Alles anzeigenBis auf den letzten Absatz!
Aber passt schon: Seuchen, Pandemien und der Effzeh.
Grüße aus der Quarantäne
Ja, die Antwort auf die allerletzte Frage des Interviews zieht einem den Boden unter den Füßen weg. Ich hatte bislang zu dem Mann eigentlich schon Vertrauen, aber das ist jetzt dahin. Die Lage ist noch viel ernster als bislang gedacht.
Alle Fachleute haben sich geirrt..leider..keiner konnte aufgrund fehlender Fakten sagen, wie es sich wirklich weltweit ausbreitet.
Man muss nur mal Google zur Hand nehmen und beim suchen von Aussagen von Wieler und auch Drosten deren Ansichten von
Anfang Februar lesen.bzw. sehen ..da wird eben deutlich das die Informationen zu diesem Zeitpunkt einfach nicht ausreichten
um unter Umständen schon Schritte zur Eindämmung einzuleiten. Das zeigt auch ,wie dieser Virus die Welt im Griff hat und nur wenig
Lösungen zum Problem zur Zeit vorhanden sind. Man kann wirklich nur hoffen, das alles Forscher dieser Erde es schaffen ihn zusammen zu besiegen.
Denn die Entwicklung hat alle überholt....
https://www.deutschlandfunknov…-sorge-fuer-normalbuerger
Ich hatte gestern auch Gelegenheit mehr zu lesen. Darunter auch einen Artikel in der RP wie unser Oberbürgermeister Geisel sich einen Übergang in eine Normalität vorstellt: Einfach die Alten unter Quarantäne stellen, unterschwellig mit der Absicht sie zu schützen. Die Jungen, vermeintlich die Abwehr Stärkeren, sollen von der Quarantäne ausgenommen sein und unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Sollten diese Jungen dann infiziert werden, können die die Infektion auch besser wegstecken (so ist der Plan) und werden, so vermutet er, eher nicht daran sterben. Ich glaube, dass Herr Geisel hier zwei Absichten zusammenpackt in einer Maßnahme, die gar nicht den Kern einer jetzt angebrachten Maßnahme treffen. Wenn die Absicht ist, die Verbreitung des Virus zu minimieren geht das schief. Die Jungen werden sich gegenseitig anstecken, so etwa im Verhältnis ein Positiver steckt weitere 3 Negative an. Das wird einen kräftigen Infektions Ausbreitungsschub geben und als Maßnahme, die Infektionskette zu durchbrechen, aber wirkungslos sein. Somit ist die Isolierung der Alten völlig daneben und wirkungslos um das Ziel, die Infektionskette zu durchbrechen, zu erreichen. Dahinter aber könnte sich etwas Anderes verstecken, dass, wenn die Alten wirklich als Gefährdete in Quarantäne kommen bevor sie erkranken, das dann eine Einsparung an Intensivplätzen mit Beatmungsgeräten bedeuten könnte und es würden Triage Entscheidungen gar nicht erst nötig werden. Jetzt aber weiß man, dass die Jungen eben doch auch erkranken und intensivpflichtig werden können. Und weil sie sich rasant untereinander anstecken werden übersteigt die Erkrankungsrate bald schnell die Kapazitäten an Intensiv Betten des Landes. Was aber steckt hinter der Idee eine solche Maßnahme auf den Weg zu bringen? Für mich ist eindeutig erkennbar, dass man so versucht die am Boden liegende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, um den Preis, dass junge Menschen dafür die Zeche bezahlen zu lassen mit vielleicht ihrem Leben. Die werden krank werden und auch sterben, nur nicht gerade so rasant wie die Alten, wenn sie erkranken würden. Zusammengefasst geht es also einmal um die Sicherung der Kapazitäten des Gesundheitswesens und andererseits um die Wirtschaft, die wieder in Gang kommen muss, um Einnahmen des Staates und für sich selbst zu generieren. Aber es geht in keine Weise darum, worum es in erster Linie gehen sollte, nämlich die Unterbrechung der Infektionskette, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das sollte der Herr Oberbürgermeister vielleicht doch noch einmal sich von Epidemiologie Fachleuten besser erklären lassen, bevor er Wirtschafts lobbyistisch geschwängerten Vorschlägen den Vorzug gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen geben will.
