Das RKI rechnet nicht vor 2022 mit flächendeckenden Impfungen in Deutschland...
Dann weißt Du ja, worauf wir uns einstellen können bzw. müssen.
Das RKI rechnet nicht vor 2022 mit flächendeckenden Impfungen in Deutschland...
Dann weißt Du ja, worauf wir uns einstellen können bzw. müssen.
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Danke für das Zitat!
Alles (leider) richtig was Höhner da sagt.
Aber was Er mit Sicherheit nicht meint, weil Er es nicht glaubt, ist , dass es in diesen Zeiten umso wichtiger ist, diese längst überfällige Lektion zu lernen.
Aber dieses Lernen geht über mE nur über das Wollen, nicht über das Müssen, nicht über das Sollen.Das ist eine interessante soziologische Frage - will diese Gesellschaft als zutiefst unethisch wahrgenommen werden?
Und wenn es um Egoismus geht - wieso ist diese jüngere Gesellschaft empathisch und solidarisch mit Flüchtlingen (Refugees welcome) und der Umwelt (Fridays for Future), aber nicht mit den alltäglichen Mitmenschen in ihrer engsten und ureigensten Umgebung?
Anders ausgedrückt - sind meine Klicks und #s wirklich wichtiger als die Gesundheit und das Überleben der Mitmenschen?
Diese Frage können "wir alte Menschen" nicht beantworten, weil wir nicht (mehr) in deren Erfahrungswelt leben; und auch nicht mehr wahrgenommen werden.
Wir sind halt analog.
alt.
Aber was mE noch wichtiger ist für die jüngere Generation --- wieviel hat Oma, wenn Corona endlich seine Arbeit macht, zu vererben ...?
Und außerdem kann das Rentensystem mittels Corona dann endlich gerettet werden.Der Schweden-Weg eben ...
Gehen dir nicht langsam die Schubladen aus?
Das RKI rechnet nicht vor 2022 mit flächendeckenden Impfungen in Deutschland...
Dann weißt Du ja, worauf wir uns einstellen können bzw. müssen.
Ja aber worauf denn? 2020 bricht eine Epidemie aus und 2022 gibt es flächendeckende Impfungen. Was wollen wir denn noch mehr? Das ist vermutlich der kürzeste Zeitraum aller Zeiten in denen ein Impfstoff nach dem Ausbruch einer Pandemie flächendeckend verfügbar wäre.
Ich bin wahrlich kein Freund von Whataboutism, aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass wir historisch betrachtet so ziemlich in der "gemütlichsten" Zeit leben die es jemals in der Geschichte Deutschlands gab.
Täglich werden Bomben gefunden aus einer Zeit in der ganz Europa damit zugeschissen wurde. Und wir heulen über 2 Jahre Masken tragen. Da gehe ich kaputt dran, ernsthaft. Da komme ich nicht mehr hinterher.
Dann weißt Du ja, worauf wir uns einstellen können bzw. müssen.
Ja aber worauf denn? 2020 bricht eine Epidemie aus und 2022 gibt es flächendeckende Impfungen. Was wollen wir denn noch mehr? Das ist vermutlich der kürzeste Zeitraum aller Zeiten in denen ein Impfstoff nach dem Ausbruch einer Pandemie flächendeckend verfügbar wäre.
Ich bin wahrlich kein Freund von Whataboutism, aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass wir historisch betrachtet so ziemlich in der "gemütlichsten" Zeit leben die es jemals in der Geschichte Deutschlands gab.
Täglich werden Bomben gefunden aus einer Zeit in der ganz Europa damit zugeschissen wurde. Und wir heulen über 2 Jahre Masken tragen. Da gehe ich kaputt dran, ernsthaft. Da komme ich nicht mehr hinterher.
Naja, im Kern was Wahres dran. Aber all die negativen Dinge jetzt auf "2 Jahre Masken tragen" zu reduzieren, geht aber auch an der Ernsthaftigkeit der Gesamtthematik ziemlich vorbei ...
