Gesundheit & Corona

  • Der wird aus meiner Sicht nie eine Alternative zum Auto (mit welcher Antriebsart auch immer) sein können. Für mich jedenfalls nicht.

    Zumal dieser nicht attraktiv ist. Grade die Preise im VRR sind sehr hoch. Vergleiche gibt es zu genüge. ZB in München kostet das Tagesticket ca die Hälfte.

    Ja, die Preise sind zu hoch, aber wenn man alleine zur Arbeit pendelt, sind Bus und Bahn trotzdem billiger als ein Auto - wenn man fair rechnet.

  • Ich habe nichts behauptet, sondern meine Meinung geäußert. Wenn du eine andere hast dann ist das für mich ok. Dann akzeptiere bitte auch meine.

    Nee tu ich nicht, weil das nur Stammtischparolen sind . Wenn es ans Eingemachte geht kommt nur Blabla. Nochmal, welche Partei und warum ist diese eher in der Lage die Probleme zu lösen.

    Dann lass es sein. "Stammtischparolen" geht das jetzt los? Von dir kommt doch auch nichts. Nacht schön und schläft zusammen. :gaehn:

  • Gute und schwierige Frage. Muss wohl jeder für sich entscheiden welche Partei seine Interessen am ehesten vertritt. Obwohl sie für mich eigentlich alle unwählbar sind. Da sie mMn alle nur ihre eigenen Interessen vertreten und einfach nur Geld und Machtgeil sind. Aber nichtwählen ist halt auch keine Lösung. :/

    Bla Blabla, wer ist deiner Meinung nach dazu fähig? Nur kritisieren ist einfach.

    Zum Thema alle (Zitat) unwählbar: Auf meinem Wahlzettel zur letzten Europawahl habe ich 24(!) Parteien gefunden. Ich würde eine Wette eingehen, dass Atze davon keine 10 aus dem Kopf aufzählen kann. Er weiß aber, dass ALLE unwählbar sind. Und ja, dass alle Parteien bzw. Politiker nur geld- und machtgeil sind, ist eine Stammtischparole wie aus dem Bilderbuch und zeigt eine sehr undifferenzierte und einseitige Wahrnehmung bzw. überhaupt gar keine Bereitschaft, sich ernsthaft mit Politik zu beschäftigen.

  • Jeder kann selbst anfangen und z.B. seinen Konsum überdenken. Dafür brauchen wir keine Politiker.

    Und schon mal gar keine grünen Sozialromantiker.

    Das wage ich zu bezweifeln! Es ist halt einfach unbequem und nervig, den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Das blenden wir dann mal lieber aus und werfen den anderen Bevormundung und oder auch Naivität vor. Und machen im wesentlichen so weiter wie bisher.

    Unabhängig davon halte ich es für recht unwahrscheinlich, dass wir allein mit individuellen Konsumentscheidungen das Steuer herumreißen werden...

  • also ich hab die Möglichkeit, mit der 730, der U 79 und er U75 zu fahren... macht mit Fußweg gut 1:05 für nun 2,90 auf dem preiswerten, aber langem Weg, oder 45 Minuten mit der S8 auf dem schnellerem, aber wg 2 Stationen Preisstufe B teurerem Weg (6!! E einfache Strecke!!!). Einfache Fahrt!


    12 km ist meine Strecke mit dem Auto... 20 Minuten normal, 40 bei stockendem Verkehr, wenn ich nicht vor 7 Uhr losfahre. 40, wenn ich in den *Ichbringemeinkinderzurschuleverkehr* komme. Immer noch 5 Min kürzer. Ich fahre Automatik und höre entspannt gute Mucke, während ich in der Bahn bis zum HBF stehe...

    Zurück ein ähnliches Bild, nur, ich kann nicht nebenbei Altglas entsorgen, einkaufen oder Arzttermine wahrnehmen...oder ich wäre dann gegen 22 Uhr zu Hause.

