Willst du mich dafür nun verurteilen oder was willst du mir konkret sagen??
Selektive Wahrnehmung nennt man das wohl. Hab ich doch oben geschrieben.
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Jebsen ist bestimmt nicht gegen Schiffmann und das vermutet hier wohl auch keiner, wie kommst du darauf? Den hat er auch schon mal wohlwollend interviewt auf seinem Kanal. Auf Jebsens Kanal wurde Ballweg die Tage wieder ausführlichst interviewt, wie ich gerade gesehen habe. Alles Querdenker, Jebsen ist doch selbst schon mal in Stuttgart bei denen aufgetreten. Er ist halt ewas geschickter und eloquenter - und er würde vermutlich nicht mit einem wie dem "Volkslehrer" gemeinsam grillen. Alles ein wenig "massen"kompatibler und gewissermaßen intelligenter verpackt. Er ist halt über 30 Jahre im Mediengeschäft, das merkt man schon.
Ich meinte eigentlich, jetzt Klartext geschrieben, dass Jebsen ein Arschloch ist und, dass verschiedene meiner damaligen Nachbarn im Mecklenburg Vorpommern ihn ständig in Diskussionen als Heilsbringer in den Himmel gelobt haben (KEN FM). Für mich war er immer ein Verschwörer mit Hang zu nationalsozialistischen Ideologien und deren Szene dort. Die Verbreitung dieser Thesen und Ideologien hat ihn in den verschiedensten Medien den Job gekostet. Gott sei Dank. Und das zu recht.
Laut Wikipedia wohl nur bei RBB, oder?
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Ich meinte eigentlich, jetzt Klartext geschrieben, dass Jebsen ein Arschloch ist und, dass verschiedene meiner damaligen Nachbarn im Mecklenburg Vorpommern ihn ständig in Diskussionen als Heilsbringer in den Himmel gelobt haben. Für mich war er immer ein Verschwörer mit Hang zu nationalsozialistischen Ideologien und deren Szene dort. Die Verbreitung dieser hat ihn in den verschiedensten Medien den Job gekostet. Und das zu recht.
... seine Vita ist halt vielen nicht bekannt.
Sooo unbekannt ist der Vogel auch nicht und wurde auch hier schon diskutiert. Ansonsten hat AlexR eigentlich schon alles zu Jebsen gesagt.
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Selbst wenn in der "Welt nach Corona" 70-80% komplett geimpft sind, bleiben 20-30% ohne jegliche Impfung. Das macht alleine in Deutschland rund 16 bis 24 Millionen Leute aus. Da kann es doch immer wieder und schnell zu einem Ausbruch kommen.
Wenn genügend Leute geimpft sind, wird es auch das Virus schwerer haben sich zu verbreiten. Ist der Impfstoff zudem in breiter Masse verfügbar, besteht für jeden die Möglichkeit sich auf freiwilliger Basis impfen zu lassen. Wer sich von "Hatschi" nicht unterkriegen lässt, muss sich nicht impfen lassen, ggf. aber mit den Folgen leben falls es ihn doch erwischt. Er wird aber genauso durch diejenigen mitgeschützt, die sich haben impfen lassen, wie diejenigen, die es gerne würden, es aber aufgrund von Vorerkrankungen/Allergien nicht können und dadurch umso mehr auf den Schutz der "Herde" angewiesen sind, der es dem Virus erschwert zu ihnen vorzudringen.
Entscheidender Faktor ist und bleib die Belastung der Intensivstationen der Republik. Wir werden das Virus zwar vielleicht nicht los und müssen leben wie mit einem Grippevirus, ist jedoch ein Großteil der Gesellschaft geimpft besteht nicht mehr die große Gefahr der Überlastung der Intensivstationen, wie sie auch jetzt gerade wieder droht und das Hauptargument der Lockdown Befürworter ist. Fällt diese Gefahr jedoch aufgrund der Umstände weg (Umfassende Impfmöglichkeit, ausreichende Herdenimmunität), besteht sofern Mutationen uns keinen Strich durch die Rechnung machen die berechtigte Hoffnung dann alsbald auch wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Eines dürfte auch Lockdown-Befürwortern klar sein: Auf unabsehbare Zeit ist ein solches Leben für die allermeisten weder sozial, finanziell oder gar gesundheitlich möglich.
