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  • Was haben Radwege mit freier Fahrt für Bonzen zu tun?

    Herr Geisel hat z.B. eine Sondererlaubnis für die Umweltspur ;--)h Nein .... er hat kein Elektroauto und mit'm Fahrrad isser auch nicht unterwegs ........

    Eine Umweltspur ist nicht dasselbe wie ein Radweg. Und auch Herr Geisel hat keine Sondererlaubnis für Radwege.

  • Das ist eine Lex-Oberbürgermeister und keine Lex-Geisel. Aber personifiziert hetzt sich natürlich besser.

    Ich bin mir sicher, dass die Spur nicht von Geisel als eigene Überholspur gedacht war. Sollten eigentlich reine Busspuren werden. Die FDP war dagegen! Insofern ist natürlich an freier Fahrt für Bonzen doch was dran?


    ( Nochmal deutlich - FDP war nicht gegen die Umweltspuren, wie sie jetzt vortäuscht. Ihre Zustimmung hing davon ab, dass die Spuren durch Freigabe für weitere Nutzer zu "Umweltspuren" erweitert werden. Warum sich mehrfach bei Rot-Rot-Grün bedankt wurde verstehe ich eh nicht. Weder FDP noch SPD sind rot.)

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Herr Geisel hat z.B. eine Sondererlaubnis für die Umweltspur ;--)h Nein .... er hat kein Elektroauto und mit'm Fahrrad isser auch nicht unterwegs ........

    Eine Umweltspur ist nicht dasselbe wie ein Radweg. Und auch Herr Geisel hat keine Sondererlaubnis für Radwege.

    Da steht ja wohl auch Sondererlaubnis für die Umweltspur, oder? Ausserdem fährt der nicht mit dem Fahrrad in Düsseldorf rum.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Eine Umweltspur ist nicht dasselbe wie ein Radweg. Und auch Herr Geisel hat keine Sondererlaubnis für Radwege.

    Da steht ja wohl auch Sondererlaubnis für die Umweltspur, oder? Ausserdem fährt der nicht mit dem Fahrrad in Düsseldorf rum.

    Es ging aber um Radwege:

    Was haben Radwege mit freier Fahrt für Bonzen zu tun?

    Herr Geisel hat z.B. eine Sondererlaubnis für die Umweltspur ;--)h Nein .... er hat kein Elektroauto und mit'm Fahrrad isser auch nicht unterwegs ........

    Da Du das geliked hast, gehe ich davon aus, dass Du es auch gelesen hast.


    Und auch meine Frage bezog sich nur auf Radwege, die für Bonzen sind. Eine Antwort habe ich übrigens noch nicht bekommen.


    Radweg,E-Fahrradweg,E-Rollerweg. Noch was vergessen? Freie Fahrt für die Bonzen durch bzw in die Stadt.

    Was haben Radwege mit freier Fahrt für Bonzen zu tun?

  • Ich beteilige mich hier im Moment primär durch die Nutzung des "Gefällt mir"-Buttons, weil weitgehend alles schon gesagt wurde. Nur zwei Anmerkungen:


    Einerseits geht es wohl immer noch darum, gerichtlich durchgesetzte Fahrverbote zu verhindern. Beispiele anderer Städte zeigen ja, dass Gerichte zu Fahrverboten verpflichten. Wir tuen einfach nichts und äußern nur die Hoffnung, dass Grenzwerte in Zukunft trotzdem eingehalten werden, funktioniert einfach nicht. Die Gerichte verlangen eine durch Maßnahmen begründete Aussicht auf geringere Emissionen.


    Diese sklavisch-fixierte Orientierung an völlig willkürlichen Grenzwerten ist sowieso daneben. Dies Gerichten zu überlassen, ebenso. Aber solange eine DUH ihr Unwesen treibt, wohl nicht zu verhindern.


    Zuletzt hofft man wohl auf eine Änderung des Nutzungsverhalten.


