sorry, aber die haben sie doch nicht mehr alle .... Ich hoffe soooo sehr, daß Geisel bei der Wahl abgewatscht wird
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Der schwäbische Herthaner ist klinisch tot. War eh nur Protestgewinner. Das taugt selten, siehe Laschet.
Ich bin mir aber gar nicht sicher ob diese Verkehrsmassnahmen vom Nachfolger abgeschafft werden (können).
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Der Pop-Up-Radweg ist bis zur Wahl auf jeden Fall weg, denn er war von vorneherein nur für die Sommerferien geplant.
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Der Pop-Up-Radweg ist bis zur Wahl auf jeden Fall weg, denn er war von vorneherein nur für die Sommerferien geplant.
Abwarten. Die Umweltspuren hatte der Rat auch nur bis Ostern beschlossen, unter dem Corona-Vorwand gibt es sie immer noch.
Und die Verkehrsausschuss-Sitzung ist auf ein paar Tage nach der Wahl terminiert, aber noch in der alten Besetzung, da könnte der Vorgänger-Rat einem evtl. neuen OB noch ein Ei ins Nest legen.
ZitatDie Entscheidung wird nun in einer kuriosen Konstellation getroffen: Am 13. September steht die Kommunalwahl an, drei Tage später tagt der Verkehrsausschuss des Rats – allerdings noch einmal in alter Konstellation. Denn der bisherige Stadtrat tagt bis Ende Oktober. So sieht es die Gemeindeordnung vor. Dadurch könnte die Umweltspur-Mehrheit im Ausschuss wieder für die Entscheidung sorgen – dort sind die Mehrheitsverhältnisse anders als im Rat.
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Wie sinnlos ist das denn bitte? Hab nur die Vorschau des Artikels gesehen, aber das reicht ja schon aus, um die Eckdaten zu wissen.
Die Benrather Schlossallee ist bis kurz vor dieser Kurve, wenn man von der Bonner Straße kommt, nur einspurig und fädelt dann auf zwei Spuren auf. Auf der linken Spur hält und fährt die Straßenbahn bis zur Urdenbacher Allee (wo momentan noch eine Riesenbaustelle für die Fernwärmegeschichte ist und da per Ampel der Verkehr beidseitig über eine Spur geführt wird). Heißt: Nimmt man da jetzt die rechte Spur für die Autofahrer weg wird das womöglich das Potential haben, die ganze Schlossallee bis zur Bonner Straße zu verstopfen, wenn da mal ein paar mehr Leute langwollen. Weiterhin können Radfahrer eh an der Stelle, an der der Radweg entstehen soll, nach rechts in den Schlosspark einbiegen und da entspannt bis zur Urdenbacher Allee und weiter fahren (Ab hinterm Schlosspark gibts dann auch noch einen eigenen Radweg auf jeder Seite.). Das ist sogar offiziell erlaubt. Dieser Pop-Up Radweg ergibt also schon rein verkehrstechnisch irgendwie wenig Sinn, zumindest in meinen Augen.
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Der Pop-Up-Radweg ist bis zur Wahl auf jeden Fall weg, denn er war von vorneherein nur für die Sommerferien geplant.
Abwarten. Die Umweltspuren hatte der Rat auch nur bis Ostern beschlossen, unter dem Corona-Vorwand gibt es sie immer noch.
Und die Verkehrsausschuss-Sitzung ist auf ein paar Tage nach der Wahl terminiert, aber noch in der alten Besetzung, da könnte der Vorgänger-Rat einem evtl. neuen OB noch ein Ei ins Nest legen.
ZitatDie Entscheidung wird nun in einer kuriosen Konstellation getroffen: Am 13. September steht die Kommunalwahl an, drei Tage später tagt der Verkehrsausschuss des Rats – allerdings noch einmal in alter Konstellation. Denn der bisherige Stadtrat tagt bis Ende Oktober. So sieht es die Gemeindeordnung vor. Dadurch könnte die Umweltspur-Mehrheit im Ausschuss wieder für die Entscheidung sorgen – dort sind die Mehrheitsverhältnisse anders als im Rat.