Da ich nur ein einfacher Internet Nutzer bin, habe ich mal eine Frage. Ich spiele regelmäßig mit Bekannten Doppelkopf, leider ist es im Moment nicht möglich. Meine Frage, ist es möglich sich virtuell zu einer Dokorunde zu treffen und wenn ja, wie geht es? Danke im Voraus für eure Tipps.
App fuchstreff, funktioniert auf allen Computern, Tablets etc.
Auch die Experten sind verständlicherweise etwas überfordert, weil es eben keine schnelle und gute Lösung gibt:
https://m.bild.de/ratgeber/ges…-69698472.bildMobile.html
Dieser Ratschlag geht also unter dem Strich dahin, mehr Menschenleben zu gefährden. Hat schon was sozialdarwinistisches, finde ich, wobei ich unterstelle, dass er bei den zu Infizierenden eher nicht an seine eigenen Angehörigen denkt oder an seine Stadt oder an sein Bundesland.
Ich vermute, dass unser Verhalten den weiteren Lauf der Dinge bestimmt. Können wir uns - wie die Asiaten - mit längeren staatlichen Ausgangsbeschränkungen arrangieren oder drehen wir am Rad?
Die USA jedenfalls können sich letzteres schon wegen der frei verfügbaren Waffen für nahezu jeden Haushalt kaum leisten. Wenn da die Leute durchdrehen, hat das ganz andere Folgen als hier.
Was dringend her muss, ist etwas, das auch den Ängstlichen richtig Hoffnung macht. Dabei glaube ich nicht, das Folgendes taugt: "Seid zuversichtlich, bald sind Massentests möglich, mit denen wir genauere Statistiken entwickeln und bestimmen können, wen wir alles isolieren müssten, wenn wir denn ausreichende Kapazitäten hätten!"
Was dringend her muss, ist etwas, das auch den Ängstlichen richtig Hoffnung macht. Dabei glaube ich nicht, das Folgendes taugt: "Seid zuversichtlich, bald sind Massentests möglich, mit denen wir genauere Statistiken entwickeln und bestimmen können, wen wir alles isolieren müssten, wenn wir denn ausreichende Kapazitäten hätten!"
Ganz wichtig! Für mich auch weiterhin unverständlich, warum man nicht dieses Mittel der „Propaganda“ nutzt. Unabhängig vom Ernst der Lage, aber die Leute brauchen nicht nur einen vollen Kühlschrank und Toilettenpapier, sondern müssen auch emotional bei Laune gehalten werden. Die großen Nachrichtenblätter/Sender müssen ja keine Falschmeldungen rausjagen, aber es muss nicht immer alles tiefschwarz dargestellt werden...
Hoffnung muss in die Köpfe der Leute, keine Horrorszenarien...
Weil wir alle nichts Genaues nicht wissen, oder auf den Punkt gebracht nur recht wenig, müssen wir auf Alles gefasst sein. Diese Pandemie wird in die Historie der großen Seuchen der Welt eingehen.
Meinste ? Mal schauen ob der Covid 19 die Anzahl der Influenza Toten cia 45 bis 50 tausend in Europa Jährlich toppen kann.
Da müsste dieser aber noch mächtig Gas geben in den kommenden Monaten.