    'Ich hatte es echt überlegt, aber .. bei den Preisen ein No Go, den Mehrwert für mich sehe ich leider nicht.

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, Ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, Nicht für Medienmogule und Öl-Milliardäre,
    Das hier ist für uns, für euch, für alle! Fußball, Du wunderschöner Fußball

  • Zumal dieser nicht attraktiv ist. Grade die Preise im VRR sind sehr hoch. Vergleiche gibt es zu genüge. ZB in München kostet das Tagesticket ca die Hälfte.

    Ja, die Preise sind zu hoch, aber wenn man alleine zur Arbeit pendelt, sind Bus und Bahn trotzdem billiger als ein Auto - wenn man fair rechnet.

    Rechnen wir mal, pi mal daumen:

    Wattenscheid - Dortmund. Preisstufe B, roundabout 110€ monatlich.

    Über die A40 wären es 28km einfache Strecke. Um besser zu rechnen runden wir auf 30 auf.

    30 km hin und zurück machen 60, mit einer Tankfüllung (41 Liter, Toyota Yaris) komme ich circa 630 km hin.

    60 km täglich, 20 schichten im Monat, nebenbei einmal wöchentlich Besuch bei Oma in Oberhausen macht 50 km hin und zurück.

    Lange Rede kurzer Sinn, ich tanke zweimal monatlich voll. Spritkostenrechner.de spuckt mir für 1200km monatlich inkl Abnutzungskosten einen Gesamtwert von 165.12€ aus.


    Vorteil Auto: Kann es immer dann benutzen wann ich es will, und muss nicht 30 Min auf den Bus warten. Nichtsdestotrotz nehm ich so oft es geht den ÖPNV zur Arbeit weil ich auf eine überfüllte A40 kein Bock hab.

  • Das meinte ich mit "fair" rechnen...


    Ich rechne dann auch mal "unfair":


    Wir haben ein Auto, welches meine Frau für ihren Arbeitsweg braucht (der ÖPNV ist bei ihren Arbeitszeiten keine Alternative), welches ich in der "Freizeit aber natürlich auch nutze.


    Meine Monatskarte (Essen / Duisburg) kostet EUR 110,-. Ein zusätzlicher Kleinwagen (für meinen Arbeitsweg) würde etwa 30 ct/km kosten. Macht täglich EUR 18,- und bei 22 Arbeitstagen EUR 396,-.....

    Da bin ich mit den Öffentlichen deutlich billiger unterwegs, nehme bei gutem Wetter noch mein Fahrrad mit und fahre nachmittags dann teilweise den kompletten Weg per Rad, was dann so einige Bierchen kalorientechnisch wett macht....

    Wir haben die PKW Kosten mal ein paar Jahre mittels spritmonitor.de nachgehalten, und da sind 30 ct/km schon niedrig gerechnet.

    Nicht vergessen, ein Auto braucht nicht nur Sprit. Jeder km bringt mich den nächsten Reifen, der nächsten Inspektion, den nächsten Bremsbelägen/-scheiben, dem nächsten Autotausch usw. näher, und je mehr km ich pro Jahre fahre, desto teurer wird auch die Versicherung.

  • Ja, die Preise sind zu hoch, aber wenn man alleine zur Arbeit pendelt, sind Bus und Bahn trotzdem billiger als ein Auto - wenn man fair rechnet.

    Und wie machen das dann Leute, die ihre Arbeitsstelle nicht mit Bus und Bahn erreichen können, weil kilometerweit weg keine Bahn und kein Bus fahren?




    Man sollte Versuchen, den Individualverkehr auf ein Minimum zu reduzieren und den öffentlichen Nahverkehr stärken, damit die Leute auch eine Alternative zum Auto haben.

    Das Argument mit dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Bahn hört man ja häufiger im Zuge der Klimadiskussion.

    Das hört sich immer so einfach an, ist es meiner Meinung nach aber nicht. Der Ausbau der Bahn z.Bsp. dürfte sich über eine Generation, eher über zwei Generationen hinziehen. Wenn ich mir den Zeitraum anchaue, wie lange nun schon an Stuttgart rumgedoktort wird oder wie lange es gedauert hat, bis der erste RRX-Zug gefahren ist, dann kann man sich das ungefähr ausrechnen.