Die Umweltspuren sollten nach Ostern bewertet werden und dann entschieden, was passiert (ich halte mich mit der Bewertung komplett zurück, da sie mich nicht tangieren und kaum mit einer in Berührung komme). Dass man sie wegen Corona nicht bewerten kann, ist ja nicht zu bestreiten. Das mit dem Verkehrsausschuss wusste ich aber nicht, das ist schon verrückt.
Man hört im übrigen wenig über die Umweltspuren in den letzten Wochen.
Das wird eine spannende Kommunalwahl.
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Man hört im übrigen wenig über die Umweltspuren in den letzten Wochen
keine Messen, viele haben noch Homeoffice, müssen ihre Kids betreuen oder sind in Kurzarbeit .
und jetzt sind noch Sommerferien, da sind ja auch grundsätzlich viel weniger unterwegs ..
Wird sich auch wieder ändern!
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Ich war heute (m.o.w. zufällig und erstmals seit Einführung dieser Pop-up-Radwege) auf der Cecilienallee (Höhe Theodor-Heuss-Brücke, kommend von der Uerdinger und auch wieder zurückfahrend über diese).
Äh - watt iss datt denn? Die allermeisten Radfahrer (und insbesondere die, in Pulks von bis zu 8 Mann/Frau unterwegs sind) fahren überall, nur nicht auf diesen neuen Radwegen. Auf diesen Pop-up-Radwegen habe ich lediglich 2-3 dieser einsamen "Stressradler" in Tour-de-France-Kluft gesehen. Und für diese Hansels blockieren wir solche Flächen...?
Jedenfalls scheinen für die Freizeitradler die bisher vorhandenen Flächen doch auszureichen, oder wie muss ich das interpretieren?
Du solltest schon in Betracht ziehen, dass deine Stichprobe etwas klein ist, um die Situation zu beurteilen.
Die Radspur finde ich, so wie ich sie letzte Woche Sonntag vorgefunden habe, auch scheiße. Aber die anderen für Radfahrer befahrbaren Spuren habe ich in den letzten 20 Jahren schon oft als unzureichend empfunden. Das ist bei gutem Wetter vor allem samstags- oder sonntagsnachmittags der Fall, auf dem Weg von und zu Heimspielen sowieso.
Mag ja alles sein (es war übrigens Samstag, aber natürlich kein Heimspiel) - aber erkläre mir doch mal, warum die in Pulks fahrenden Freizeitradler trotzdem den bisherigen Weg unter den Bäumen jenseits der Fahrbahn bevorzugen, wenn der Platz doch angeblich "unzureichend" ist? Warum weichen die nicht auf den Pop-up-Radweg aus? Offenbar ist es ja ihnen ja nicht zu eng, sonst würden sie's ja tun.
Ich bin übrigens - wie schon andernorts mal beschrieben - in den '70ern und '80ern bei Heimspielen selbst die Cecilienallee/Rotterdamer zum/vom Rheinstadion oft mit dem Rad gefahren und fand es gerade da immer mega-entspannt (im Vergleich zu den sonstigen - oft gar nicht vorhandenen - Radwegen in Düsseldorf). Platzangst hatte ich da jedenfalls nie. Und speziell auf dem Rückweg mit "Vollgas" nach Bilk, um die Sportschau um 18h nicht zu verpassen. Ich und alle übrigen haben's überlebt.
Und maximal alle 2 Wochen stattfindende Großereignisse wie Fortuna-Heimspiele (die zudem nicht ganzjährig stattfinden und auch von Autofahreren besucht werden wollen) können ja wohl nicht hinreichend Anlass für die dauerhafte Blockierung solcher Flächen sein (falls das das langfristige Konzept sein sollte, ich bin da nicht ganz auf dem Laufenden).
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Der Pop-Up-Radweg ist bis zur Wahl auf jeden Fall weg, denn er war von vorneherein nur für die Sommerferien geplant.
