Gesundheit & Corona

  • Bei Politikern geb ich dir Recht. Das fängt schon kommunal an. Als ich mal im Schulausschuss war, da saß eine Sprecherin von einem Einwohnerverbandkinderbla Dingens...."Guten Tag mein Name ist Frau Dr. sowieso" und hat auf mich gezeigt "und der erste der hier mal vernünftig redet, dass ist der dort."


    Geh doch mal hin und geb den Leuten kommunal ihr Frühstücksgeld (steuerfrei) nicht mehr. Was meinst du wie viele dann zu den Sitzungen kommen werden oder in die Ausschüsse gehen.


    Um Posten wie den Regiobeirat etc. wird da geschachert und sich gezankt....


    Und Ahnung? Haben die Leute doch gar nicht. Siehe bspw. die Grünen. Die haben die Partei mit einer These gegründet, die schon über 100 Jahre vor der Gründung widerlegt wurde. (Treibhauseffekt) Aber weil sie halt "hipp" und "cool" waren und diesen alternativen Style hatten....hat man die halt gewählt. In den Ausschüssen von denen sind hauptsächlich schon in den untersten Ebenen nur Lehrer oder Beamte oder Hausfrauen. Ahnung von realem Leben oder realer Wirtschaft oder Ahnung von irgendwas haben die sowieso nicht.


    Ab Landtag hast du dann die Schulabbrecher, die außer bei jeder öffentlichen Veranstaltung sich in den Vordergrund drängen nichts können. Siehe zur Zeit auch viele Videos verschiedenen Ursprunges wo zB ein Hofreiter mal zur Rede gestellt wird. Die Rechten haben zu viel Zuspruch...das muss nicht sein und Die Linkspartei wie AFD muss es in meinen Augen nicht geben. Das sind beides Parteien schon mit radikalen Zügen.


    Ich denke, dass wir uns alle einig sind. dass Kohl und Schmid die letzten echten Kanzler waren, die wir hatten. Die haben auch mal fünfe gerade sein lassen und haben sich um wirkliche Themen bemüht. Heute geht es doch nur noch ums Aussitzen seiner Pensionsansprüche und Ahnung haben doch im Bundestags die wenigsten. Im Europaparlament ist es doch schon mehrfach öffentlich dargestellt, dass die da morgens nur wie die blöden hinlaufen, um sich einzutragen und dann machen die sich einen schönen Tag oder fahren halt freitags direkt nachhause...aber die Sitzungsgelder kassiert man trotzdem schön.


    Lange Rede kurzer Sinn: Das ist aber alles egal....denn ich muss gucken, was ich mache. Wenn es mir gut geht und ich mit dem was ich habe zufrieden bin, dann ist alles erreicht. Mir sagt einer, dass ich noch so viele Möglichkeiten hätte und zu faul wäre und bla? So what? Ich muss zufrieden sein. Mein Kühlschrank ist mit dem voll, was ich mag und meine Katzen haben immer genug zu Essen und meine Freundin ist auch glücklich.


    Wir haben in unseren kleinen Betrieben so viele Kids aus der Nachbarschaft, die die Schule nicht geschafft haben und wir schleifen die. Klar haben wir da was von und die können für uns arbeiten...wir respektieren die aber auch als Menschen und wenn die Probleme haben, dann helfen wir denen. ZB mit Wohnungen oder einem haben wir auch seine Schulden aus den Tagen bevor er bei uns war bezahlt. Jetzt hat ein anderer ne neue Freundin und wollte mit der nach Cuba fliegen, hatte aber keine Kohle dafür. Wir waren in einer Woche so zufrieden mit dem, dass die Sekretärin dem freitags wortlos zwei Tickets inkl Hotelbuchungen hingelegt hat für zwei Wochen und gut.


    Da spricht man nicht drüber. Das ist Ehrensache.


    Und das gilt auch für alles andere....ein anderer Betrieb geht mit ner Million plus raus in dem Jahr? Egal...hab ich nix von...genau so wenig wie wenn die minus machen...interessiert mich nicht. Aber ich gehe zu dem Kunden und verdiene in zwei Tagen so und so viel oder ich hab da mal einen dicken Auftrag oder da und kann dann wieder ein oder zwei Monate zuhause bleiben. Darum geht es doch.


