Gesundheit & Corona

  • Das Masken einen gewissen Schutz bieten erscheint mir als gesundheitlicher Laie logisch.

    ist doch genau das was dich angreifbar macht.

    Ersteres habe ich Nie bezweifelt ! Ich glaube nur nicht, das diese Masken die ! Lösung sind.
    Die Gründe dafür habe ich ja genannt.
    Zu zweitem, das ist mir soooo was von egal. Ich kenne keinen hier persönlich, niemand hier bedeutet mir wirklich was. Sind halt nur Namen mit Meinungen dahinter.
    So wie ich auch einer davon bin.
    Ich bin Gegenwind gewohnt, weil es noch nie mein Ding war "mit der Masse" zu schwimmen.

    Aber danke für den vernünftigen Kommentar. Kommt ja nicht oft vor das diese ohne Diffamierung, Herabsetzung ,Beleidigungen etc. auskommen.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Das wird eigentlich immer mit Wahnsinn statt Dummheit zitiert, ist aber ziemlich sicher eh nicht von Einstein (genausowenig wie das andere mit Dummheit und Unendlichkeit).

    Dann ist es eben nicht von Einstein, ändert aber nichts an der Aussage.

    Es mag vielleicht nichts an der Aussage ändern, ich bin allerdings froh, dass Einstein solch einen unlogischen Unfug (eher) nicht von sich gegeben hat.

  • Autsch! Kurz drübergeblickt. Ist die gleiche Kacke hüben wie drüben. Es hört nicht auf.


    SCHWURBELEI BÄÄMM



    SYSTEMLING BÄÄM


    Bin wieder weg hier!

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Der Krankenstand nimmt historische Ausmaße an, Krankenhäuser und Intensivstationen sind vielerorts rappelvoll, Operationen werden verschoben:

    https://www.n-tv.de/panorama/M…asse-article23790700.html

    https://www.zdf.de/nachrichten…dikamentenmangel-100.html



    Nun stellt die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Isolationspflicht für Pflegekräfte infrage:

    https://www.berliner-zeitung.d…kraefte-infrage-li.298727


    Leider ist Karl Lauterbach wie von mir erwartet eine ziemliche Fehlbesetzung:

    https://www.abendblatt.de/poli…ikamenten-Engpaessen.html

    https://www.express.de/nrw/apo…-sorgt-fuer-furore-380182

    https://www.berliner-zeitung.d…ie-nerven-gehen-li.298031


    Immerhin kommen ja in den letzten Tagen einige Signale von ihm, die in die richtige Richtung zu gehen scheinen. Schaun mer mal ...

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Lauterbach ist ein hervorragender Wissenschaftler aber vom System "Gesundheit in der praktischen Durchführung" hat er keinen blassen Schimmer. Er trottet brav der Abzocker Ideologie der Gesundheitsminister und Gesundheitsmionisterinnen der letzten Jahrzehnte hinterher und macht sich zum Vasallen der Gewinn Maximierer im Gesundheitswesen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Man muss aber auch zugeben, dass einen Gang zurück, ein Reset des Systems auch nicht einfach möglich ist.
    So würde mit einer Verstaatlichung, die auch ich bevorzuge, erstmal eine Enteignung vorausgehen. Ein „Abkauf“ würde auch bei uns hier auf Widerstand stoßen, da Phantasiepreise aufgerufen werden würden.

    Man müsste die Leistungen soweit runterfahren, dass die Privaten von sich aus verkaufen würden. Diese Durststrecke des Übergangs jedoch, würde voll zu Lasten des Patienten gehen.

  • Mir würde schon ausreichen wenn es ab sofort keine weiteren Privatisierungen mehr oder, nur noch gäbe, und parallel zu den bestehenden Einrichtungen wieder Gesundheitseinrichtungen unter staatlicher Förderung, Aufsicht und Verantwortung geben würde. Man muss den Schritt zum echten Sozialstaat einfach nur auch mal wagen. Heute ist das Wort "sozial" in allen möglichen Wortschöpfungen oder als Präfix doch lediglich zu einem trojanischen Pferd für die Abzocker verkommen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Aber welches private Konsortium nimmt denn ein Kontrollorgan aus der öffentlichen Hand auf? Das riecht doch wieder nach Pöstchen und Kungelei.

    Die Privatisierungswelle sollte doch durch sein, der Kuchen aufgeteilt...

    Volle Kontrolle und Aufsicht geht nur über Anteile. Ein Druck durch die Kassen(Leistungen) wäre möglich, geht aber nicht ohne Leiden. Stichwort Gewinne abschöpfen.

