Alles rund um die schönste Stadt am Rhein


  • Soso... Dann belege die doch bitte mal - oder check sie wenigstens.


    Ich hab mal die Zahlen 1960/1970/1980 und 2017 zusammengeschnibbelt (=> Quelle) :


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    Und damit Du nicht selbst rechnen musst: 1980 (da gab's zwar seit 1976 schon Gurtpflicht, aber ABS und Airbags waren absolute Ausnahmen, mein 1983 für rund 20k DM gekaufter Neuwagen hatte jedenfalls weder das eine noch das andere) betrug der Anteil der getöteten Pkw-Insassen 46%, 2017 betrug er - surprise! - 45%.


    Leider hab ich (noch) keine Zahlen vor/nach Gurtpflicht, aber vielleicht finde ich noch welche. Oder Du bist so freundlich und steuerst die bei (ich gehe schon davon aus, dass die Gurtpflicht einen positiven Effekt gehabt hat).


    Du stellst immer solche Behauptungen in den Raum, ohne sie auch zu belegen, und stellst sie dann als Fakten dar.


    Was aber wirklich Tatsache ist: es ist nicht nur die Zahl der getöteten Pkw-Insassen massiv um rund 96% gesunken (relativ auf die Anzahl der Fahrzeuge bezogen), sondern auch die Zahl der Nicht-Pkw-Insassen.


    Die Räume in den Städten sind jetzt erheblich verdichtet. Der Flächenbedarf für fahrende und stehende Kraftfahrzeuge ist enorm gestiegen. Für spielende Kinder ist da einfach weniger Platz als früher. Und für steigenden Radverkehrsanteil oder Beschleunigung des ÖPNV stehen i.d.R. zumindest keine bisher ungenutzten Flächen zur Verfügung.

    Das sind aus meiner Sicht erst einmal Fakten. Wie man dann damit umgeht ist die Frage.


    OK. Und weil der "Flächenbedarf für fahrende und stehende Kraftfahrzeuge enorm gestiegen" ist, müssen wir diese Fläche natürlich künstlich und einseitig zugunsten der Minderheit der Radfahrer verknappen. Verstehe, völlig logisch.


    Ist es nicht so, dass die Rheinbahn seit den '80ern hier und da eigene Gleiskörper bekommen hat, die sie sich vorher mit dem Autoverkehr teilen musste? Aber da möchte ich mich nicht festlegen, meine aber, das mal mitbekommen zu haben.

  • Und damit Du nicht selbst rechnen musst: 1980 (da gab's zwar seit 1976 schon Gurtpflicht, aber ABS und Airbags waren absolute Ausnahmen, mein 1983 für rund 20k DM gekaufter Neuwagen hatte jedenfalls weder das eine noch das andere) betrug der Anteil der getöteten Pkw-Insassen 46%, 2017 betrug er - surprise! - 45%.


    Leider hab ich (noch) keine Zahlen vor/nach Gurtpflicht, aber vielleicht finde ich noch welche. Oder Du bist so freundlich und steuerst die bei (ich gehe schon davon aus, dass die Gurtpflicht einen positiven Effekt gehabt hat).


    Du stellst immer solche Behauptungen in den Raum, ohne sie auch zu belegen, und stellst sie dann als Fakten dar.


    Was aber wirklich Tatsache ist: es ist nicht nur die Zahl der getöteten Pkw-Insassen massiv um rund 96% gesunken (relativ auf die Anzahl der Fahrzeuge bezogen), sondern auch die Zahl der Nicht-Pkw-Insassen.

    Sag mal Michael willst du uns veräppeln oder hälst du andere für Blöd.


    Schmeißt Zahlen von Unalltoten von 3 verschiedenen Jahrzehnten auf den Tisch, und wirfst anderen vor das sie was behaupten ohne es zu belegen.

    Im laufe der Zeit hat das Auto doch ständig Verbesserungen in Sachen Unallschutz davon getragen, hier mal so paar Dinge die jeder für sich alleine schon eine Verbesserung waren.

    Einührung der Windschutz Verbundglasscheibe, Einführung des Sicherheitsgurtes, Verbesserung der Lenksäule so das sie nicht unbedingt mehr eine Brustkorb Presse bei Unfall mehr ist. Die ganzen verbesserung der Knautschzonen und Stabilisitatoren in Karosserie und Türen, dann der Airback. Nun die elektronischen Hilfsmittel Warn und Notbremssysteme es geht weiter.

    Auch aussen zum Schutz von Fussgänger und Zweiradfahrern hat man was getan.


    https://itg.bayern/fileadmin/i…enbahn/Physik-Journal.pdf

  • Also - 1980 war noch überhaupt nicht in der Debatte, als ich meinen von dir zitierten Post geschrieben habe. Ich habe auch geschrieben, dass sich alleine aus dem Jahresvergleich von Verkehrstoten nicht alles ableiten lässt. So sind die Gefahren auf Autobahnen, anderen Überlandstraßen, innerorts allgemein und in Städten insbesondere natürlich unterschiedlich.