Umso wichtiger, dass die Politik endlich auf klaren Kurs kommt und an allen Fronten Gas gibt.
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... seine Vita ist halt vielen nicht bekannt.
Sooo unbekannt ist der Vogel auch nicht und wurde auch hier schon diskutiert. Ansonsten hat AlexR eigentlich schon alles zu Jebsen gesagt.
Anderen war seine Vita zu Beginn der Pandemie, damals bei diesem millionenfach abgerufenen Gates-Video, jedenfalls nicht bekannt. Die waren überrascht bis schockiert, als ich denen erzählte, was der für ne Vita hat - gerade, da er ja wohl selber einen Elternteil mit iranischem Migrationshintergrund hat und sone krasse Reichweite mit seinem Video hatte. Einige hatten gefühlt zuletzt von dem gehört, als er mit Raab und Boning die 90er "unsicher" machte. Der wurde ja hier meiner Erinnerung nach auch schöngeredet von einigen wenigen im letzten Frühjahr oder Sommer.
Mittlerweile hat sich das sicher durch die mediale Berichterstattung ein wenig geändert. Er ist in den letzten Jahren ja auch mehr auf Distanz zu den dezidierteren Rechten (AfD, Compact usw.) gegangen, um so "massenkompatibler" zu werden/bleiben mit seinem Geschwurbel.
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Selbst wenn in der "Welt nach Corona" 70-80% komplett geimpft sind, bleiben 20-30% ohne jegliche Impfung. Das macht alleine in Deutschland rund 16 bis 24 Millionen Leute aus. Da kann es doch immer wieder und schnell zu einem Ausbruch kommen.
Wenn genügend Leute geimpft sind, wird es auch das Virus schwerer haben sich zu verbreiten. Ist der Impfstoff zudem in breiter Masse verfügbar, besteht für jeden die Möglichkeit sich auf freiwilliger Basis impfen zu lassen. Wer sich von "Hatschi" nicht unterkriegen lässt, muss sich nicht impfen lassen, ggf. aber mit den Folgen leben falls es ihn doch erwischt. Er wird aber genauso durch diejenigen mitgeschützt, die sich haben impfen lassen, wie diejenigen, die es gerne würden, es aber aufgrund von Vorerkrankungen/Allergien nicht können und dadurch umso mehr auf den Schutz der "Herde" angewiesen sind, der es dem Virus erschwert zu ihnen vorzudringen.
Entscheidender Faktor ist und bleib die Belastung der Intensivstationen der Republik. Wir werden das Virus zwar vielleicht nicht los und müssen leben wie mit einem Grippevirus, ist jedoch ein Großteil der Gesellschaft geimpft besteht nicht mehr die große Gefahr der Überlastung der Intensivstationen, wie sie auch jetzt gerade wieder droht und das Hauptargument der Lockdown Befürworter ist. Fällt diese Gefahr jedoch aufgrund der Umstände weg (Umfassende Impfmöglichkeit, ausreichende Herdenimmunität), besteht sofern Mutationen uns keinen Strich durch die Rechnung machen die berechtigte Hoffnung dann alsbald auch wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Eines dürfte auch Lockdown-Befürwortern klar sein: Auf unabsehbare Zeit ist ein solches Leben für die allermeisten weder sozial, finanziell oder gar gesundheitlich möglich.
Umso wichtiger, dass die Politik endlich auf klaren Kurs kommt und an allen Fronten Gas gibt.
Brinkmann:
"Selbst wenn 70 Prozent der Deutschen geimpft sein werden, sei so schnell nicht mit einem Ende der Pandemie zu rechnen, da das Virus auf der ganzen Welt grassiere."
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Selbst wenn in der "Welt nach Corona" 70-80% komplett geimpft sind, bleiben 20-30% ohne jegliche Impfung. Das macht alleine in Deutschland rund 16 bis 24 Millionen Leute aus. Da kann es doch immer wieder und schnell zu einem Ausbruch kommen.