    Ebenso der ÖPNV. Man schaue sich doch mal die Verlängerung der 701 vom S-Bahnhof Rath zum ISS-Dome an. Wie viele Jahre hat es gedauert, bis man endlich über das letzte Grundstück verfügen konnte?

    Und das muß im gesamten Bundesgebiet umgesetzt werden. Aber das erzählen die Politiker nicht, mit welchen Kosten hier zu rechnen ist, die dann letztendlich von uns allen über die Fahrpreise erstattet werden müssen.

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  • Ja, die Preise sind zu hoch, aber wenn man alleine zur Arbeit pendelt, sind Bus und Bahn trotzdem billiger als ein Auto - wenn man fair rechnet.

    Und wie machen das dann Leute, die ihre Arbeitsstelle nicht mit Bus und Bahn erreichen können, weil kilometerweit weg keine Bahn und kein Bus fahren?

    Ich verstehe die Frage nicht....

    Die fahren Auto/Moped/Fahrrad....

    Deshalb ist der öffentliche Nahverkehr trotzdem billiger als ein Auto, auch wenn diese (meist) wesentlich bequemer ist.

    Wie bereits angedeutet, meine Frau könnte morgens mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, das würde aber über zwei Stunden dauern. Mit dem Auto sind es zwischen 15 und 20 Minuten, da gibt es höchsten im Sommer mal die Alternative Fahrrad (ca. 70 Minuten)...

  • Der wird aus meiner Sicht nie eine Alternative zum Auto (mit welcher Antriebsart auch immer) sein können. Für mich jedenfalls nicht.

    Warum nicht ? Es kommt doch auf die Art des Ausbaus an. Natürlich kann man gem. der heutigen Vorstellungen (unter Berücksichtigung einer gewissen Bequemlichkeit) nicht auf das Auto verzichten, aber z.B. innerhalb Münchens fährt doch kein vernünftger Mensch mit dem Auto (wenn nicht gerade Großeinkauf angesagt ist).


    Für Münchner und andere kann ich nicht sprechen, nur für mich. Und wenn ich hier alle vielfältigen Gründe aufzählen würde, warum der ÖPNV für mich grundsätzlich nicht passt, mache ich mich wahrscheinlich unbeliebt. Es hat jedenfalls nix mit den hohen Kosten des ÖPNV zu tun, sondern hat überwiegend rein praktische und ganz individuelle Gründe.


    Das fängt bei den ganzen (und teilweise losen) Plörren an, die ich ständig im Auto mitführen muss, und hört beim Wetter noch lange nicht auf (auch deshalb kann das Fahrrad keine Alternative sein, zumal nicht auf den Strecken, die ich fahren muss). Dann ist da noch das Zeitproblem (mit dem Auto bin ich selbst bei Stau hinter dem Werstener Kreuz um ein Vielfaches schneller am Ziel als mit jeder ÖPNV-Verbindung), und last but not least kann ich im Auto in Ruhe (beruflich) telefonieren, ohne dass neugierige Ohren mithören können, das Gequatsche der anderen Fahrgäste muss ich auch nicht ertragen und bleibe auch sonst von diesen unbehelligt (und ja, ich bin in Berlin und andernorts schon S-Bahn gefahren, ist nicht immer die reine Freude). Nenne es meinetwegen "Privatsphäre".


    Zudem verläuft mein privates und berufliches Leben nicht nach den Fahrplänen des ÖPNV. Für Leute, die jeden Tag denselben "from-nine-to-five"-Ablauf haben, mag das OK sein (wenn man alles obige mal außer acht lässt), für mich aber nun mal nicht. Auto bedeutet für mich eben auch, jederzeit an jeden beliebigen Ort fahren zu können, und das in annehmbarer Zeit. Und im Stau kann ich mir TV/Video angucken, bei offenem Fenster rauchen, mich an den Eiern kraulen oder was auch immer, und keiner kann mich davon abhalten.