Alles anzeigenMal ein Interview zum Nachdenken. Ich finde gerade die markierten Passagen sehr beachtenswert.
Warum ist das so?
Höhner: Die jungen Leute bekommen signalisiert: Euch trifft es kaum, an Corona sterben können nur die Älteren. Das mag falsch sein, ist aber in den Köpfen erstmal so drin. Und gibt Sicherheit.
Aber geht es nicht auch um Rücksichtnahme und Solidarität?
Höhner: Die Jungen sollen Rücksicht nehmen auf die Alten, sie kriegen aber seit Jahren gepredigt, dass jeder für sich selbst sorgen muss. Nehmen wir die Diskussion um die Renten- und die Krankenversicherung. Das geht alles in die Richtung: Sorgt bitte für euch selbst! Und jetzt wird ihnen vorgeworfen: Ihr seid nicht solidarisch. Wir fordern etwas ein, was wir seit 30 Jahren nicht gehört haben, nämlich dass wir Verantwortung für andere Menschen haben. Die öffentliche Philosophie war zu lange: Solidarität kostet uns zu viel Geld, jeder muss für sich selbst sorgen. Da muss man sich nicht wundern, wenn die jungen Leute heute nicht solidarisch sind.
RP: „Man muss sich nicht wundern, wenn junge Leute nicht solidarisch sind“
Kenne den Typen nicht, aber er hat mit dem Solidaritätsargument definitiv nicht unrecht !
auf den Punkt!
Danke!
Was sind 2 Jahre auf Covid-Impfstoff warten gegen die nunmehr 40 Jahre (!) HIV?
Damals galten die Infizierten als "Opfer der Schwulenseuche" ...
Aber die wichtigere Frage ist : wie konnten wir / können wir die HIV-Pandemie verlangsamen (stoppen ist offenbar unmöglich)?
Antwort DAMALS : Gummi beim F*****!
Ich kann mich noch gut daran erinnern wie uns die Schnellf****er erzählen wollten, dass "mit Gummi macht das einfach keinen Spaß".
Das war mir egal. Ich war etwa 15/18 ... das war mir egal ob "mit" ... Hauptsache überhaupt ...
Und heute?
Maske beim einkaufen.
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Unterschied zu "damals" ....
Gerade bezeichnet Gauland als erster Gegenredner der Regierungserklärung die täglichen Zahlen vom RKI als Kriegspropaganda.
Ist das diese konstruktive Parlamentsdebatte, die einige verlangt haben?
Muss man nach "Gerade bezeichnet Gauland" noch weiterlesen? Was erwartest du von der Partei der es umso besser geht, je schlechter es Deutschland geht?
Kann man dann ja spenden.(Meine ich ehrlich, haben wir vor mit dieser Kindergeldprämie, die wir eigentlich auch nicht brauchen)
Ganz ehrlich: Habe ich auch vor. Mindestens die Hälfte geht an das Bophana-Center in Phnom Penh/Kambodscha. Das ist ein Kulturzentrum, das von einem inzwischen Berlinale-Dokumentarfilmpreis-Gewinner (Rithy Panh) initiiert wurde und jungen Landsleuten die Gelegenheit gibt, filmisch von ihrem Alltag zu berichten. https://bophana.org/ Da war ich letztes Jahr und das hat mich sehr beeindruckt. Und dann: mal sehen.
Im Übrigen: Meine Lebensgefährtin, die auch einen US-amerikanischen Pass hat (weil sie damals da geboren ist, als ihr Vater in Kalifornien eine Gastprofessur hatte und die immer noch so ganz seltsame Steuererklärungen machen muss, kriegte diesen Sommer +/- 1000 € vom US-Staat als Corona-Gießkanne. Das haben 'wir' auch nicht behalten.
Klingt ja fast schon wie originale Charity Ton Statements der US Upper Class. Aber wenn es hilft ist es gut.
Ist das diese konstruktive Parlamentsdebatte, die einige verlangt haben?
