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"Monheim" und "Dormagen" sind nur Synonyme. Auf beiden Seiten des Rheins sind de facto wie beschrieben bereits Anschluss-Stellen für ein Querung vorhanden. Insoweit ist es aktuell relativ egal, ob das schon mal "verworfen wurde".
Natürlich ist es klar -ein Böser, wer da etwa wie ein Schelm denkt- ,dass vor dem Übergang in die neue "Autobahn-GmbH" von Straßen NRW noch schnell Pflöcke eingerammt werden vor dem 01.01.20201......
War mal so geplant, wurde aber aus Kostengründen verworfen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_542?wprov=sfla1
Schon klar, kann mir aber nicht vorstellen dass da in absehbarer Zeit was passiert.
Hier sieht man die Anschlusstellen schön:
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Sehr interessanter Artikel in Wikipedia über die Rivaltät zwischen *öln und Düsseldorf.
In der Tat ein sehr schöner Artikel (an dem ich auch schon geringfügig mitgearbeitet habe). War vor Jahren auch mit der Initiatorin und Hauptautorin in Kontakt - fun fact: sie ist K*lnerin.
Nach meiner Kenntnis sind im ersten Absatz 2 Fehler.
Düsseldorf hatte 1288 zur Schlacht von Worringen ca. 1000 Einwohner und deshalb ca. 300 wehrfähige Männer. Die auch an der Schlacht teilgenommen haben.
Ferner haben die Düsseldorfer und Kölner nur bedingt Seite an Seite gekämpft.
Die Kölner Bevölkerung ist dem Heer des Erzbischofs in den Rücken gefallen. Sie haben eine Chance gesehen den verhassten Erzbischof auf diese Weise los zu werden.
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Eh jetzt Jahre über Jahre vergehen vergehen, bis die drei aktuell abgängigen Brücken Leverkusen, Fleher und Duisburg endgültig ersetzt sind (bis dahin wird vielleicht auch schon die Flughafen-Brücke der A44 "Sanierungsbedarf" haben) und außerdem in Dssdf. selbst Ausfälle (Theodor-Heuss) zu befürchten sind, wäre so eine Rheinquerung, zumal sie unbelastet vom fließenden Verkehr gebaut werden könnte, eine echte Entlastung.
In dem Wiki-Artikel, der zitiert wird, ist ein interessanter Hinweis: "Dort, wo das Kreuz der A 54 mit der A 57 vorgesehen war, befindet sich heute die Anschlussstelle Köln-Worringen. Aufgrund der beim damaligen Bau erbrachten Vorleistungen sind die Abfahrtsrampen aus heutiger Sicht außergewöhnlich lang und kurvenreich."
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Eh jetzt Jahre über Jahre vergehen vergehen, bis die drei aktuell abgängigen Brücken Leverkusen, Fleher und Duisburg endgültig ersetzt sind (bis dahin wird vielleicht auch schon die Flughafen-Brücke der A44 "Sanierungsbedarf" haben) und außerdem in Dssdf. selbst Ausfälle (Theodor-Heuss) zu befürchten sind, wäre so eine Rheinquerung, zumal sie unbelastet vom fließenden Verkehr gebaut werden könnte, eine echte Entlastung.
In dem Wiki-Artikel, der zitiert wird, ist ein interessanter Hinweis: "Dort, wo das Kreuz der A 54 mit der A 57 vorgesehen war, befindet sich heute die Anschlussstelle Köln-Worringen. Aufgrund der beim damaligen Bau erbrachten Vorleistungen sind die Abfahrtsrampen aus heutiger Sicht außergewöhnlich lang und kurvenreich."
Die Theodor Heuss Brücke ist bereits für den Schwerlastverkehr über 30 t tatsächlichem Gewicht gesperrt.
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Wieso gibt es auf der Nordstr. einen kleinen Weihnachtsmarkt, zwar nur 4 Fressbuden, während das Himmel und Ähd trotz Investitionen in die Außengastronomie schließen muss?
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Weil „to go“... Essen Innenstadt selbes Spiel... oder die Currywurstbude aufm real-Parkplatz in Ratingen-West...
wobei, im Umkreis von 50m ist der Verzehr
bei Todesstrafestrengstens verboten. -
Ich denke mal, dass die Buden nur "togo" verkaufen, was das Himmel und Ähd ja auch dürfen müsste.
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Wieso gibt es auf der Nordstr. einen kleinen Weihnachtsmarkt, zwar nur 4 Fressbuden, während das Himmel und Ähd trotz Investitionen in die Außengastronomie schließen muss?
Die kleinen Buden gibt es doch in der ganzen Stadt. Auf dem Burgplatz wird auch das Weihnachtsdorf rund ums Riesenrad aufgebaut. Man darf nur nicht vor Ort Essen und Trinken.
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Es wäre lustig, wenn es sich um eine Zuständigkeit der Stadt handeln würde.
Die Brücke ist aber Teil der Bundesautobahn 46.