    Natürlich gibt es im Verkehrsraum auch Entwicklungen, die Unfallrisiken für nicht Kfz-Insassen reduziert haben. Z.B. werden auf Autobahnen und anderen dem Kraftverkehr vorbehaltenen Straßen wenige Personen außerhalb solcher Fahrzeuge.

    Aber, dass 2017 wenniger PKW-Insassen gestorben sind als 1970, hast du ja schon bestätigt.


    Die Behauptung, ich würde IMMER irgendwas... Das ist nun wirklich schwach mit Fakten unterlegt. Eigentlich ist dieser Schwachsinn schon fast der Diskussionskiller. In einer Ehe ständen wir vor der Wahl Paartherapie oder Scheidungsanwalt.


    Ja, für den ÖPNV sind exklusive Strecken reserviert, wo früher Busse und Straßenbahnen sich vorher den Raum mit dem anderen Verkehr teilen mussten. Zeitlich und quantitativ kann ich das für Düsseldorf so ohne weiteres nicht benennen und einordnen.

    Aber Fakt und statistisch belegt ist, dass die Zahl der Kraftfahrzeuge im langfristigen Trend bisher steigend ist. Und diese Fahrzeuge gebrauchen Platz. Dass die PKW auch noch größer werden - man vergleiche nur die Maße z.B. der Baureihen des VW-Golf -, kommt noch dazu.


    Irgendeine Forderung habe ich in dem von dir zitierten Beitrag ausdrücklich nicht erhoben. Spätestens indem du das aber durch deine sarkastische Replik auf die gar nicht vorhandene Forderung implizierst, machst du dich einfach nur lächerlich.


    Jetzt hab ich auf Paartherapie auch keinen Bock mehr.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Aus der Minderheit der Radfahrer soll ja möglichst eine Mehrheit werden.


    Sorry, aber wie weltfremd bist Du eigentlich? Laut Odebacher Jong gibt es in Düsseldorf angeblich 300.000 Pendler täglich (hab die Zahl nicht überprüft, nehme sie für den Moment aber mal als gegeben hin), und die willst Du ernsthaft und mehrheitlich zu Radfahrern umfunktionieren, die dann letztlich über die A46, A52 und A44 in Düsseldorf ein- und wieder ausfallen?


    Toi toi toi - wie Volker Pispers sagen würde. Auf der Basis erübrigt sich dann aber jede an Realitäten und Vernunft orientierte Diskussion. So eine Aussage kann nur von jemandem kommen, dessen Blick nicht über den Tellerrand des eigenen Stadtteils hinausreicht (oder bestenfalls noch bis in den unmittelbaren Nachbarstadtteil), und der sich gedanklich nur in seinem eigenen kleinen Kosmos bewegt.


    Aber von Wind und Wetter, zu transportierenden Dingen, Entfernungen bis zu einer dreistelligen Kilometerzahl usw. usf. wirst aber auch Du doch schon mal gehört haben?


    Und was ich von allem am wenigsten abkann, ist, wenn jemand meint vorgeben zu können, was die Allgemeinheit (und somit auch ich) in Sachen Fortbewegung "möglichst" zu "sollen" hat. Ich sage nicht, dass jeder Auto fahren und auf jeden Fall das Fahrrad (und/oder den ÖPNV) meiden soll, sondern überlasse die Entscheidung jedem einzelnen. Aber auf diese offenbar angestrebte Form der "Umerziehung" nach dem Motto "Aus der Minderheit der Radfahrer soll ja möglichst eine Mehrheit werden" reagiere ich extrem allergisch.


    Wer radfahren (neu: "Rad fahren") will, soll radfahren (vorausgesetzt, er/sie beherrscht es auch, aber das ist nochmal ein eigenes Thema). Wer den ÖPNV nutzen will und kann, soll das tun, nix dagegen. Und der Rest fährt eben Auto. Welche Vorteile letzteres (für mich, aber offenbar auch für viele andere) bietet, muss ich hoffentlich nicht nochmal erklären, und die fallen beim radfahren und ÖPNV nun mal leider komplett weg.

  • Natürlich gibt es im Verkehrsraum auch Entwicklungen, die Unfallrisiken für nicht Kfz-Insassen reduziert haben. Z.B. werden auf Autobahnen und anderen dem Kraftverkehr vorbehaltenen Straßen wenige Personen außerhalb solcher Fahrzeuge. (Anm. myfreexp : wie sollte der Satz enden?)