Wenn genügend Leute geimpft sind, wird es auch das Virus schwerer haben sich zu verbreiten. Ist der Impfstoff zudem in breiter Masse verfügbar, besteht für jeden die Möglichkeit sich auf freiwilliger Basis impfen zu lassen. Wer sich von "Hatschi" nicht unterkriegen lässt, muss sich nicht impfen lassen, ggf. aber mit den Folgen leben falls es ihn doch erwischt. Er wird aber genauso durch diejenigen mitgeschützt, die sich haben impfen lassen, wie diejenigen, die es gerne würden, es aber aufgrund von Vorerkrankungen/Allergien nicht können und dadurch umso mehr auf den Schutz der "Herde" angewiesen sind, der es dem Virus erschwert zu ihnen vorzudringen.
Entscheidender Faktor ist und bleib die Belastung der Intensivstationen der Republik. Wir werden das Virus zwar vielleicht nicht los und müssen leben wie mit einem Grippevirus, ist jedoch ein Großteil der Gesellschaft geimpft besteht nicht mehr die große Gefahr der Überlastung der Intensivstationen, wie sie auch jetzt gerade wieder droht und das Hauptargument der Lockdown Befürworter ist. Fällt diese Gefahr jedoch aufgrund der Umstände weg (Umfassende Impfmöglichkeit, ausreichende Herdenimmunität), besteht sofern Mutationen uns keinen Strich durch die Rechnung machen die berechtigte Hoffnung dann alsbald auch wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Eines dürfte auch Lockdown-Befürwortern klar sein: Auf unabsehbare Zeit ist ein solches Leben für die allermeisten weder sozial, finanziell oder gar gesundheitlich möglich.
Umso wichtiger, dass die Politik endlich auf klaren Kurs kommt und an allen Fronten Gas gibt.
100% Zustimmung.
Manchmal sehe ich das Thema leider etwas zu schwarz und falle in eine Art "Corona-Loch".
Wichtig ist, dass einem bewusst ist, dass an Tag X alles vorbei ist und mit jeder Impfung das Ziel quasi "näher" kommt.
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Wenn genügend Leute geimpft sind, wird es auch das Virus schwerer haben sich zu verbreiten. Ist der Impfstoff zudem in breiter Masse verfügbar, besteht für jeden die Möglichkeit sich auf freiwilliger Basis impfen zu lassen. Wer sich von "Hatschi" nicht unterkriegen lässt, muss sich nicht impfen lassen, ggf. aber mit den Folgen leben falls es ihn doch erwischt. Er wird aber genauso durch diejenigen mitgeschützt, die sich haben impfen lassen, wie diejenigen, die es gerne würden, es aber aufgrund von Vorerkrankungen/Allergien nicht können und dadurch umso mehr auf den Schutz der "Herde" angewiesen sind, der es dem Virus erschwert zu ihnen vorzudringen.
Entscheidender Faktor ist und bleib die Belastung der Intensivstationen der Republik. Wir werden das Virus zwar vielleicht nicht los und müssen leben wie mit einem Grippevirus, ist jedoch ein Großteil der Gesellschaft geimpft besteht nicht mehr die große Gefahr der Überlastung der Intensivstationen, wie sie auch jetzt gerade wieder droht und das Hauptargument der Lockdown Befürworter ist. Fällt diese Gefahr jedoch aufgrund der Umstände weg (Umfassende Impfmöglichkeit, ausreichende Herdenimmunität), besteht sofern Mutationen uns keinen Strich durch die Rechnung machen die berechtigte Hoffnung dann alsbald auch wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Eines dürfte auch Lockdown-Befürwortern klar sein: Auf unabsehbare Zeit ist ein solches Leben für die allermeisten weder sozial, finanziell oder gar gesundheitlich möglich.
Umso wichtiger, dass die Politik endlich auf klaren Kurs kommt und an allen Fronten Gas gibt.
Brinkmann:
"Selbst wenn 70 Prozent der Deutschen geimpft sein werden, sei so schnell nicht mit einem Ende der Pandemie zu rechnen, da das Virus auf der ganzen Welt grassiere."