    Das alles wird der ÖPNV auch bei allerbestem Ausbau nie leisten können. 8)

  • Bei uns steht ein Neukauf eines Kleinwagens an.

    Nutzung: Arbeit einfache Strecke 14 km

    Zeitaufwand Strecke: Tür/Tür

    PKW 30 Min

    ÖPnV 60 Min ( 1* Umstieg)

    Rad 60 Min (da keine Duschmöglichkeit am Ziel)

    Ebike 40 Min


    Zeit bis Rente ca 10 Jahre


    Wir haben beschlossen auf den PKW Kauf zu verzichten und stattdessen ein ebike mit vernünftigen Satteltaschen (Umziehsachen), Helm und Regenkleidung zu kaufen.

    Mit den Satteltaschen ist auch ein mittelgrosser Einkauf machbar.


    Positiver Nebeneffekt ist die schon inkludierte Bewegung (zurück ggfls ohne Motorunterstützung) und die Möglichkeit in der Freizeit längere Fahrten oder auch Fahrten ins Bergische zu unternehmen.



    Positive Effekte:

    weniger Energieverbrauch

    weniger Feinstaub ( Reifenabrieb)

    weniger Lärm

    weniger Autos auf der Strasse dadurch besserer Verkehrsfluss auch für öpnv

    1 Auto weniger produziert

    bessere Fitness durch tägliche Bewegung von 1,5 h

    mehr Freizeit weil die Radfahrt bereits als aktive Freizeit wahrgenommen werden kann


    neutral:

    Batterie fürs ebike hält sicher 10 Jahre. Bei Autos muss auch gelegentlich die Batterie gewechselt werden.


    Nachteil:

    wegfall von Komfort

    Aber irgendwo muss man sich ja mal einschränken. Kann ja nicht so weitergehen.

  • Aufsteiger2018 : jeden Tag 28 km bei Wind und Wetter mit dem Rad, das noch 10 Jahre lang - wenn das für Dich passt, Respekt. :thumbup:


    Bei den Nachteilen wäre allerdings wohl noch die erhöhte Unfallgefahr zu nennen. Als Radfahrer ist man doch recht ungeschützt. Bis 21 bin ich auch noch wie lebensmüde durch ganz Düsseldorf inmitten des dicksten Verkehrs geradelt, weil ich mir weder Führerschein noch Auto leisten konnte. Würde ich heute nicht mehr machen, außer zu 'nem Ausflug außerhalb des Stadtverkehrs.


    Aber müsstet Ihr jetzt nicht mehrere solcher Fahrräder kaufen? Selbst in 'nen Kleinwagen passen ja meist bis 4 Personen.

  • Aufsteiger2018 : jeden Tag 28 km bei Wind und Wetter mit dem Rad, das noch 10 Jahre lang - wenn das für Dich passt, Respekt. :thumbup:


    Bei den Nachteilen wäre allerdings wohl noch die erhöhte Unfallgefahr zu nennen. Als Radfahrer ist man doch recht ungeschützt. Bis 21 bin ich auch noch wie lebensmüde durch ganz Düsseldorf inmitten des dicksten Verkehrs geradelt, weil ich mir weder Führerschein noch Auto leisten konnte. Würde ich heute nicht mehr machen, außer zu 'nem Ausflug außerhalb des Stadtverkehrs.


    Aber müsstet Ihr jetzt nicht mehrere solcher Fahrräder kaufen? Selbst in 'nen Kleinwagen passen ja meist bis 4 Personen.

    Ok, die Strecke von Hilden bis in den Düsseldorfer Süden ist recht angenehm und kann grossteils in Grünablagen/ Nebenstrassen (ggfls mit etwas mehr Weg) gefahren werden. In der Innenstadt muss man sicher mehr aufpassen.