Abwarten. Die Umweltspuren hatte der Rat auch nur bis Ostern beschlossen, unter dem Corona-Vorwand gibt es sie immer noch.
Das war/ist doch von vorne bis hinten alles Quatsch. Die Umweltspuren wurden anlässlich Corona mit der Begründung "Mehr Verkehr erwartet" (so stand's auf den Displays) temporär aufgehoben, obwohl völlig klar war und sich auch erwiesen hat, dass weit weniger Verkehr als vor Corona stattgefunden hat. Da hätte man sie auch lassen können, wäre gar nicht groß aufgefallen.
Als der Verkehr dann seit den Corona-Lockerungen langsam wieder etwas zugenommen hat, wurden sie wieder eingeführt...
Wenn aber "Mehr Verkehr erwartet" eine hinreichende Begründung dafür ist, die Umweltspur temporär aufzuheben, dann müsste sie ja erst recht aufgehoben werden, wenn dann wirklich mal wieder mehr Verkehr herrscht. Aber wegen des großen Verkehrsaufkommens wurde sie ja eingeführt. (?!)
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Ich bin übrigens - wie schon andernorts mal beschrieben - in den '70ern und '80ern bei Heimspielen selbst die Cecilienallee/Rotterdamer zum/vom Rheinstadion
sorry Michael, machst du dich da nicht gerade selber was lächerlich? In der Zeit habe ich am Rhein hinter der Schellenburg jetziger P 5 da kannte ich den Ordner, oder mit einem Tennisschläger auf der Hutablage hinter dem §7 geparkt, und da war ich in 25 Minuten in Benrath und habe immer die Sportschau sehen können. Das was du da anführst kann man mit heute doch kein wenig mehr Vergleichen.
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aber erkläre mir doch mal, warum die in Pulks fahrenden Freizeitradler trotzdem den bisherigen Weg unter den Bäumen jenseits der Fahrbahn bevorzugen, wenn der Platz doch angeblich "unzureichend" ist?
Warum und wie sollte ich das erklären? Ich war es nicht und war auch nicht dabei.
Annehmen kann ich nur, dass bei dem Wetter am vergangenen Wochenende die Situation nicht die war, auf die ich angespielt habe. An einem sonnigen und warmen Wochenden sind am Rheinufer mehr Radfahrer und Spaziergänger unterwegs als bei eher mäßigem Wetter. Dazu kommen dann noch die Autofahrer, die auf dem Parkplatz am Rheinpark ein- und ausparken.
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gestern (Samstag) fuhr ich die Cecilienallee stadtauswärts Richtung Kennedydamm und was sehen meine verwunderten Augen? Tempo 30! Tempo 30 !!! Ich weiß jetzt nicht, ob das nur gestern so war (warum auch immer) oder das jetzt immer sein soll. Werde morgen Abend weiterberichten (ich fahr dort täglich lang)
Heute morgen hab ich darauf geachtet - die Schilder waren wieder umgedreht (also nicht sichtbar). Dann wird das wohl immer dann so sein, wenn diese komische Radspur aufploppt ... Herzlichen Glückwunsch .....
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Ich bin übrigens - wie schon andernorts mal beschrieben - in den '70ern und '80ern bei Heimspielen selbst die Cecilienallee/Rotterdamer zum/vom Rheinstadion oft mit dem Rad gefahren [...]
sorry Michael, machst du dich da nicht gerade selber was lächerlich? In der Zeit habe ich am Rhein hinter der Schellenburg jetziger P 5 da kannte ich den Ordner, oder mit einem Tennisschläger auf der Hutablage hinter dem §7 geparkt, und da war ich in 25 Minuten in Benrath und habe immer die Sportschau sehen können. Das was du da anführst kann man mit heute doch kein wenig mehr Vergleichen.
Was man aber und vor allem nicht miteinander vergleichen kann, ist Autofahren ("Tennisschläger auf der Hutablage") und Radfahren. Von letzterem sprach ich, aber das hast Du in Deinem Zitat leider entfernt (das ist der blaue Text oben).