Also mir ging es hinsichtlich der Parlamentsbeteiligung nie um solch eine letztlich belanglose Debatte.
Statt einer ergebnislosen Debatte, sollte der Bundestag - sofern er in der Mehrheit mit der Regierungspolitik einverstanden ist, mindestens einen solchen Beschluss fassen, der dies unterstreicht, besser aber noch das Infektionsschutzgesetz im Sinne der Rechtsstaatlichkeit flankieren und hinsichtlich solch tiefgreifender Grundrechtseingriffe, wie sie derzeit stattfinden, zu konkretisieren, um damit das staatliche Vorgehen nachhaltig demokratisch zu legitimieren.
Diese Legitimation ist letztlich das Problem - Darf die Regierung das eigentlich alles, was sie derzeit beschließt und gemeinsam mit den Landesregierungen umsetzt? Eine solche Scheindebatte, wo sich jeder mal auskotzen darf ist doch letzten Endes sinnlos und nur eine Bühne für solche Typen wie den Gauland.
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Danke für das Zitat!
Alles (leider) richtig was Höhner da sagt.
Aber was Er mit Sicherheit nicht meint, weil Er es nicht glaubt, ist , dass es in diesen Zeiten umso wichtiger ist, diese längst überfällige Lektion zu lernen.
Aber dieses Lernen geht über mE nur über das Wollen, nicht über das Müssen, nicht über das Sollen.Das ist eine interessante soziologische Frage - will diese Gesellschaft als zutiefst unethisch wahrgenommen werden?
Und wenn es um Egoismus geht - wieso ist diese jüngere Gesellschaft empathisch und solidarisch mit Flüchtlingen (Refugees welcome) und der Umwelt (Fridays for Future), aber nicht mit den alltäglichen Mitmenschen in ihrer engsten und ureigensten Umgebung?
Anders ausgedrückt - sind meine Klicks und #s wirklich wichtiger als die Gesundheit und das Überleben der Mitmenschen?
Diese Frage können "wir alte Menschen" nicht beantworten, weil wir nicht (mehr) in deren Erfahrungswelt leben; und auch nicht mehr wahrgenommen werden.
Wir sind halt analog.
alt.
Aber was mE noch wichtiger ist für die jüngere Generation --- wieviel hat Oma, wenn Corona endlich seine Arbeit macht, zu vererben ...?
Und außerdem kann das Rentensystem mittels Corona dann endlich gerettet werden.Der Schweden-Weg eben ...
Puh, Struppi mein Freund, pauschalisierender kann man kaum schreiben.
Sorry, sowas geht in meinen Augen gar nicht.
Eine -wenn nicht gar 2- ganze Generation(en) über einen Kamm scheren....
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Danke für das Zitat!
Alles (leider) richtig was Höhner da sagt.
Aber was Er mit Sicherheit nicht meint, weil Er es nicht glaubt, ist , dass es in diesen Zeiten umso wichtiger ist, diese längst überfällige Lektion zu lernen.
Aber dieses Lernen geht über mE nur über das Wollen, nicht über das Müssen, nicht über das Sollen.Das ist eine interessante soziologische Frage - will diese Gesellschaft als zutiefst unethisch wahrgenommen werden?
Und wenn es um Egoismus geht - wieso ist diese jüngere Gesellschaft empathisch und solidarisch mit Flüchtlingen (Refugees welcome) und der Umwelt (Fridays for Future), aber nicht mit den alltäglichen Mitmenschen in ihrer engsten und ureigensten Umgebung?
Anders ausgedrückt - sind meine Klicks und #s wirklich wichtiger als die Gesundheit und das Überleben der Mitmenschen?
Diese Frage können "wir alte Menschen" nicht beantworten, weil wir nicht (mehr) in deren Erfahrungswelt leben; und auch nicht mehr wahrgenommen werden.
Wir sind halt analog.
alt.
Aber was mE noch wichtiger ist für die jüngere Generation --- wieviel hat Oma, wenn Corona endlich seine Arbeit macht, zu vererben ...?