    Muss man unbedingt Porsche fahren? Wozu?


    Und wenn ich Mercedes fahren will, dann nehm ich mir halt einen Firmenwagen von einem Freund oder ein Taxi...


    Die meisten die richtig Geld haben, die fahren privat Autos mit hunderttausenden Kilometern und die kommen doch nächstes Jahr gar nicht mehr über den TÜV.


    Man muss mit dem zufrieden sein, was man hat. Jetzt gibt es bei Fortuna auch noch gutes Bier. Man hat nette Freunde da in der Arena...und mir macht das immer Spaß.


    Will einer Stress ? Kann er gehen...keine Zeit und keine Lust auf so einen Blödsinn...steht aber einer an der Bude und zählt sein Kleingeld, weil er nicht weiß ob er sich das nächste Bier leisten kann, dann bringt man halt ungefragt eins für den mit.


    Das ist Düsseldorf...und dafür bin ich Fortuna Fan geworden.


    Man muss das Leben einfach entspannt angehen...dann klappt das auch mit dem glücklich sein.


    Manchmal habe ich auch Monatsumsätze von weit über 10.000 nur für mich alleine....und manchmal muss ich schauen, wenn mir aus dem Betrieb nur 500 im Monat übrig bleiben. Das wird dann was eng mit KV oder mit meinem Steuerberater oder oder oder…


    Aber egal...dann zahlt man halt mal n Monat oder zwei später...


    Das Leben ist doch viel zu geil, um sich Sorgen zu machen....

  • Ist nur bedingt richtig. Überbordendes Wachstum kann auch dazu führen, dass es erst zu den von dir angesprochenen Dingen kommt. Besonders, wenn das Wachstum nicht der Nachfrage entspricht, sondern viel zu hoch isz. Und dann sind die Konsequenzen meist schlimmer als bei einem geringeren Wachstum und führen durch das Schrumpfen zu steigender Arbeitslosigkeit, sie ansonsten hätte vermieden werden können-

    Ja. Das ist allerdings die Konsequenz aus Fehlverhalten. Ich bin hier von der klassischen Wachstumstheorie ausgegangen. Dass Verhältnisse, wie beispielsweise im Immobilienmarkt in den USA vor 2008, auch negative Konsequenzen haben können, ist mir durchaus bewusst.

    Es gibt halt aktuell keine andere Idee, die Motivation des Menschen zu bedienen. Mit der Industrie 4.0 könnte es hier sicher zu einer Verschiebung der Bedürfnisse kommen, aktuell ist Kapitalwachstum halt die größte Motivation des Menschen seine Arbeitskraft einzubringen.

  • Hab hier noch keinen Paul Janes Fred gefunden:


    Zitat

    The Players

    Like all great teams, they had both class and depth in each position. Hans Jakob who typically kept goal, was a worthy successor to Fritz Herkenrath. Jakob kept 11 clean sheets in his 38 games, not a mean feat in those days, with Germany having just eight defeats in those games. Rudolf Raftl was an able ally.


    In defence, there was Paul Janes, Germany’s best defender before Beckenbauer, and perhaps the best full-back in his era. Unlike his contemporaries, he was an outstanding dead ball shooter who frequently scored. Janes formed a very effective partnership with Reinhold Munzenburg, who was equally at ease at both full-back and centre-half and was one of the best athletes amongst footballers in his era.

    http://www.goaldentimes.org/fo…the-legend-of-breslau-xi/

  • Früher war das bestimmt ein Stück weit so, dass das Abi ein Privileg der "gehobeneren" Schichten war, der Anteil von Schülern aus der Arbeiterschicht war zu mindestens auf meinem Gymnasium eher marginal.

    Das heißt also , das jemand der aus einem Arbeiterhaushalt kommt und kein Abitur hat keine gepflegten Umgangsformen hat ? Und aus keiner guten Familie kommt ?