    Ich kann mich nur wiederholen: Man muss mal auf die Realitäten reagieren und sich von dem Gedanken der "Umerziehung" verabschieden.

  • Es geht nicht um sklavisches sondern um rechtsstaatliches Verhalten. Wenn die Exekutive sich nicht um Einhaltung von Regeln und Gesetzen kümmert ist das genau die Aufgabe von Verwaltungsgerichten, da auf Antrag einzuschreiten. Die DUH bekommt vor Gericht recht; also war es Unwesen der DUH, überhaupt Klage zu erheben?


    Von Umerziehung habe ich nicht gesprochen.

    Aber du widerlegst ja gerne Argumente deiner Opponenten, die sie nie gebracht haben. Wenn du das brauchst...

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Heute bei Antenne gehört...die Rethelstrasse braucht vom Brehmplatz bis zur Franklinbrücke angeblich eine Fahrradsprur..geplant ab Februar 2020. Das wird lustig :popcorn:--;)ir

    Selbstverständlich brauchen wir die !! --;)ir

    Gibt es eigentlich auch schon eine von Eller über die Erkrather bis zur Innenstadt? Wenn ja - wie lange brauchst Du jetzt? Wenn nicht - die wird selbstverständlich auch dringend gebraucht ;--)h;--)h

    Du wirst lachen, aber die brauchen wir dort tatsächlich! Die Rethelstraße hat dort 2 Fahrspuren für Autos (wovon sie sich eine Spur mit der Straßenbahn teilen muss) und ist dort breit genug für eine Radspur am rechten Rand. Dafür müssten dann aber endlich mal alle 2.Reihe-Parker verschwinden! Und Bedarf für eine Radspur ist auch vorhanden, es fahren zu jeder Tageszeit reichlich Räder Richtung Franklinbrücke.


    Und zu Deiner Frage wegen der Erkrather Straße: da gibt es ab Eller einen kombinierten Fuß-/Radweg, aber nur bis zur Kreuzung Kettwiger Straße, dann ist erst mal Ebbe für Radler bzw. man muss nach links abbiegen über die Werdener Straße (kombinierter Fuß-/Radweg) bis zum Oberbilker Markt, da rechts auf die Kölner Straße (Radweg auf Straße markiert) bis Pempelforter Straße und dort dann wieder links in den Wehrhahn. Und schon biste in der Innenstadt... ...

    Ob man eine separate Radspur auf der Straße (zu Lasten der Autos) anlegt, darüber kann man sicher diskutieren, vor allem, wenn es bereits einen Radweg gibt. Da macht es m.E. mehr Sinn, diesen vernünftig auszubauen / zu beschildern und gleichzeitig konfliktfrei den Fußgängern ihren Platz zu garantieren.

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  • Die DUH bekommt vor Gericht recht; also war es Unwesen der DUH, überhaupt Klage zu erheben?


    Von Umerziehung habe ich nicht gesprochen.

    Aber du widerlegst ja gerne Argumente deiner Opponenten, die sie nie gebracht haben. Wenn du das brauchst...


    Ja, es war und ist Unwesen. Der DUH geht es um was auch immer, aber sicher weder um die Umwelt noch um den Schutz vermeintlich "ausgeräucherter" Bürger. Wenn die sich wirklich mal mit der Materie beschäftigen und es ernst meinen würden mit der Umwelt, dann müssten sie völlig anders handeln.


    Zu "Umerziehung":


    Dazu brauche ich doch nur Deinen Satz "Zuletzt hofft man wohl auf eine Änderung des Nutzungsverhalten" zitieren. Das ist doch genau der (falsche) gedankliche Ansatz, wie es weiland schon 2008 bei den sog. "Pförtnerampeln" der Fall war: man muss durch künstliches Produzieren von Staus (die es sonst gar nicht oder nur in geringerem Ausmaß gäbe) den Autofahrern das Leben nur so lange und so schwer und unangenehm wie nur irgend möglich zu machen, und schon werden sie reumütig auf den ÖPNV umsteigen. Das verstehe ich allerdings unter (dem vergeblichen Versuch einer) "Umerziehung".