Ich hatte gestern auch Gelegenheit mehr zu lesen. Darunter auch einen Artikel in der RP wie unser Oberbürgermeister Geisel sich einen Übergang in eine Normalität vorstellt: Einfach die Alten unter Quarantäne stellen, unterschwellig mit der Absicht sie zu schützen. Die Jungen, vermeintlich die Abwehr Stärkeren, sollen von der Quarantäne ausgenommen sein und unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Sollten diese Jungen dann infiziert werden, können die die Infektion auch besser wegstecken (so ist der Plan) und werden, so vermutet er, eher nicht daran sterben. Ich glaube, dass Herr Geisel hier zwei Absichten zusammenpackt in einer Maßnahme, die gar nicht den Kern einer jetzt angebrachten Maßnahme treffen. Wenn die Absicht ist, die Verbreitung des Virus zu minimieren geht das schief. Die Jungen werden sich gegenseitig anstecken, so etwa im Verhältnis ein Positiver steckt weitere 3 Negative an. Das wird einen kräftigen Infektions Ausbreitungsschub geben und als Maßnahme, die Infektionskette zu durchbrechen, aber wirkungslos sein. Somit ist die Isolierung der Alten völlig daneben und wirkungslos um das Ziel, die Infektionskette zu durchbrechen, zu erreichen. Dahinter aber könnte sich etwas Anderes verstecken, dass, wenn die Alten wirklich als Gefährdete in Quarantäne kommen bevor sie erkranken, das dann eine Einsparung an Intensivplätzen mit Beatmungsgeräten bedeuten könnte und es würden Triage Entscheidungen gar nicht erst nötig werden. Jetzt aber weiß man, dass die Jungen eben doch auch erkranken und intensivpflichtig werden können. Und weil sie sich rasant untereinander anstecken werden übersteigt die Erkrankungsrate bald schnell die Kapazitäten an Intensiv Betten des Landes. Was aber steckt hinter der Idee eine solche Maßnahme auf den Weg zu bringen? Für mich ist eindeutig erkennbar, dass man so versucht die am Boden liegende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, um den Preis, dass junge Menschen dafür die Zeche bezahlen zu lassen mit vielleicht ihrem Leben. Die werden krank werden und auch sterben, nur nicht gerade so rasant wie die Alten, wenn sie erkranken würden. Zusammengefasst geht es also einmal um die Sicherung der Kapazitäten des Gesundheitswesens und andererseits um die Wirtschaft, die wieder in Gang kommen muss, um Einnahmen des Staates und für sich selbst zu generieren. Aber es geht in keine Weise darum, worum es in erster Linie gehen sollte, nämlich die Unterbrechung der Infektionskette, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das sollte der Herr Oberbürgermeister vielleicht doch noch einmal sich von Epidemiologie Fachleuten besser erklären lassen, bevor er Wirtschafts lobbyistisch geschwängerten Vorschlägen den Vorzug gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen geben will.
Ich glaube schon, dass Geisels Vorschläge sehr fundiert sind: https://www.bild.de/ratgeber/g…lassen-69698472.bild.html
Es ist absurd zu glauben den Virus durch die derzeitigen Maßnahmen stoppen zu können. Man kann lediglich Zeit gewinnen, um für einen Ansturm auf die Krankenhäuser im Herbst gewappnet zu sein. Leider wurden Stimmen, die sehr viel durchdachter an die Sache herangehen direkt als unsozial beschimpft.
Was noch kommen wird, sind die Folgeerkrankungen der Quarantäne-Maßnahmen. Der Konsum von Rauschmitteln ist z.B. England sehr hoch. Ich glaube nicht, dass es anders bei uns ist. Es gibt einen deutlichen Anstieg von häuslicher Gewalt. Es gibt ein verstärktes Auftreten von Depressionen und Angststörungen. Diese werden durch Drogenkonsum noch verstärkt. Zum Schluss steigt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen massiv an.
Am Ende mögen vielleicht 20.000 Menschen an Covid-19 in Deutschland sterben. Die Zahlen der mittelbaren Corona-Opfer werden diese Zahl weit überschreiten.