Ist doch auch logisch - sehe da jetzt keinen direkten Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe. Alles hängt davon ab, ob die Menschen auch nach einer Impfung noch infektiös sind. Also ob sie durch die Impfung nur selbst geschützt sind oder auch andere schützen. Dazu zum Biontech-Impfstoff:
Zitat„Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück“
Was praktisch heißt: Sie sind nicht mehr ansteckend. „Mit dieser Erkenntnis wissen wir jetzt auch, dass wir, wenn ausreichend Menschen geimpft sind, die Pandemie wirksam eindämmen können“
Die größte Gefahr wird sein, dass durch die weiter grassierende Pandemie wie gerade insbesondere in Ländern wie Brasilien (4k Tote pro Tag) oder Indien (100k Fälle pro Tag) auch immer wieder neue Mutationen entstehen können, die unseren Impfschutz möglicherweise beeinträchtigen können. Dazu kommt die Frage, wie lange der Schutz durch die Impfung letztlich anhalten wird und ab wann eine Auffrischung nötig sein wird.
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Gibt halt Leute, die glauben, dass das "am Ende des Tages" ohne Impfpflicht nur schwerlich in den Griff zu bekommen sein wird. Etwa der OB von Schweinfurt. Kretschmer, Söder, Haseloff machten ja auch so ihre Andeutungen.
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Gibt halt Leute, die glauben, dass das "am Ende des Tages" ohne Impfpflicht nur schwerlich in den Griff zu bekommen sein wird. Etwa der OB von Schweinfurt. Kretschmer, Söder, Haseloff machten ja auch so ihre Andeutungen.
Ist am Ende auch eine Frage wo du hin willst.
Geht es um eine allgemeine Herdenimmunität und das Virus als Teil des Lebens, so wie Influenzaviren (die auch für viele Menschen gefährlich sind und waren und jedes Jahr zu zahlreichen Toten geführt haben, ohne jetzt diesen verharmlosenden Vergleich anführen zu wollen) oder ist das Ziel "no-covid"?
Lässt sich aktuell ein Lockdown noch mit dem Schutz der Intensivstationen vor Überlastung begründen, wird die Begründung von Corona-Schutzmaßnahmen mit der Begründung der No-Covid-Strategie schon schwieriger, denn diese steht dann im Konkurrenzverhältnis zur individuellen Selbstbestimmung des Einzelnen, der über sich und seinen Körper zunächst grundsätzlich selbst entscheiden kann (siehe auch Diskussion zur Impfpflicht).
Wenn ich an diese Diskussion und auch an das Versagen auch unserer Gesellschaft im Kampf gegen das Masernvirus denke, frage ich mich schon manchmal, wie die Menschheit es geschafft hat durch Impfkampagnen schon vor einem knappen halben Jahrhundert eine Viruserkrankung wie die Pocken auszurotten - Interessanterweise auch mit einer Impfpflicht
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Rezo enraged 4 Stunden in Twitch zur Corona-Politik...hier 15 Minuten Best of...
Nicht jedermanns Geschmack, aber ich mags
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Es wird keine Impfpflicht geben. Kann ich mir nicht vorstellen.
Es wird Vorteile für Geimpfte geben. Ist aber halt keine Impfpflicht.
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Hier mal ein sehr bedenkenswerter und vielleicht auch ein wenig diskussionswürdiger Beitrag zur leider nicht mehr immer glückenden Elternrolle diesseits und jenseits von Pandemien: https://www.zeit.de/gesellscha…tress-home-office/seite-2
Unter Umständen richten die Folgen der fröhlichen Infantilisierung der Gesellschaft bei unseren Kleinsten gerade in diesen Zeiten besonders verheerenden Schaden an. Und die vermeintlich größten (aber tatsächlich wieder nur lautesten) Kinderversteher, die nun von morgens bis abends durch die Medien wimmern, entziehen sich ihrer ureigensten Verantwortung: sei es als Eltern, sei es als Erwachsene. --- Ich jedenfalls kann den Artikel einigermaßen gut nachvollziehen.
