Gesundheit & Corona

  • Moderna arbeitet bereits an Omikron-Impfstoff

    Zitat

    Es werde noch einige Wochen dauern, bis man gesicherte Erkenntnisse darüber habe, wie sehr sich die neue Corona-Variante der Wirkung der aktuellen Impfstoffe entziehe und ob ein neues Vakzin produziert werden müsse. Sollte dies der Fall sein, rechne er damit, dass dieser Anfang 2022 in großem Maßstab hergestellt werden könnte. Wie auch das Mittel von Biontech gehört das Vakzin von Moderna zu den mRNA-Impfstoffen, deren Anpassung an neue Varianten als relativ gut machbar gilt.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Moderna arbeitet bereits an Omikron-Impfstoff

    Zitat

    Es werde noch einige Wochen dauern, bis man gesicherte Erkenntnisse darüber habe, wie sehr sich die neue Corona-Variante der Wirkung der aktuellen Impfstoffe entziehe und ob ein neues Vakzin produziert werden müsse. Sollte dies der Fall sein, rechne er damit, dass dieser Anfang 2022 in großem Maßstab hergestellt werden könnte. Wie auch das Mittel von Biontech gehört das Vakzin von Moderna zu den mRNA-Impfstoffen, deren Anpassung an neue Varianten als relativ gut machbar gilt.

    Das klingt vielversprechend. Ist man jedoch nicht bereit die Altbestände zu verschenken oder zu vernichten ist das eher eine Meldung für den Aktienkurs....

  • Es ist auch möglich, dass Omikron genau das ist, was wir wollen.

    Nehmen wir mal an, es hat folgende 3 Eigenschaften:

    - es verbreitet sich besser als die Delta Variante

    - es ist weniger gefährlich als die Delta Variante

    - es weist wenig genug Mutationen auf, sodass Antikörper, nach einer Infektion mit Omicron, auch guten Schutz gegen Delta bieten.

    Dann wäre das doch ein Schritt in Richtung endemisches Virus, das mit der Grippe vergleichbar ist. Das ist doch genau das, wo wir hinwollen. Jetzt müssen wir schauen was für Eigenschaften Omikron tatsächlich aufweist.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Yavin ()

  • es weist wenig genug Mutationen auf, sodass Antikörper, nach einer Infektion mit Omicron, auch guten Schutz gegen Delta bieten.

    Ich weiß, was du meinst. Aber das würde anders funktionieren. Delta bleibt nach wie vor krankmachender. Jedoch ist Omicron dominanter und wird irgendwann Delta ganz verdrängt haben. So wie Delta das vorher vorherrschende Alpha verdrängt hat.


    Das ist tatsächlich ein mögliches Szenario und wäre wirklich wünschenswert. Dass in Südafrika trotz der deutlichen Zunahme an Infektionen, die schweren Fälle nicht zunehmen, spricht dafür. Man muss allerdings berücksichtigen, dass in Südafrika die Bevölkerung viel jünger ist. Die Laborunteruschungen werden das aber vielleicht bald verraten, welche krankmachenden Eigenschaften Omicron tatsächlich hat.

  • Das wäre absolut zu begrüßen. Kann ja auch eine Art Anpassungsverhalten des Virus sein, da es ja eigentlich in "seinem Interesse" sein müsste, für den Wirt möglichst harmlos zu sein.


    Optimismus in der Coronapandemie ist vielleicht ganz angebracht.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Das wäre absolut zu begrüßen. Kann ja auch eine Art Anpassungsverhalten des Virus sein, da es ja eigentlich in "seinem Interesse" sein müsste, für den Wirt möglichst harmlos zu sein.


    Optimismus in der Coronapandemie ist vielleicht ganz angebracht.

    Wäre zwar ein bisschen peinlich für uns Menschen, dass es uns nicht gelingt delta mit Impfstoffen, Medikamenten und sozialen Massnahmen in den Griff zu bekommen, sondern dass das eine andere SARS-CoV-2 Mutation selbst übernehmen muss. Aber gut, wenn es so kommen sollte, würde ich mich nicht beschweren. Kann natürlich immer noch auch ganz anders kommen, das neue Ding ist ansteckender als delta, trickst die Impfstoffe aus und ist genauso krankmachend. Dann wird es richtig doof. Im Augenblick, denke ich, sind alle Möglichkeiten offen.