Alles anzeigenIch hatte gestern auch Gelegenheit mehr zu lesen. Darunter auch einen Artikel in der RP wie unser Oberbürgermeister Geisel sich einen Übergang in eine Normalität vorstellt: Einfach die Alten unter Quarantäne stellen, unterschwellig mit der Absicht sie zu schützen. Die Jungen, vermeintlich die Abwehr Stärkeren, sollen von der Quarantäne ausgenommen sein und unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Sollten diese Jungen dann infiziert werden, können die die Infektion auch besser wegstecken (so ist der Plan) und werden, so vermutet er, eher nicht daran sterben. Ich glaube, dass Herr Geisel hier zwei Absichten zusammenpackt in einer Maßnahme, die gar nicht den Kern einer jetzt angebrachten Maßnahme treffen. Wenn die Absicht ist, die Verbreitung des Virus zu minimieren geht das schief. Die Jungen werden sich gegenseitig anstecken, so etwa im Verhältnis ein Positiver steckt weitere 3 Negative an. Das wird einen kräftigen Infektions Ausbreitungsschub geben und als Maßnahme, die Infektionskette zu durchbrechen, aber wirkungslos sein. Somit ist die Isolierung der Alten völlig daneben und wirkungslos um das Ziel, die Infektionskette zu durchbrechen, zu erreichen. Dahinter aber könnte sich etwas Anderes verstecken, dass, wenn die Alten wirklich als Gefährdete in Quarantäne kommen bevor sie erkranken, das dann eine Einsparung an Intensivplätzen mit Beatmungsgeräten bedeuten könnte und es würden Triage Entscheidungen gar nicht erst nötig werden. Jetzt aber weiß man, dass die Jungen eben doch auch erkranken und intensivpflichtig werden können. Und weil sie sich rasant untereinander anstecken werden übersteigt die Erkrankungsrate bald schnell die Kapazitäten an Intensiv Betten des Landes. Was aber steckt hinter der Idee eine solche Maßnahme auf den Weg zu bringen? Für mich ist eindeutig erkennbar, dass man so versucht die am Boden liegende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, um den Preis, dass junge Menschen dafür die Zeche bezahlen zu lassen mit vielleicht ihrem Leben. Die werden krank werden und auch sterben, nur nicht gerade so rasant wie die Alten, wenn sie erkranken würden. Zusammengefasst geht es also einmal um die Sicherung der Kapazitäten des Gesundheitswesens und andererseits um die Wirtschaft, die wieder in Gang kommen muss, um Einnahmen des Staates und für sich selbst zu generieren. Aber es geht in keine Weise darum, worum es in erster Linie gehen sollte, nämlich die Unterbrechung der Infektionskette, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das sollte der Herr Oberbürgermeister vielleicht doch noch einmal sich von Epidemiologie Fachleuten besser erklären lassen, bevor er Wirtschafts lobbyistisch geschwängerten Vorschlägen den Vorzug gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen geben will.
Ich glaube schon, dass Geisels Vorschläge sehr fundiert sind: https://www.bild.de/ratgeber/g…lassen-69698472.bild.html
Es ist absurd zu glauben den Virus durch die derzeitigen Maßnahmen stoppen zu können. Man kann lediglich Zeit gewinnen, um für einen Ansturm auf die Krankenhäuser im Herbst gewappnet zu sein. Leider wurden Stimmen, die sehr viel durchdachter an die Sache herangehen direkt als unsozial beschimpft.
Was noch kommen wird, sind die Folgeerkrankungen der Quarantäne-Maßnahmen. Der Konsum von Rauschmitteln ist z.B. England sehr hoch. Ich glaube nicht, dass es anders bei uns ist. Es gibt einen deutlichen Anstieg von häuslicher Gewalt. Es gibt ein verstärktes Auftreten von Depressionen und Angststörungen. Diese werden durch Drogenkonsum noch verstärkt. Zum Schluss steigt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen massiv an.
Am Ende mögen vielleicht 20.000 Menschen an Covid-19 in Deutschland sterben. Die Zahlen der mittelbaren Corona-Opfer werden diese Zahl weit überschreiten.
Es werden Zahlen innerhalb des dreijährigen Wellenverlaufes der Pandemie in der Größenodnung von etwa 70 000 000 Toten kolportiert.
Momentan bin ich froh, dass die Virologen den Weg vorgeben und nicht die Ökonomen.
Schiss ist mächtiger als Kohle. Droschken Kutscher : Hoffnung ist ganz wichtig. Eine wäre die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes und ein wirksames Medikament für alle.
Alles anzeigenIch hatte gestern auch Gelegenheit mehr zu lesen. Darunter auch einen Artikel in der RP wie unser Oberbürgermeister Geisel sich einen Übergang in eine Normalität vorstellt: Einfach die Alten unter Quarantäne stellen, unterschwellig mit der Absicht sie zu schützen. Die Jungen, vermeintlich die Abwehr Stärkeren, sollen von der Quarantäne ausgenommen sein und unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Sollten diese Jungen dann infiziert werden, können die die Infektion auch besser wegstecken (so ist der Plan) und werden, so vermutet er, eher nicht daran sterben. Ich glaube, dass Herr Geisel hier zwei Absichten zusammenpackt in einer Maßnahme, die gar nicht den Kern einer jetzt angebrachten Maßnahme treffen. Wenn die Absicht ist, die