Und außerdem kann das Rentensystem mittels Corona dann endlich gerettet werden.Der Schweden-Weg eben ...
Puh, Struppi mein Freund, pauschalisierender kann man kaum schreiben.
Sorry, sowas geht in meinen Augen gar nicht.
Eine -wenn nicht gar 2- ganze Generation(en) über einen Kamm scheren....
Macht er leider gerne, wieso auch immer - obwohl er ein gar nicht so verkehrter Kerl zu sein scheint ... Die angeblich erwünschte Solidarität steigert man so allerdings eher nicht, sondern man spaltet nur noch weiter, schade ...
Die Frage, ob eine Regierung das alles darf was sie gerade macht, auf den Weg bringt, lähmt in Krisenzeiten jegliche Form der Bewältigung der Krise. Man wird immer eine Form und Gruppierungen finden, die behaupten, dass sie es nicht darf, wenn man will. Da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert. Hier an diesem Punkt sind wir, ich und Du wieder dort, wo wir schon mal waren. Ich spreche von Notstand und bin für das setzen von Prioritäten für die Allgemeinheit per Verordnung oder zeitlich limitiertem Gesetz, Du und auch Andere hier sagen Notlage dazu und predigen den Föderalismus als demokratisches Konstrukt. . Da werden wir auch nicht ergebnisorientiert auf einen Nenner kommen. Die guten Seiten des Föderalismus setzen dem Staat als Ganzes hier Grenzen, die eher hinderlich sind als nützlich. Auch wenn man gestern mit einer Sprache gesprochen hat bin ich mir nicht sicher, ob die Landesfürsten sich alle an die Vorgaben halten werden. Und die Bevölkerung wird das Ihrige dazutun. Die Frage "darf der Mensch das was er kann auch immer tun" ist eine immer wieder kehrende Frage in der Geschichte der Menschheit und bei den Philosophen.
Wow, der Brinkhaus ist aber voller Energie. Kann man den noch verpflichten, Herr Klein? Trixi von Storch kriegt gleich nen Herzinfarkt.
Dann weißt Du ja, worauf wir uns einstellen können bzw. müssen.
Ja aber worauf denn? 2020 bricht eine Epidemie aus und 2022 gibt es flächendeckende Impfungen. Was wollen wir denn noch mehr? Das ist vermutlich der kürzeste Zeitraum aller Zeiten in denen ein Impfstoff nach dem Ausbruch einer Pandemie flächendeckend verfügbar wäre.
Ich bin wahrlich kein Freund von Whataboutism, aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass wir historisch betrachtet so ziemlich in der "gemütlichsten" Zeit leben die es jemals in der Geschichte Deutschlands gab.
Täglich werden Bomben gefunden aus einer Zeit in der ganz Europa damit zugeschissen wurde. Und wir heulen über 2 Jahre Masken tragen. Da gehe ich kaputt dran, ernsthaft. Da komme ich nicht mehr hinterher.
Halbjährige Lockdowns zum Beispiel. Wie oft will man die Wirtschaft noch herunterfahren? Wie lange und wie oft will man das Ganze noch mit Steuergeldern retten?
Und die nächste Frage wäre dann auch, wer das Ganze dann bezahlen soll?
was mir aktuell mal so richtig auf die Nerven geht, sind die Leute die über die neuen Einschränkungen jammern, online alle beschimpfen, die nicht bei 3 auf dem Baum sind, sich selbst bemittleiden wie schlimm alles für sie ist, aber genau diese Personen eigentlich kaum bis gar nicht von den Einschränkungen wirklich betroffen sind!
Menschen, die sich sonst eh nicht mit mehr als max. 3 Personen treffen fühlen sich ach so eingeschränkt, weil man nur noch max. 10 Personen aus 2 Haushalten treffen darf.
In der Gastrobranche (oder ähnlich betroffe Branchen) sind die Personen nicht tätig, finanziell geht es ihnen durch Cornona nicht an den Kragen.
