der für 22.500 Menschen angemeldeten Veranstaltung „bewusst missachten“ werde.