    Was mir auffällt, ist, dass immer/oft nur von von "Arbeiterschicht/-haushalt" die Rede ist, die "Mittelschicht" aber gar nicht vorkommt. Meine alleinerziehende (seit ich 2-3 Jahre alt war) Mutter war Zeit ihres Lebens Sekretärin/Büroangestellte, zunächst in diversen privaten Unternehmen und später in einer Landesbehörde im öffentlichen Dienst (ohne Abitur!). Gelebt haben wir bis Anfang der '70er in einer Sozialwohnung mit Kohleheizung, ohne fließendes warmes Wasser, anfangs auch ohne TV und Plattenspieler, aber immerhin mit Röhrenradio und Telefon. Ging auch, irgendwie.


    Also "luxusmäßig" und finanziell wohl eher "Arbeiterstandard" (oder sogar noch darunter). Später, mit langsam steigendem Gehalt, wurde es eine moderne Mietwohnung mit Zentralheizung, der unvermeidlichen Pressspan-Schrankwand, Quelle-Stereoanlage und gebrauchtem Farb-TV.


    Dennoch wurde auf Bildung immer großen Wert gelegt (was nicht immer nur eine helle Freude war). Wenn man eingeschult wird und bereits aus "Fünf Freunde" von Enid Blyton flüssig vorlesen kann und schon nach den Weihnachtsferien des 1. Schuljahrs die Diktate des 3. Schuljahrs mitschreiben muss, hat man nicht nur Freunde... ;)


    Will sagen: man musste nicht zwingend zur "gehobeneren" Schicht gehören, um ein Abi bauen zu können. Wobei meines "am Ende des Tages" eher mittelprächtig war, weil mich mit zunehmendem Alter andere Dinge mehr zu interessieren begannen und ich meinte, mir in dem einen oder anderen Fach etwas Nachlässigkeit leisten zu können.


    Es kommt jedenfalls viel auf die Eltern (bzw. den Elternteil) an, und das müssen nicht unbedingt selbst Akademiker sein.


    Ich meine schon, dass einem das Abi - zumindest damals - im Hinblick auf Allgemeinbildung viel gebracht hat, auch wenn man danach kein Studium begonnen (und vor allem beendet) und keinen akademischen Beruf ergriffen hat. Zumindest hat man sich i.d.R. etwas sprachgewandter artikulieren können als Schüler mit Haupt- oder Realschulabschluss - begründet durch die Literatur und die Fremdsprache(n), mit der/denen man dabei konfrontiert wurde. Da bleibt schon was hängen, auch wenn man sich später damit gar nicht mehr groß beschäftigt hat. Heute mag das etwas anders aussehen, weil schon in der Grundschule viel Murks gebaut wird/wurde ("Schreiben nach Gehör").


    Ob und inwieweit Bildung etwas mit "Umgangsformen" zu tun hat, das will ich nicht bewerten. Zumindest zu meiner Schulzeit in den '70ern war "Protest" angesagt (gerade unter den "Gebildeten", die den "Arbeitern" die Welt erklären wollten, was gründlich danebengegangen ist, weil die echten Arbeiter ganz andere Sorgen hatten), und man hat sich bewusst und nach Kräften daneben benommen. Vermutlich tauge ich deshalb auch heute immer noch nicht als Kavalier, der den Damen die Tür aufhält und in den Mantel hilft. 8)

  • Außer Jus weiß hier aber keiner , das es vor Queen Elisabeth schon andere Könige / Königinnen gab :D

    Brüller ;--)b



    myfreexp : Gibts die Mittelschicht noch? Wenn ja, wo fängt sie an und wo hört sie auf? Also, Zahlenmäßig beim Nettolohn ?

  • myfreexp: Gibts die Mittelschicht noch? Wenn ja, wo fängt sie an und wo hört sie auf? Also, Zahlenmäßig beim Nettolohn ?

    Die ist was verrutscht.


    Zitat

    Die klassische Mitte verfügt über ein Einkommen zwischen 80 und 150 Prozent des Medians. Bei einem Einpersonenhaushalt sind das derzeit 1.410 bis 2.640 Euronetto. Ein Paar ohne Kinder zählt bereits ab 2.110 Euro zur Mitte im engeren Sinn, während eine Familie mit zwei kleinen Kindern dazu schon 2.950 Euro benötigt.