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Wenn genügend Leute geimpft sind, wird es auch das Virus schwerer haben sich zu verbreiten. Ist der Impfstoff zudem in breiter Masse verfügbar, besteht für jeden die Möglichkeit sich auf freiwilliger Basis impfen zu lassen. Wer sich von "Hatschi" nicht unterkriegen lässt, muss sich nicht impfen lassen, ggf. aber mit den Folgen leben falls es ihn doch erwischt. Er wird aber genauso durch diejenigen mitgeschützt, die sich haben impfen lassen, wie diejenigen, die es gerne würden, es aber aufgrund von Vorerkrankungen/Allergien nicht können und dadurch umso mehr auf den Schutz der "Herde" angewiesen sind, der es dem Virus erschwert zu ihnen vorzudringen.
Entscheidender Faktor ist und bleib die Belastung der Intensivstationen der Republik. Wir werden das Virus zwar vielleicht nicht los und müssen leben wie mit einem Grippevirus, ist jedoch ein Großteil der Gesellschaft geimpft besteht nicht mehr die große Gefahr der Überlastung der Intensivstationen, wie sie auch jetzt gerade wieder droht und das Hauptargument der Lockdown Befürworter ist. Fällt diese Gefahr jedoch aufgrund der Umstände weg (Umfassende Impfmöglichkeit, ausreichende Herdenimmunität), besteht sofern Mutationen uns keinen Strich durch die Rechnung machen die berechtigte Hoffnung dann alsbald auch wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Eines dürfte auch Lockdown-Befürwortern klar sein: Auf unabsehbare Zeit ist ein solches Leben für die allermeisten weder sozial, finanziell oder gar gesundheitlich möglich.
Umso wichtiger, dass die Politik endlich auf klaren Kurs kommt und an allen Fronten Gas gibt.
Brinkmann:
"Selbst wenn 70 Prozent der Deutschen geimpft sein werden, sei so schnell nicht mit einem Ende der Pandemie zu rechnen, da das Virus auf der ganzen Welt grassiere."
Und der glaubt echt das nur hier bei uns was dagegen getan wird?
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Brinkmann:
"Selbst wenn 70 Prozent der Deutschen geimpft sein werden, sei so schnell nicht mit einem Ende der Pandemie zu rechnen, da das Virus auf der ganzen Welt grassiere."
Und der glaubt echt das nur hier bei uns was dagegen getan wird?
"Der" ist eine "die", Melanie Brinkmann. Und doch, glaubt sie schon.
Wenn ich Helga Ruebsamen-Schaeff letzte Nacht bei Lanz gesehen habe, steigert das auch nicht gerade meine Zuversicht, dass wir die Pandemie allzu rasch wirklich in den Griff bekommen könnten. So viele Unwägbarkeiten ...
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Wir sind zwar nicht wirklich schnell mit dem Impfen. Aber es gibt weltweit viele Staaten, die noch überhaupt keinen Zugang zu Corona-Impfstoffen haben. Insofern ist auf jeden Fall noch ein weiter Weg zu gehen, auch wenn wir in Deutschland irgendwann eine ausreichend hohe Impfquote erreicht haben.
Und dann greifen die vielen Unwägbarkeiten. Wie lange hält der Impfschutz? Was treten für neue Mutationen auf? ...
"Mögest du in interessanten Zeiten leben!" In meiner Jugend war mir nicht so klar wie heute, warum dass als Chinesischer Fluch bezeichnet wird.
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Dieser Coronadreck wird uns noch lange beschäftigen - ich hoffe nur, die Menschheit lernt daraus und schätzt wieder mehr die Natur und nicht den Überfluss.
Ich bin gespannt, wie teuer die Folgen dieser Pandemie sind und wer sie bezahlen muss. Ich denke, das wird uns nach dem 26.09.2021 mitgeteilt.
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Dieser Coronadreck wird uns noch lange beschäftigen - ich hoffe nur, die Menschheit lernt daraus und schätzt wieder mehr die Natur und nicht den Überfluss.
Ich bin gespannt, wie teuer die Folgen dieser Pandemie sind und wer sie bezahlen muss. Ich denke, das wird uns nach dem 26.09.2021 mitgeteilt.
...bei erstem hab ich meine Zweifel.....bei zweitem so eine Ahnung...
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...die selben zweifel... die selbe ahnung fortuna-junkie