Das letzte mal als ich ins Gesetz geschaut habe, lag deren Finanzierung und Unterhalt in den Händen des Bundes, ausgeführt im Rahmen der Landesverwaltung durch das Verkehrsministerium des Landes NRW, namentlich durch Straßen.NRW.
Weil Strassen NRW ein Behörde für Idioten ist, wird zukünftig die neue Autobahnbehörde Autobahn GmbH übernehmen.
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Es wäre lustig, wenn es sich um eine Zuständigkeit der Stadt handeln würde.
Die Brücke ist aber Teil der Bundesautobahn 46.
Das letzte mal als ich ins Gesetz geschaut habe, lag deren Finanzierung und Unterhalt in den Händen des Bundes, ausgeführt im Rahmen der Landesverwaltung durch das Verkehrsministerium des Landes NRW, namentlich durch Straßen.NRW.
Weil Strassen NRW ein Behörde für Idioten ist, wird zukünftig die neue Autobahnbehörde Autobahn GmbH übernehmen.
und dann alle Milliarden nach Bayern umleiten...
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Ja klar. Der Osten ist ja fertig.
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Zufall, dass sich die CSU seit 2009 insbesondere für das Bundesverkehrsministerium interessiert hat?
Wohl eher nicht.
Ich will da gar nicht mal irgendwelche Mauschelei unterstellen, aber dass sich eine nur in Bayern wählbare Partei davon gewisse Vorteile für ihr eigenes Bundesland verspricht dürfte kaum von der Hand zu weisen sein.
"Bei Brücken und Straßen gibt es auffällig viel Geld für Bayern"
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Wieso gibt es auf der Nordstr. einen kleinen Weihnachtsmarkt, zwar nur 4 Fressbuden, während das Himmel und Ähd trotz Investitionen in die Außengastronomie schließen muss?
Wenn Himmel und Ähd wollen würde, könnten sie auch verkaufen. Anscheinend wollen sie nicht. Es gibt genügend andere Beispiele, die das so handhaben. Froschenteich in Wittlaer zum Beispiel.
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Wieso gibt es auf der Nordstr. einen kleinen Weihnachtsmarkt, zwar nur 4 Fressbuden, während das Himmel und Ähd trotz Investitionen in die Außengastronomie schließen muss?
Wenn Himmel und Ähd wollen würde, könnten sie auch verkaufen. Anscheinend wollen sie nicht. Es gibt genügend andere Beispiele, die das so handhaben. Froschenteich in Wittlaer zum Beispiel.
Symposion in Derendorf auch. Jeder kann Außer-Haus-Verkauf machen, wenn er das will.
Allerdings darf man nicht vor Ort verzehren - das ist der Punkt. Weiß nicht, wie das bei den Fressbuden auf der Nordstraße gehandhabt wird...?
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Sehr interessanter Artikel in Wikipedia über die Rivaltät zwischen *öln und Düsseldorf.
https://de.wikipedia.org/wiki/…%B6ln_und_D%C3%BCsseldorf
Ein Zitat aus einem Reisebericht von 1772: „In Köln, wo wir uns einen ganzen Tag aufhielten, um auszuruhen, wünschten wir uns zehnmal auf unser Schiff zurück. Ich kann mich nicht erinnern einen so unangenehmen Ort gesehen zu haben und ich möchte nicht Kaiser sein, wenn ich mich daselbst krönen lassen müßte. Stellen sich Ew. Durchlaucht eine schmutzige Stadt dreimal so groß wie Erfurt und dreimal so todt vor; wo in jeder Gasse einige Kirchen und Klöster stehen, wo ein beständiges Läuten der Glocken die Ohren und der Anblick einzelner ausgezehrter und zerlumpter Bettler das Auge zu Tode ermüdet. Wir besuchten daselbst ein Carthäuserkloster und wurden bis zum Jammer über das Elend gerührt, zu welchem sich vernünftige Menschen aus eingebildetem Gottesdienste freiwillig verdammen können. Den Tag darauf hatten wir eine desto angenehmere Reise. Wir gingen über Düsseldorf einer schönen, reizenden Stadt."
...sach ich doch
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Schon klar dass die to go anbieten können, aber so ein Crepes nimmt doch keiner mit nach Hause, das wird trotzdem ein paar Meter weiter gegessen. Die Leute versammeln sich ja trotzdem irgendwo, sehe den Sinn dahinter nicht...
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Nicht dass wir hier in den OT Bereich abdriften.... aber das ist doch der Sinn. Keiner soll verhungern und keiner soll es sich gemütlich im Laden machen.
Draussen verteilt es sich einfach besser.
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Nicht dass wir hier in den OT Bereich abdriften.... aber das ist doch der Sinn. Keiner soll verhungern und keiner soll es sich gemütlich im Laden machen.
Draussen verteilt es sich einfach besser.
Eben nicht, es soll ja keine Ansammlung von Menschen irgendwo geben, das funktioniert aber bei solchen Ständen nicht. Die Nordstr. ist eng, gestern abend standen da genüsslich ein paar Rentner gemeinsam und haben gegessen...