    Das Argument gibt es also (und wenn Du nett bist, wirst Du mir ersparen, weitere Zitate u.a. von Odebacher Jong rauskramen zu müssen), und dieses Prinzip (oder die "Hoffnung", wie Du es nennst) wird heute so wenig funktionieren wie immer schon.

  • Die Rethelstraße hat dort 2 Fahrspuren für Autos (wovon sie sich eine Spur mit der Straßenbahn teilen muss) und ist dort breit genug für eine Radspur am rechten Rand. Dafür müssten dann aber endlich mal alle 2.Reihe-Parker verschwinden! Und Bedarf für eine Radspur ist auch vorhanden, es fahren zu jeder Tageszeit reichlich Räder Richtung Franklinbrücke.


    Haste da mal Zahlen (also wieviele Radfahrer pro Auto oder umgekehrt da rumfahren)? "Reichlich" ist ja ein dehnbarer Begriff.


    Ich würde mich dann gelegentlich mit Zahlen von der Ulmenstraße Höhe "Mangold" - wo ja bereits eine Radspur vorhanden ist - revanchieren.

  • Nee, Zahlen habe ich keine; aber ich bin dort seit über 2 Jahren täglich mehrfach und zu unterschiedlichen Zeiten mit dem Rad unterwegs (wie überhaupt im Stadtgebiet). Von daher ist mir die höhere Frequenz von Radlern im Vergleich zu anderen Straßen schon aufgefallen. Zumal es sich bei dem besagtem Teilstück der Rethelstraße auch noch um eine attraktive + belebte Einkaufsmeile handelt.


    Aber ich könnte mich ja mal mit ner Tasse Kaffee bei einem der 3 Bäckereien auf die Straßenterrasse setzen und die Radler zählen... ...

    Aber im Ernst, die Straßenbreite würde eine Radspur locker hergeben, zumal es sich um eine Einbahnstraße handelt.

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  • irgendwie komisch.... ich bin mein ganzes Leben !! Lang ohne irgendeine Radspur mit dem Fahrrad sicher dorthin gekommen wohin ich wollte.
    Klingt komisch, ist aber so ;-)

    Ich auch, aber Du wirst zugeben müssen, dass sich das Verkehrsaufkommen im Laufe der vielen Jahre schon erheblich gesteigert hat. Sicheres Radfahren war früher einfacher.

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  • Nee, Zahlen habe ich keine; aber ich bin dort seit über 2 Jahren täglich mehrfach und zu unterschiedlichen Zeiten mit dem Rad unterwegs (wie überhaupt im Stadtgebiet). Von daher ist mir die höhere Frequenz von Radlern im Vergleich zu anderen Straßen schon aufgefallen. Zumal es sich bei dem besagtem Teilstück der Rethelstraße auch noch um eine attraktive + belebte Einkaufsmeile handelt.


    Aber ich könnte mich ja mal mit ner Tasse Kaffee bei einem der 3 Bäckereien auf die Straßenterrasse setzen und die Radler zählen... ...

    Aber im Ernst, die Straßenbreite würde eine Radspur locker hergeben, zumal es sich um eine Einbahnstraße handelt.


    Ich kenne das Stück, bin da auch schon mal gelegentlich lang- bzw. durchgefahren (mit dem Auto). Ist vom Charakter her ungefähr vergleichbar mit der Nord- und Schwerinstraße in Pempelfort - viele Geschäfte, lebhaft, Fußgänger, Radfahrer, Autos (natürlich auch kurzzeitig parkende)...