  • Komisch, vor ein paar Tagen war es doch mehr Einnahmen für Dich, als Du an Miete in deiner feudalen Unterkunft zahlst...von daher musst Du keine Miete stemmen (was für normalo‘s oft 40% oder mehr ihres Einkommens betrifft) und hast darüber noch +. Dann schöpfst Du laut Eigenauskunft ja auch noch alles aus dem Sozialsystem was man bekommen kann weil Du ja so geschickt bist.

    Also deine Einnahmenseite neben der Arbeit ist doch schon Mega....

    Ich hab doch geschrieben dass es nur ein appartement ist... OK... Mit rheinblick... Das einzig positive ist wenn ich mittags keine Lust mehr habe zu arbeiten dann geh ich ins uerige und muss von der Heinrich Heine immer geradeaus torkeln (die Straßenbahn ist mir zu teuer) und komm genau vor meiner Haustür an. Ansonsten lebe ich am Existenzminimum.

    Hammer was ein leben...…..ich geh noch arbeiten

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM


  • Dann wäre dieses Zeitzeugnis ein würdiger Beginn, den Thread zu eröffnen (ich will Dir da nicht vorgreifen). Vor allem sollte man den Artikel mal als PDF archivieren, bevor der Link irgendwann vielleicht nicht mehr existiert.

  • Ich hab doch geschrieben dass es nur ein appartement ist... OK... Mit rheinblick... Das einzig positive ist wenn ich mittags keine Lust mehr habe zu arbeiten dann geh ich ins uerige und muss von der Heinrich Heine immer geradeaus torkeln (die Straßenbahn ist mir zu teuer) und komm genau vor meiner Haustür an. Ansonsten lebe ich am Existenzminimum.

    Hammer was ein leben...…..ich geh noch arbeiten

    Lass dich von nem Jeep mit 100 umnieten... Wenn du das überlebt musst du nach Jahren der Reha nur noch mit den flashbacks und den Alpträumen klarkommen und PTSD ist so das heftigste was man haben kann... Eine psychotherapie für den Rest deines Lebens ist aber inkludiert und sertralin ebenfalls... Dann musst du dir nur noch ne Firma aufbauen und mit deinen Angestellten klar kommen und dann fluppt das...war auch alles ganz easy... Besonders die 3 Jahre wo ich mit Geld verdienen und Politik 7 Tage die Woche jeden Tag min 21 Stunden gearbeitet habe... Aber sonst alles locker...

  • Was muss ich tun damit Boerdi275 hier wieder gesperrt wird? Ihn beleidigen und auf eine ähnliche Reaktion spekulieren?Nehme meine folgerichtige Sperrung dann auch sehr gerne in Kauf, falls es etwas bringt. Es wird immer unerträglicher im Forum zu lesen und ist einfach nur schade.

    Och mach es doch wie die in meinem realen Leben. Egal wo ich bin... Die Sekretärinnen hassen mich... Meine Frau und mein General sagen immer dass sie noch niemanden außer mir kennengelernt haben der gar keine Gefühle und auch kein Mitgefühl hat.... Und einer den wir mal aus der Partei geschmissen haben hat sogar eine "fanpage" über mich veröffentlicht was ich doch für ein dummer ungebildeter hilfsarbeiter wäre und was weiß ich nicht... Sogar mit Fotos... Unsere eigene Sekretärin sagt mir jeden Tag dass sie mir eine klatschen könnte usw. Macht doch einen Fanclub auf...

  • Was muss ich tun damit Boerdi275 hier wieder gesperrt wird? Ihn beleidigen und auf eine ähnliche Reaktion spekulieren?Nehme meine folgerichtige Sperrung dann auch sehr gerne in Kauf, falls es etwas bringt. Es wird immer unerträglicher im Forum zu lesen und ist einfach nur schade.


    Dann lies es halt nicht. Verstehe nicht, wie man sich darüber so echauffieren kann. Regel das doch für Dich selbst, statt immer nach dem "großen Bruder" (= Moderation) zu rufen.