    Aber, dass 2017 wenniger PKW-Insassen gestorben sind als 1970, hast du ja schon bestätigt.


    Rüschtüsch (fast jedenfalls)! Genauso wie ich bestätigt habe, dass 2017 logischerweise weniger Nicht-Pkw-Insassen gestorben sind als 1980 (und zwar zu gleichen Teilen). Zu 1970 konnte ich mangels vorliegender Zahlen doch gar keine Aussage machen...?! Konzentrier Dich mal. 8o


    Was also willst Du damit genau sagen...?


    Die Behauptung, ich würde IMMER irgendwas... Das ist nun wirklich schwach mit Fakten unterlegt.


    Find ich nicht. Du haust am laufenden Band Aussagen und Behauptungen raus, lieferst aber keine Belege. Und kommst dann mit:


    Also - 1980 war noch überhaupt nicht in der Debatte, als ich meinen von dir zitierten Post geschrieben habe.


    Es sind immer alle Zahlen und Erkenntnisse in der Debatte, ob Du sie nun kennst (und/oder ich sie erwähnt habe) oder nicht.


    1980 ist ein Jahr, das es gegeben hat. Einen Satz wie "Damals waren die Chancen, einen Unfall zu überleben, für die Personen im Kraftfahrzeug erheblich schlechter als heute" hast Du jedenfalls nicht mit den Worten "außer 1980 natürlich" eingeschränkt. Zudem wird 1980 ja auch kein Ausreißer gewesen sind (wenn Du das widerlegen kannst, bitte). Ich hab mich halt auf die Jahre bezogen, die in der => Quelle aufgeführt waren und für die entsprechende Zahlen verfügbar waren. Aber ich habe wenigstens auf etwas Bezug genommen, Du hingegen hast auf genau gar nix konkret Bezug genommen bzw. irgendwas belegt.


    Zumal die Tatsache, dass die Überlebenschancen der Kfz-Insassen bei einem Unfall in modernen Fahrzeugen höher sind als in älteren Fahrzeugen aus den '60ern-'90ern, völlig unstrittig, eine Binsenweisheit und somit wertlos ist (u.a. deshalb gibt's ja heutzutage weit weniger Tote). Dasselbe - und das hast Du unterschlagen - gilt aber eben auch für die Sicherheit aller Unfallbeteiligten außerhalb des Fahrzeugs. Die Hersteller können z.B. die Front eines Fahrzeugs nicht mehr wie früher x-beliebig gestalten, da sind umfassende Vorgaben hinsichtlich der Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer etc. zu beachten, und das ist ja auch richtig so (auch wenn es dazu geführt hat, dass sich die Fahrzeuge immer ähnlicher geworden sind).


    Und daher erklärt es sich, dass der Anteil der getöteten Kfz-Insassen sich seit 1980 gar nicht verändert hat (und der der außerhalb des Fahrzeugs Getöteten logischerweise ebenfalls nicht). Das lässt sich an den Zahlen ja leicht ablesen.


    Was Du aber ja nun mit dem Satz "Damals waren die Chancen, einen Unfall zu überleben, für die Personen im Kraftfahrzeug erheblich schlechter als heute" suggerieren (aber eben nicht belegen) wolltest, war: "Heute kommen anteilmäßig viel mehr Radfahrer/Fußgänger im Straßenverkehr um als früher". Und das ist eben schlicht nicht wahr, sondern unseriös. (Und wenn Du jetzt behaupten wolltest, diese Suggestion sei gar nicht Deine Absicht gewesen, dann a) ergibt diese Aussage im Gesamtkontext Deiner bisherigen Argumentation gar keinen Sinn, bzw. b) widerspricht sie gar nicht meiner Darlegung - worauf also wolltest Du dann damit hinaus?)


    Im übrigen habe ich - und nicht ohne Grund - gesagt "Solche Zahlen bedürfen einer differenzierten Betrachtung und sie sagen nicht alles (z.B. müsste man wissen, wieviele davon Kfz-Insassen waren, aber für 1960 und 1970 gibt es dafür keine Zahlen), aber sie sagen auch mehr als nichts." Das hatte ich extra deswegen geschrieben, um mir eine Replik wie diese ersparen zu können - hat aber leider nicht geklappt.


    Jetzt hab ich auf Paartherapie auch keinen Bock mehr.


    Tja, ich habe es bedauert, dass Du doch nicht zum DiFo-Stammtisch gekommen bist (wir haben wie angekündigt draußen gesessen). Mich hätte es gefreut.


    Im laufe der Zeit hat das Auto doch ständig Verbesserungen in Sachen Unallschutz davon getragen, hier mal so paar Dinge die jeder für sich alleine schon eine Verbesserung waren.