    Ja meine Güte, davon lebt so eine Straße aber doch! Mach daraus 'ne Fußgängerzone, oder unterbinde das (kurzzeitige) Parken in 2. Reihe (was ja keiner aus Jux und Dollerei oder bösem Willen macht, es gibt nur oft keine andere Möglichkeit), indem Du eine eigene Radspur einrichtest - aber wundere Dich dann nicht über die Folgen für die dort ansässigen Geschäfte. Muss man als Radfahrer denn wirklich überall mindestens ⅓ der gesamten Straßenbreite beanspruchen? Ehrlich, die Süderopäer lachen sich über uns tot. Klar ist da auch immer etwas Chaos, aber dafür Leben (denn auch die in 2. Reihe parkenden Autofahrer sind Fußgänger und Kunden, nachdem sie ihr Auto abgestellt haben).


    Und selbst wenn ich selbst Radfahrer wäre (was ich ja in meiner Jugend viele Jahre war), würde ich das so sehen. Man arrangiert sich halt in all dem Durcheinander, ich bin in meinen Jugendjahren nie auf die Idee gekommen, die Autos verbannen (oder verdammen) zu wollen.


    Ich auch, aber Du wirst zugeben müssen, dass sich das Verkehrsaufkommen im Laufe der vielen Jahre schon erheblich gesteigert hat. Sicheres Radfahren war früher einfacher.


    Kann ich von meiner Erinnerung her nicht bestätigen. Gerade auf Mecum-/Cornelius-/Friedrich-/Krupp-/Graf-Adolf-/Kölner Str. sowie Bilker und Berliner Allee (das waren so die Straßen, die ich seinerzeit - also '80er - in Bilk/Oberbilk und der Innenstadt häufig als Radfahrer befahren habe) sah das keinen Deut anders aus als heute. Sicher hatte Düsseldorf damals etwas weniger Einwohner als heute (rund 570.000 gegenüber knapp 620.000 heute), aber so gewaltig war das nun auch nicht (wobei man noch schauen müsste, wieviele davon jeweils eine Fahrerlaubnis besessen haben bzw. aktuell besitzen). Klar, die Anzahl der Autos hat massiv zugenommen, aber trotzdem kann jeder Einwohner zur gleichen Zeit auch nur maximal ein Auto bewegen (wieviele Zweit- und Drittwagen auch immer noch irgendwo herumstehen mögen).


    Mal was ganz anderes: welche Bewandtnis hat eigentlich der einzelne "." in der letzten Zeile all Deiner Posts? Ist mir schon öfter aufgefallen.

  • Ich wollte mich ja eigentlich auch nicht mehr einmischen aber da muss ich dann doch.


    Die Rethelstraße ist kein bißchen mit der Nord- oder Schwerinstraße zu vergleichen. Die Nordstraße ist in jede Richtung einspurig und es gibt dort keinen einzigen 2.Reihe Parker, der würde nämlich auf den Schienen stehen und dort fahren mind. 3 verschiedene Linien. Die Schwerinstraße ist eine Einbahnstraße, die für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben ist.


    Aber von dem Konkreten weg.


    Verkehrspolitik sollte nicht nur den Status Quo beachten, sondern in die Zukunft planen. Düsseldorf ist geographisch ideal für eine Fahrradstadt und trotzdem ist der Radverkehr viel zu gering. Hier gab es aber auch ca. 60 Jahre eine reine auf's Auto ausgerichtete Verkehrspolitik. In anderen Städten, ähnlicher Größe wurde das anders gehandhabt, mit bekannten Ergebnis. Und in Den Haag, Amsterdam, Kopenhagen ist das Wetter auch nicht besser als hier.


    Wie es in den von Dir angesprochenen südeuropäischen Städten aussieht weiß ich nicht, die werden in der Tat selten für eine besonders gelungene Verkehrspolitik herangezogen, ob die Menschen dort so zufrieden, sind weiß ich allerdings auch nicht. Aber auch dort scheint man umzudenken.

  • myfreexp

    Cool, die Südeuropäer als Vergleich heran zu ziehen, nur weil dort in vielen Städten Chaos und Anarchie auf den Straßen herrscht.

    Und ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen in südeuropäischen Metropolen z. B. Italien und Griechenland im Straßenverkehr schwer verletzt werden oder ihr Leben lassen, so als Fußgänger, Rad- oder Mopedfahrer. Die lachen sich nicht tot, die fahren sich tot.