    Sozial ist einer der größten Worthülsen der Neuzeit. Angefangen bei Sozialer Marktwirtschaft bis Sozialversicherung

  • Lauterbach ist ein hervorragender Wissenschaftler aber vom System "Gesundheit in der praktischen Durchführung" hat er keinen blassen Schimmer. Er trottet brav der Abzocker Ideologie der Gesundheitsminister und Gesundheitsmionisterinnen der letzten Jahrzehnte hinterher und macht sich zum Vasallen der Gewinn Maximierer im Gesundheitswesen.

    was heißt er trottet brav hinterher. er war schon vorher aktiv dabei, bei den Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen. Die momentane Situation hat er genau so mitzuverantworten.

  • Gesundheit muss über Gewinnmaximierung stehen.


    Eine Blinddarm-OP kostet nur soviel, aber die Herz-OP ein vielfaches. Warum eigentlich?


    Ärzte etc haben ihre festen Gehälter. Was sie in ihrer Arbeitszeit machen sollen/müssen, darf keine Kostensache sein.


    Ist bei mir im Beruf auch so. Ich bekomme für kompliziertere Arbeiten auch kein höheren Stundenlohn und für einfachere Tätigkeiten wird mir nix abgezogen.


    Das komplette Gesundheitssystem gehört in staatliche Hand.

  • Ich hoffe doch sehr, dass du mehr Entlohnung erhälst als der Praktikant. Der Unterschied ist, dass du zwar auch den Besen schwingen kannst, er aber nicht deine erledigen kann...

    Dem ersten und letzten Satz stimme ich zu.

  • Es gibt durch Qualifikation Unterschiede. Ist doch klar.


    Bei Ärzten gibt's Spezialisten aller Art. Warum sollte aber der Kardiologe mehr bekommen, als der Chirurg, der Hautarzt mehr als ein HNO-Arzt?


    Warum kann eine OP, gleich welcher Art nicht nach einem einfachen Bezahlsystem abgerechnet werden, wie zB nach Länge der OP?

  • Weil dann die Entfernung eines Fussnagels magischerweise 12 Stunden gedauert hat.

    Ausserdem bitte nicht die technischen Bedingungen der Fachabteilungen unterschätzen.

    Aber das Thema können wir runterbrechen bis zu den Medikamenten wo sich generische Hustenstiller nicht mehr lohnen zu produzieren, andere Medikamente jedoch 15.000 Euro (ein Präparat) pro Monat kosten...

  • Satz 1 muss als Vorgabe für ein funktionierendes Gesundheitssystem für alle gelten.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Es gibt bestimmte Degrees in den Hochschullaufbahnen, die man nur mit wissenschaftlicher Tätigkeit und deren veröffentlichung in Fachgremien oder vor einem Prüfungsausschuss erreichen kann, z.B. den Titel Professor oder darunter den Dr.Titel.Ausnahmen sind die Titelverleihungen Honoris causa. Die kann man auch bekommen wenn man nur ne "leeve Jong" oder ein "brav Mädsche" ist. Du stellst Dich mit Deinen Fragen aber mal wieder dümmer an als Du in Wirklichkeit bist. Was beabsichtigst Du mal wieder mit deiner sokratischen Frageform?

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Eine Blinddarm-OP kostet nur soviel, aber die Herz-OP ein vielfaches. Warum eigentlich?

    Die erstere macht man heute minimalinvasiv, und nach drei Tagen spätestens bist Du wieder draussen. Die letztere erfordert einen immens höheren Aufwand (HerzLungenMaschine, grosses Team, Nachsorge, Überwachung, usw, usw. ) Quelle: eigene Erfahrung.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Eine Blinddarm-OP kostet nur soviel, aber die Herz-OP ein vielfaches. Warum eigentlich?

    Die erstere macht man heute minimalinvasiv, und nach drei Tagen spätestens bist Du wieder draussen. Die letztere erfordert einen immens höheren Aufwand (HerzLungenMaschine, grosses Team, Nachsorge, Überwachung, usw, usw. ) Quelle: eigene Erfahrung.

    Ich weiß auch nicht, wie man das jetzt wieder vergleichen kann :rolleye:

  • Die erstere macht man heute minimalinvasiv, und nach drei Tagen spätestens bist Du wieder draussen. Die letztere erfordert einen immens höheren Aufwand (HerzLungenMaschine, grosses Team, Nachsorge, Überwachung, usw, usw. ) Quelle: eigene Erfahrung.

    Ich weiß auch nicht, wie man das jetzt wieder vergleichen kann :rolleye:

    Prof. Lichtenberg an der Heine Uni in Düsseldorf macht heute auch schon eine Reihe von Herz Ops, minimalinvasiv mit seitliche durch Arbeitskanäle eröffnetem Brustkorb.


    https://www.neue-duesseldorfer…ationstechniken-1373.html

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