    Einührung der Windschutz Verbundglasscheibe, Einführung des Sicherheitsgurtes, Verbesserung der Lenksäule so das sie nicht unbedingt mehr eine Brustkorb Presse bei Unfall mehr ist. Die ganzen verbesserung der Knautschzonen und Stabilisitatoren in Karosserie und Türen, dann der Airback. Nun die elektronischen Hilfsmittel Warn und Notbremssysteme es geht weiter.

    Auch aussen zum Schutz von Fussgänger und Zweiradfahrern hat man was getan.


    Ja eben, genau, sag ich doch! (Wobei der erst kürzlich zur Serienreife gelangte "Airback", der bekanntlich die Wirbelsäule der Insassen schützen soll, da jetzt keine so wesentliche Rolle spielt.)


    Aber auch Du hast (vielleicht?) verstanden, dass das alles nix am Verhältnis der innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs getöteten Unfallbeteiligten geändert hat (jedenfalls nicht seit 1980)? Denn darum ging's. Oder muss/soll ich nochmal vorrechnen?


    Sag mal Michael willst du uns veräppeln oder hälst du andere für Blöd.


    Ersteres jedenfalls nicht. Ich gebe mir alle Mühe, seriös zu argumentieren, und das eine oder andere sogar zu belegen. Letzteres ist zu allgemein gefragt, als dass ich es bejahen würde.

  • Top Empfehlung sind die Spare Rips :thumbsup:

    https://www.facebook.com/smokeBBQfood/

    (liefern auch an Spieltagen)

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Du Vogel! Selbst postest du exemplarisch die Zahlen der Verkehrstoten von 1960, 70 und 2017. Das habe ich zitiert, darauf habe ich mich bezogen. Das 0 gab es auch mit vermutlich weniger Verkehrstoten als 1990. Aber lassen wir die lieber raus. Ich diskutiere weniger gerne als du mit Hilfe taktischer Nebelkerzen?


    Du hast mir vor zwei Tagen noch Polemik vorgeworfen? Witzbold.


    Deine Demagogie geht mir ehrlich auf den Sack. Wenn du diese Diskussion wie Krieg führen willst, ist sie nicht meine.

    Dieses Mal unterstellst du denen, die Radverkehr fördern wollen, Umerziehungsabsichten in einer Form, als hätten sie diese geäußert.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ein Fahrrad hat keinen Rückwärtsgang. Vielleicht deshalb -)weg

    "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"


    Die Verkehrssituation im Nachhinein zu heilen ist ein schwieriges unterfangen.
    Bin auf Neugestaltungen gespannt. Wir können zwar ganze Stadteile hochziehen aber der Verkehr wird seltenst berücksichtigt.

    Aber selbst da stehen Eigentumsrechte, Zahlungsbereitschaften oder einfach nur der Mangel an nachhaltiger Denke im Wege...

  • Du Vogel! [...]


    Du hast mir vor zwei Tagen noch Polemik vorgeworfen? Witzbold.


    Deine Demagogie geht mir ehrlich auf den Sack. [...]


    Da Dein Beitrag sich inhaltlich überhaupt nicht mit meinem vorherigen beschäftigt, sondern stattdessen lediglich persönlich wird, hat es den Anschein, dass Du ihm argumentativ nichts entgegenzusetzen hast.


    Auf den verbleibenden Rest ("Vogel", "Witzbold", "Demagogie") gehe ich nicht ein, er ist lediglich Ausdruck von Hilflosigkeit.

  • Wir sollen am besten alle kein Fleisch mehr essen, kein Autofahren und am besten auch nicht mehr Rauchen und Saufen.



    Hab gestern Abend einen neuen Begriff gehört. Wer weniger Fleisch ist als vorher und des öfteren Salat und so en Gedöns zu sich nimmt, ist dann ein Flexitarier.


    Immerhin ist man dein Arier.--;)ir--;)ir--;)ir:facepalm:


    Erstens esse ich bzw wir maximal 2x pro Woche Fleisch, hier und da mal rein vegetarisch. Kommt auf den Appetit an.


    Fahrrad und Auto werden bei mir/uns immer genutzt. Wann? Ich das will bzw wir das wollen.


    Da ja nur noch 26% der befragten Leute regelmäßig Fleisch verzehren, statt 34% im Jahr davor (so gestern in der Tagesschau), werden die großen Schlachtbetriebe weniger werden in Zukunft. Bin ich ja mal gespannt...

  • Dass du irgendwas als Ausdruck von irgendwas siehst, akzepziert.

    Dass es aber nicht so ist, steht auf einem anderen Blatt. Der apodiktische Anspruch ist meiner Meinung nach (!) Ausdruck deiner Selbstüberschätzung oder konfrontativer Diskussionsführung. Vielleicht ist es aber auch was, worauf ich gerade nicht komme.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!