    Wir sind zu Zweit und das Auto würde tatsächlich nur der Fahrt zur Arbeit dienen.

    Mit dem ebike wird man sich gute Strecken heraussuchen und einen kleinen Umweg für schönere / ungefährlichere Strecken in Kauf nehmen.

    Ich verstehe übrigens deine Ansicht die zu deinen Anforderungen halt passt. Aber du bist da eher die Ausnahme glaube und hoffe ich.

    Mit einem ebike kommst du ohne Kraftanstrengung am Zielort an. Null Schweiss nix und kannst mit einem guten headset sicher auch während der Fahrt telefonieren und dabei rauchen!😉 Selbst wenn du die Hälfte deiner Fahrten im Sommer sparen könntest wäre der Umwelt gedient! Auch Kleinigkeiten summieren sich.

  • myfreexp


    In Sachen Komfort bin ich zu 100 % bei Dir. Von Tür zu Tür trocken, warm, ungestört von Mitmenschen, da ist das Auto unschlagbar.


    In Sachen Kosten ist das Auto (s.o.) die schlechteste Alternative (je nachdem wie/wo man wohnt gibt es allerdings auch keine andere).


    Ich bin da manchmal auch hin und her gerissen (zumal ich teilweise einen Firmenwagen nutzen kann). Wenn ich dank Stau vor Kreuz Duisburg und/oder Kaiserberg und/oder MH-Winkhausen, aber mal wieder ein paar Tage länger im Auto gesessen habe, als wenn ich die Strecke (Duisburg / Essen) komplett mit dem Rad gefahren wäre, freue ich mich jedesmal wieder auf meine Rad/Bahn-Kombi inkl. Zeitung lesen.

    ....und wenn ich gleich wieder bei der aktuell tollen Luft, in Duisburg ein Stück an der Ruhr entlang fahre, hat das fast ein wenig etwas von Urlaub (und das auf dem Weg zur Arbeit).

    Hätten wir eine Dusche im Büro würde ich sicher auch hin und wieder morgens den kompletten Weg per Rad zurück legen (dank der Radtrassen - RS 1 und dem Abzweig Richtung Gruga - macht das, völlig ampelfrei, zumindest auf dem Rückweg richtig Spaß).

    Ich muss allerdings sagen, dass ich auch in der Freizeit gerne Rad fahre und grundsätzlich Niemanden verdamme, der aus welchen Gründen auch immer auf das Auto schwört.

  • Das ist doch mal eine ehrliche Antwort. Nicht dieses rumdrucksen von den meisten die gegen ÖPNV oder Fahrrad sind, danke. Genauso denkt meine Frau, sieben Kilometer bis zur Arbeit. Mit den ÖPNV etwas umständlich, aber mit Fahrrad bzw E-Bike wäre es ziemlich locker. Ich habe mittlerweile aufgegeben sie davon zu überzeugen. Im Grunde bräuchten wir das Auto nicht.

  • Mit dem ebike wird man sich gute Strecken heraussuchen und einen kleinen Umweg für schönere / ungefährlichere Strecken in Kauf nehmen.

    Auch ohne E-Bike...8).

    Man entdeckt - wenn man will - da ständig neue Strecken.

    Von mir ausgehend kann ich z.B. mehr oder weniger meinen kompletten Weg von der Arbeit bis nach Hause, auf dem Ruhrtalradweg zurück legen, oder an der Ruhr entlang, durchs Mülheimer Hafengebiet bis zum RS1 und dann den Grugaabzweig nehmen, oder durch den Duisburger Süden (Wald), Mülheim-Mintard bis Kettwig fahren, dort dann die S-Bahn nehmen, oder weiter an der Ruhr gen Werden fahren. Wenn ich mich dann in Werden oder Kupferdreh noch mit Frau und/oder Kindern zum Eisessen treffe, ist der Weg wirklich wie eine Fahrt im Urlaub.

    Die Strecken bei Komplettfahrt mit dem Rad liegen dann zwischen 25 und 50 km, was der Fitness nicht schadet.