  • Hammer was ein leben...…..ich geh noch arbeiten

    Lass dich von nem Jeep mit 100 umnieten... Wenn du das überlebt musst du nach Jahren der Reha nur noch mit den flashbacks und den Alpträumen klarkommen und PTSD ist so das heftigste was man haben kann... Eine psychotherapie für den Rest deines Lebens ist aber inkludiert und sertralin ebenfalls... Dann musst du dir nur noch ne Firma aufbauen und mit deinen Angestellten klar kommen und dann fluppt das...war auch alles ganz easy... Besonders die 3 Jahre wo ich mit Geld verdienen und Politik 7 Tage die Woche jeden Tag min 21 Stunden gearbeitet habe... Aber sonst alles locker...

    sach mal ich kenn dich ja nicht persönlich will ich auch nicht , aber du solltest mal irgendwie mal zum Arzt auf ne Couch die hören dir bestimmt gerne zu. jeder hat sein Päckchen zu tragen bei dem einen ist es schwerer als bei einem andern aber glaubst du ernsthaft das das hier jemanden interressiert wie du dein Leben meisterst? aber wenns dir hilft schreib dir deinen Kummer von der seele ,soll ja auch so ne art Therapie sein...……..

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • myfreexp: Gibts die Mittelschicht noch? Wenn ja, wo fängt sie an und wo hört sie auf? Also, Zahlenmäßig beim Nettolohn ?

    Die ist was verrutscht.


    Zitat

    Die klassische Mitte verfügt über ein Einkommen zwischen 80 und 150 Prozent des Medians. Bei einem Einpersonenhaushalt sind das derzeit 1.410 bis 2.640 Euronetto. Ein Paar ohne Kinder zählt bereits ab 2.110 Euro zur Mitte im engeren Sinn, während eine Familie mit zwei kleinen Kindern dazu schon 2.950 Euro benötigt.

    Angesichts der steigenden Mieten würd ich sagen ist alles unter 1.600 nicht mehr die klassische Mitte.

    Ich verdiene in meinem Beruf inklusive Zulagen schwankend zwischen 1950 und 2150 Netto.

    Es gibt sehr sehr viele Menschen denen es schlechter geht. Mich macht es traurig dass es Menschen gibt die sich ganz genau überlegen müssen ob sie sich nun 2 Kugeln Eis beim Stadtspaziergang leisten können oder nicht.

  • Die ist was verrutscht.

    Angesichts der steigenden Mieten würd ich sagen ist alles unter 1.600 nicht mehr die klassische Mitte.

    Ich verdiene in meinem Beruf inklusive Zulagen schwankend zwischen 1950 und 2150 Netto.

    Es gibt sehr sehr viele Menschen denen es schlechter geht. Mich macht es traurig dass es Menschen gibt die sich ganz genau überlegen müssen ob sie sich nun 2 Kugeln Eis beim Stadtspaziergang leisten können oder nicht.

    Solange die Boerdi´s dieser Welt, also Menschen die, obwohl die eigenen Mietkosten durch erzielte Mieteinnahmen überschritten warden (ergo bei 0 liegen) am Existenzminimum leben, sich über Menschen, die sich überlegen müssen ob sie auswärts ein Glas WEIN bestellen können lustig machen können, solange brauchen sich "Mittelständler" doch keinen Kopf über Menschen am Existenzminimum machen --;)ir


    Ernsthaft: Was Du da beschreibst ist das ausdünnen der Mittelschicht durch das verschieben einer Vielzahl von menschen in die Unterschicht. Dazu findet die Politik mE null Antworten, egal welcher coleur die jeweiligen Parteien angehören. Wie willst Du eine Verschiebung von Vermögen den organisieren und zeitgleich lang genug an der Macht bleiben?

  • Hab hier noch keinen Paul Janes Fred gefunden:


    http://www.goaldentimes.org/fo…the-legend-of-breslau-xi/


    Dann wäre dieses Zeitzeugnis ein würdiger Beginn, den Thread zu eröffnen (ich will Dir da nicht vorgreifen). Vor allem sollte man den Artikel mal als PDF archivieren, bevor der Link irgendwann vielleicht nicht mehr existiert.

    Passt doch bis dahin auch ganz gut in "Legenden" rein.


    Auch wenn es diesen Fred hier deutlich aufgewertet hat - für ein paar Minuten zumindest. -)weg