    Da kannst Du auch zentralafrikanische Dörfer nehmen, die haben wahrscheinlich noch nicht mal Straßen.

    Nimm doch lieber mal niederländische Städte zum Vergleich für Vereinbarkeit von Pkw und Fahrrad. Und in den Innenstädten rennen nicht nur bekiffte Touris rum, die sind ganz und gar nicht ausgestorben.

    Oder Helsinki, Zürich, Tallin als Zukunftsmodell für Innenstädte.

    Sogar in Madrid - Südeuropa - wird der Individualverkehr aus der Innenstadt gedrängt.


    Meiner Meinung nach geht es ums Umdenken, nicht ums Umerziehen.

    Aber der Klischeedeutsche bestätigt sich immer wieder selber.

  • irgendwie komisch.... ich bin mein ganzes Leben !! Lang ohne irgendeine Radspur mit dem Fahrrad sicher dorthin gekommen wohin ich wollte.
    Klingt komisch, ist aber so ;-)

    Ich auch, aber Du wirst zugeben müssen, dass sich das Verkehrsaufkommen im Laufe der vielen Jahre schon erheblich gesteigert hat. Sicheres Radfahren war früher einfacher.

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    Das ist richtig, allerdings muss ich auch nicht überall mit dem Rad fahren können. Es gibt immer alternative Wege mit dem Rad. Ich fahre (außer bei Regen) mit dem Rad zur Arbeit. Wo fahre ich lieber: auf der Hauptverkehrsstraße oder auf der Nebenstraße, die parallel zur genannten läuft? Wenn ich ne größere Tour mache, zB von Hilden nach Düsseldorf, fahre ich so gut wie keine Hauptstraßen. Man kommt super und ohne Probleme nach Düsseldorf in die Innenstadt. Das sind immerhin rund 23 km. Und in Düsseldorf selbst soll es nicht möglich sein, problemlos rad zu fahren? Hier und da mag dies stimmen, aber insgesamt finde ich das dort nicht soooo schlecht, wie es gemacht wird. Besser geht immer und überall. Das gilt aber nicht nur fürs radfahren...

  • Zu "Umerziehung":


    Dazu brauche ich doch nur Deinen Satz "Zuletzt hofft man wohl auf eine Änderung des Nutzungsverhalten" zitieren.

    Unfug! Riesengroßer!

    Wenn es geschafft würde, durch irgendwelche Maßnahmen die umweltfreundlichen Verkehrsalternativen im Verhältnis zum motorisierten Individualverkehr zu beschleunigen, bietet das einigen Teilnehmern die Chance sich aufgrund objektiver Kriterien anders zu entscheiden.

    Aber ich weiß , dass du weiter darauf herumreiten wirst und mit so lange Umerziehungsabsichten unterstellen , bis alle flüchtigen Leser dir das glauben - so wie JTM nach deiner Behauptung ja auch immer und überall stur 70 fährt .


    Aber im Ernst, die Straßenbreite würde eine Radspur locker hergeben, zumal es sich um eine Einbahnstraße handelt.

    Die Straße wird ja anders benötigt.

    Straßenraum für Busse, Radfahrer, ... reservieren. => Vernichtung von Verkehrsraum, Stauerzeugung, mehr anstatt weniger Schadstoffemissionen.

    Parken in der zweiten Reihe. => Das macht eine Stadt lebendig. Autofahrer macht das ohne böse Absicht und habe keine Alternative.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Fakt dürfte auch sein, die "extra" Fahrradwege werden etwa ein halbes Jahr quasi nicht genutzt. Da fahren im Winterhalbjahr nur die paar Hardcore Radfahrer.

    Eine intelligente Steuerung, sei es nur mit einem Schild, von März bis Oktober oder ähnliches wäre sinnvoll.
    Die E-Spur an der Uni war Allerheiligen unbenutzt, ausser von mir, mit einer Fahrgemeinschaft 8)