    Wollen wir mal das Beste hoffen.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Ich würde mich auch sofort und bedenkenlos von jemandem mit einem von ihm selbst entwickelten Vakzin impfen lassen, der auf seiner Homepage sowohl das Rezept für ebendieses Vakzin als auch solche für Quitten- und Erdbeermarmelade, als auch eine detaillierte Anleitung zum Ausblasen und Bemalen von Ostereiern einstellt.

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    STUNDE X

  • Und wenn man dann bei den einschlägigen Boulevardblättern in die Kommentarspalten schaut, findste dann sowas mit tausenden von likes:


    Zitat

    Würde mich sofort von Herrn Stöckers Impfstoff impfen lassen

    Ein Mann der kostenlos einen Impfstoff entwickelt und ihn der Allgemeinheit zu Verfügung stellt sollte nicht so behandelt werden

    Das ist alles politisch manipuliert ist meine Meinung

    Meine Anerkennung an Herrn Stöcker

    Kein Held im Kampf gegen Covid19: Winfried Stöcker und das Antigen.


    Zitat

    Dass der Impfstoff ein Adjuvans – einen Wirkverstärker – beinhaltet, verschweigt Stöcker zwar nicht, unerwähnt bleibt aber, dass dadurch die Gefahr von Nebenwirkungen steigt. Das verwendete Adjuvans Alhydrogel gilt zwar als relativ sicher, kann aber dennoch zu Nebenwirkungen führen. Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder mit einer Aluminium-Allergie sollte solch ein Impfstoff nicht verabreicht werden.

    Das alles muss nicht heißen, dass Stöckers Impfstoff nicht wirksam und sicher ist. Das Paul-Ehrlich-Institut bot ihm laut eigener Aussage auch an, ihn wissenschaftlich und in Fragen der Genehmigung von klinischen Studien und des Zulassungsverfahrens zu unterstützen. Gleichzeitig wurde Stöcker informiert, dass die von ihm beschriebene Impfung von damals vier weiteren Personen als eine "nicht genehmigte klinische Prüfung" gewertet werden könne und strafrechtliche Konsequenzen haben könnte. Dieses und weitere Beratungsangebote schlug Stöcker nach Angaben des PEI allerdings aus.


    Die zugelassenen Impfstoffe ablehnen und gleichzeitig sich einen Impfstoff ohne jede klinische Studie noch Zulassung in die Arme jagen lassen, nur weil der nette Herr Stöcker (mit seinem Millionenvermögen im Hintergrund) das alles im gegensatz zum staatlich subventionierten BigPharma selbstlos und uneigennützig macht. Völlig egal welche Nebenwirkungen auftreten können und von "Langzeitschäden" ist dann plötzlich auch keine Rede mehr.


    So viel zum Thema rationale Impfskepsis.

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  • Bei Marvel werden aber auch genau so Superhelden geboren.

    Oder Monster.

  • Der bemühte Schreiber des Zitates sollte sich mal einen "Waschzettel" von Schokolade durchlesen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Und wenn man dann bei den einschlägigen Boulevardblättern in die Kommentarspalten schaut, findste dann sowas mit tausenden von likes:

    ?? Welche "einschlägigen Boulevardblätter" mit Kommentarspalten meinste denn genau?

    schau mal in die Kommentarspalten bei Bild, Welt und Co. bei Facebook etc.


    Tut schon beim lesen weh, andererseits erwischt man doch manchmal den inneren Gaffer in sich, der sich das Elend anschauen will.

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  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Was würden eigentlich die Impfgegner, Impfverweigerer tun, wenn sie schwer krebskrank wären, wenn es um nichtausreichende Tests hilfreicher Medikamente ginge?


    Patient ist schwer an einer Krebsart erkrankt. Die Aussichten zu überleben ist gering. Plötzlich der Durchbruch in der Krebsforschung, ein Präparat ist da und stoppt den Krebs bzw besiegt ihn ohne wenn und aber, egal in welchem Stadium.


    Leider ist es noch nicht zugelassen und muss erst noch getestet werden.


    Würde der Patient, der bei Impfungen auf nicht ausreichenden Tests stets hinwies und den Pieks verweigert, nun auch so argumentieren und auf das neue Wundermittel verzichten bzw noch lange warten wollen? Würde er sich als Testperson sofort zur Verfügung stellen, weil er an seinem Leben hängt und darauf hofft, das dies eine Super-Chance für ihn ist?