Verbreitung des Virus zu minimieren geht das schief. Die Jungen werden sich gegenseitig anstecken, so etwa im Verhältnis ein Positiver steckt weitere 3 Negative an. Das wird einen kräftigen Infektions Ausbreitungsschub geben und als Maßnahme, die Infektionskette zu durchbrechen, aber wirkungslos sein. Somit ist die Isolierung der Alten völlig daneben und wirkungslos um das Ziel, die Infektionskette zu durchbrechen, zu erreichen. Dahinter aber könnte sich etwas Anderes verstecken, dass, wenn die Alten wirklich als Gefährdete in Quarantäne kommen bevor sie erkranken, das dann eine Einsparung an Intensivplätzen mit Beatmungsgeräten bedeuten könnte und es würden Triage Entscheidungen gar nicht erst nötig werden. Jetzt aber weiß man, dass die Jungen eben doch auch erkranken und intensivpflichtig werden können. Und weil sie sich rasant untereinander anstecken werden übersteigt die Erkrankungsrate bald schnell die Kapazitäten an Intensiv Betten des Landes. Was aber steckt hinter der Idee eine solche Maßnahme auf den Weg zu bringen? Für mich ist eindeutig erkennbar, dass man so versucht die am Boden liegende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, um den Preis, dass junge Menschen dafür die Zeche bezahlen zu lassen mit vielleicht ihrem Leben. Die werden krank werden und auch sterben, nur nicht gerade so rasant wie die Alten, wenn sie erkranken würden. Zusammengefasst geht es also einmal um die Sicherung der Kapazitäten des Gesundheitswesens und andererseits um die Wirtschaft, die wieder in Gang kommen muss, um Einnahmen des Staates und für sich selbst zu generieren. Aber es geht in keine Weise darum, worum es in erster Linie gehen sollte, nämlich die Unterbrechung der Infektionskette, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das sollte der Herr Oberbürgermeister vielleicht doch noch einmal sich von Epidemiologie Fachleuten besser erklären lassen, bevor er Wirtschafts lobbyistisch geschwängerten Vorschlägen den Vorzug gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen geben will.
Ich glaube schon, dass Geisels Vorschläge sehr fundiert sind: https://www.bild.de/ratgeber/g…lassen-69698472.bild.html
Es ist absurd zu glauben den Virus durch die derzeitigen Maßnahmen stoppen zu können. Man kann lediglich Zeit gewinnen, um für einen Ansturm auf die Krankenhäuser im Herbst gewappnet zu sein. Leider wurden Stimmen, die sehr viel durchdachter an die Sache herangehen direkt als unsozial beschimpft.
Was noch kommen wird, sind die Folgeerkrankungen der Quarantäne-Maßnahmen. Der Konsum von Rauschmitteln ist z.B. England sehr hoch. Ich glaube nicht, dass es anders bei uns ist. Es gibt einen deutlichen Anstieg von häuslicher Gewalt. Es gibt ein verstärktes Auftreten von Depressionen und Angststörungen. Diese werden durch Drogenkonsum noch verstärkt. Zum Schluss steigt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen massiv an.
Am Ende mögen vielleicht 20.000 Menschen an Covid-19 in Deutschland sterben. Die Zahlen der mittelbaren Corona-Opfer werden diese Zahl weit überschreiten.
Ich bin erstaunt. Heute bist du offensichtlich der Ansicht, dass das Virus mit moderaten (?) Maßnahmen nicht mehr zu stoppen ist. Hatte dich bisher so verstanden, dass die vernetzte Welt jeden Zeitgewinn sinnvoll nutzen kann und wir durchaus optimistisch in die Zukunft blicken können. Das würde ich prima finden.
Herdenimmunusierung ist in den Niederlanden und in GB doch jeweils versucht und abgebrochen worden - womöglich, weil es dann doch schwer zu verantworten ist, gesunde Menschen absichtlich und mit ungewissem Ausgang zu infizieren.
Den BILD-Bericht hatte ich auch schon - allerdings mit größerer Distanzierung - zitiert. Der Experte kann ja mal Vorschläge für eine aus seiner Sicht sinnvolle Auswahl zu Infizierender machen. Wird topp, wenn man irgendeinen Ort z.B. in NRW zum gewollten Seuchengebiet kürt und den dort Lebenden erklärt, dass sie jetzt zum Wohl vieler anderer einer mitunter tödlichen Viruserkrankung ausgesetzt werden. Prognose: Will keiner verantworten und würde spätestens von Verfassungsgerichten gestoppt.
Schiss ist mächtiger als Kohle. Droschken Kutscher : Hoffnung ist ganz wichtig. Eine wäre die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes und ein wirksames Medikament für alle.
Du weist aber schon wie lange die Entwicklung eines SICHEREN ! Impfstoff gegen Viren in der Regel mindestens dauert ?