Normal gehen diese Personen max. einmal im Monat auswärts essen, jetzt fühlen sie sich eingeschränkt, wenn sie 4 Wochen nicht ihren Hintern in ein Lokal pflanzen dürfen? Kino und sonstige Freizeitaktivitäten finden max. 1 x alle 3Monate statt, aber JETZT fühlt man sich besonders eingeschränkt, ganz persönlich betroffen/ benachteilig, wenn man mal 4 Wochen nicht ins Kino kann.. etc.
Natürlich wird immer wieder erwähnt, wie schlimm man auch die Einschränkungen und Folgen für Andere empfindet, aber spätestens nach dem zweiten Post/ zweiten Satz weiß man, dass es darum nicht geht, es geht den Personen nur um sich.
Dann weißt Du ja, worauf wir uns einstellen können bzw. müssen.
Ja aber worauf denn? 2020 bricht eine Epidemie aus und 2022 gibt es flächendeckende Impfungen. Was wollen wir denn noch mehr? Das ist vermutlich der kürzeste Zeitraum aller Zeiten in denen ein Impfstoff nach dem Ausbruch einer Pandemie flächendeckend verfügbar wäre.
Ich bin wahrlich kein Freund von Whataboutism, aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass wir historisch betrachtet so ziemlich in der "gemütlichsten" Zeit leben die es jemals in der Geschichte Deutschlands gab.
Täglich werden Bomben gefunden aus einer Zeit in der ganz Europa damit zugeschissen wurde. Und wir heulen über 2 Jahre Masken tragen. Da gehe ich kaputt dran, ernsthaft. Da komme ich nicht mehr hinterher.
Die Bombenwerfer sind Anfänger in der modernen und jetzt folgenden Zeit der Kriegsführung. Heutzutage werden Kriege digital geplant und ausgetragen.
Das RKI rechnet nicht vor 2022 mit flächendeckenden Impfungen in Deutschland...
Als ersten kommen da so wie so zuerst die Systemrelavanten dran. Also Bürgermeister und Senatoren Landtags und Bundestags Mitglieder, dann deren Frauen und Kinder und Polizeidirektoren. Anschließend die Flugbereitschaft und Fahrdienste der Politiker.
Ach Sorry als erstes kommt natürlich die DFL dran.
was mir aktuell mal so richtig auf die Nerven geht, sind die Leute die über die neuen Einschränkungen jammern, online alle beschimpfen, die nicht bei 3 auf dem Baum sind, sich selbst bemittleiden wie schlimm alles für sie ist, aber genau diese Personen eigentlich kaum bis gar nicht von den Einschränkungen wirklich betroffen sind!
Menschen, die sich sonst eh nicht mit mehr als max. 3 Personen treffen fühlen sich ach so eingeschränkt, weil man nur noch max. 10 Personen aus 2 Haushalten treffen darf.
In der Gastrobranche (oder ähnlich betroffe Branchen) sind die Personen nicht tätig, finanziell geht es ihnen durch Cornona nicht an den Kragen.
Normal gehen diese Personen max. einmal im Monat auswärts essen, jetzt fühlen sie sich eingeschränkt, wenn sie 4 Wochen nicht ihren Hintern in ein Lokal pflanzen dürfen? Kino und sonstige Freizeitaktivitäten finden max. 1 x alle 3Monate statt, aber JETZT fühlt man sich besonders eingeschränkt, ganz persönlich betroffen/ benachteilig, wenn man mal 4 Wochen nicht ins Kino kann.. etc.
Natürlich wird immer wieder erwähnt, wie schlimm man auch die Einschränkungen und Folgen für Andere empfindet, aber spätestens nach dem zweiten Post/ zweiten Satz weiß man, dass es darum nicht geht, es geht den Personen nur um sich.
Das sind die selben Personen die während der Flüchtlingskrise gefragt haben wer sich um die ganzen Obdachlosen kümmert, aber sonst einen scheiß auf Obdachlose geben...