Ich bin ja Risikopatient, aber eines weiß ich sicher. Ich werde mich ganz sicher nicht mit einem "auf heißer Nadel" gestrickten Impfstoff behandeln lassen. Auch nicht mit Zwang.
Es gibt keine vergleichenden Parameter an denen man die Situation feinjustieren kann. Zumindest nur sehr vage.
Und jetzt hat man sich für einen Weg entschieden und der sollte jetzt auch konsequent durchgezogen werden.
Jetzt abzubrechen, weil ein paar Ökonomen Sorge um ihre Depots haben, oder weil jeder Virologe meint seinen Senf dazu geben zu müssen, wäre doch fatal.
Deutschland hat sich jetzt für eine Strategie entschieden und die gilt es jetzt umzusetzen.
Natürlich gilt es die Gegebenheiten im Auge zu behalten, aber der Weg ist jetzt erstmal für 3 Wochen vorgegeben.
Weil wir alle nichts Genaues nicht wissen, oder auf den Punkt gebracht nur recht wenig, müssen wir auf Alles gefasst sein. Diese Pandemie wird in die Historie der großen Seuchen der Welt eingehen.
Meinste ? Mal schauen ob der Covid 19 die Anzahl der Influenza Toten cia 45 bis 50 tausend in Europa Jährlich toppen kann.
Da müsste dieser aber noch mächtig Gas geben in den kommenden Monaten.
... es sind doch jetzt schon weit über 20000 allein in Europa.
Momentan bin ich froh, dass die Virologen den Weg vorgeben und nicht die Ökonomen.
Ich bin da eher beunruhigt, daß die Politker nicht mehr das Heft des Handelns in der Hand haben. Und unter den Virologen gibt es auch kritsche Stimmen zum eingeschlagenen Weg. Sie haben halt das Pech, daß anderen Virologen mehr geglaubt wird, DEN richtigen Weg vorzugeben. Aber wie immer im Leben gibt es MMn nicht DEN Weg, sondern einen von vielen.
Schiss ist mächtiger als Kohle. Droschken Kutscher : Hoffnung ist ganz wichtig. Eine wäre die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes und ein wirksames Medikament für alle.
Du weist aber schon wie lange die Entwicklung eines SICHEREN ! Impfstoff gegen Viren in der Regel mindestens dauert ?
Ich bin ja Risikopatient, aber eines weiß ich sicher. Ich werde mich ganz sicher nicht mit einem "auf heißer Nadel" gestrickten Impfstoff behandeln lassen. Auch nicht mit Zwang.
Ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass im nächsten Jahr, wahrscheinlich pünktlich zur 2.Welle der Pandemie ein wirksamer Impfstoff auf dem Markt sein wird. Auch spannend dann die Frage, wer den kompletten Bestand dann aufkaufen wird und dann mit dem Slogan....... first andere ausschließt von der Nutzung.
In Paris ist ein 16-jähriges Mädel ohne Vorerkrankung an dem Virus gestorben.... es betrifft also nicht nur die älteren Semester
Meinste ? Mal schauen ob der Covid 19 die Anzahl der Influenza Toten cia 45 bis 50 tausend in Europa Jährlich toppen kann.
Da müsste dieser aber noch mächtig Gas geben in den kommenden Monaten.... es sind doch jetzt schon weit über 20000 allein in Europa.
Hier ein Artikel dazu zum Vergleichen und Lesen:
Momentan bin ich froh, dass die Virologen den Weg vorgeben und nicht die Ökonomen.
Ich bin da eher beunruhigt, daß die Politker nicht mehr das Heft des Handelns in der Hand haben. Und unter den Virologen gibt es auch kritsche Stimmen zum eingeschlagenen Weg. Sie haben halt das Pech, daß anderen Virologen mehr geglaubt wird, DEN richtigen Weg vorzugeben. Aber wie immer im Leben gibt es MMn nicht DEN Weg, sondern einen von vielen.
@ Dosti63 schaue dir doch nur mal die Zahlen bei JHU an, in den Ballungsgebieten ist es da besonders schlimm wo nichts oder zu spät hegahndelt wird. In Österreich haben sich anscheinend nur Urlauber angesteckt. Singarpur verschärft nun erst mal wieder weil deren harte Massnahmen erfolg hatten aber nur die im Ausland gewesenen nun wieder nach hause kommen, diese werden getestet und isoliert. Warum Süd Korea so gut daesteht wissen nur die alleine, die händeln alles relativ locker.