Annehmen kann ich nur, dass bei dem Wetter am vergangenen Wochenende die Situation nicht die war, auf die ich angespielt habe. An einem sonnigen und warmen Wochenden sind am Rheinufer mehr Radfahrer und Spaziergänger unterwegs als bei eher mäßigem Wetter.
Das wird wohl so sein, aber darum ging es nicht. Es ging um das Verhältnis der Anzahl der Radfahrer, die den bisherigen Radweg unter den Bäumen jenseits der Fahrbahn bevorzugen, und denen, die die Pop-up-Radspur benutzen. Das war gefühlt 20:1 oder noch deutlicher.
Anscheinend will die überwiegende Mehrheit der Radfahrer selbst diese Pop-up-Radspur gar nicht. Und gerade bei besserem/sonnigen Wetter würde auch ich als Radfahrer lieber im Schatten unter den Bäumen herfahren als mir die sengende Sonne auf den Pelz brennen zu lassen (mit dem aufgeheizten Asphalt zusätzlich unter mir). Ersteres ist körperlich angenehmer und optisch netter.
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Man hört im übrigen wenig über die Umweltspuren in den letzten Wochen
keine Messen, viele haben noch Homeoffice, müssen ihre Kids betreuen oder sind in Kurzarbeit .
und jetzt sind noch Sommerferien, da sind ja auch grundsätzlich viel weniger unterwegs ..
Wird sich auch wieder ändern!
Das ist witzig, das ist genau die Begründung, warum man in der Zeit den (bisher misslungenen) Test mit dem Pop-Up-Radweg macht.
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keine Messen, viele haben noch Homeoffice, müssen ihre Kids betreuen oder sind in Kurzarbeit .
und jetzt sind noch Sommerferien, da sind ja auch grundsätzlich viel weniger unterwegs ..
Wird sich auch wieder ändern!
Das ist witzig, das ist genau die Begründung, warum man in der Zeit den (bisher misslungenen) Test mit dem Pop-Up-Radweg macht.
Hmm. Wo ist der Witz?
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Das wird wohl so sein, aber darum ging es nicht. Es ging um das Verhältnis der Anzahl der Radfahrer, die den bisherigen Radweg unter den Bäumen jenseits der Fahrbahn bevorzugen, und denen, die die Pop-up-Radspur benutzen. Das war gefühlt 20:1 oder noch deutlicher.
Anscheinend will die überwiegende Mehrheit der Radfahrer selbst diese Pop-up-Radspur gar nicht. Und gerade bei besserem/sonnigen Wetter würde auch ich als Radfahrer lieber im Schatten unter den Bäumen herfahren als mir die sengende Sonne auf den Pelz brennen zu lassen (mit dem aufgeheizten Asphalt zusätzlich unter mir). Ersteres ist körperlich angenehmer und optisch netter.Wenn der Weg unter den Bäumen leer genug ist, ist es ja gut. Aber wie ich geschrieben habe und du geflissentlich permanent ignorierst, ist er das eben nicht immer. Und auch bei gutem Wetter sind nicht alle Radfahrer nur zum Spass unterwegs. Manche wollen einfach nur vorwärts kommen.
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Das ist witzig, das ist genau die Begründung, warum man in der Zeit den (bisher misslungenen) Test mit dem Pop-Up-Radweg macht.
Hmm. Wo ist der Witz?
Weil es zeigt, dass der Zeitpunkt für solche einen Test nicht so ganz unglücklich gewählt wurde.
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Hmm. Wo ist der Witz?
Weil es zeigt, dass der Zeitpunkt für solche einen Test nicht so ganz unglücklich gewählt wurde.
Hat das denn jemand gesagt? Ich hab mich mit dem Thema zwar nicht intensiv beschäftigt, aber dass der Zeitpunkt unglücklich sei, hab ich noch nicht vernommen.
Das Hauptargument war doch, dass wegen des infolge Corona zunehmenden Radverkehrs (?) mehr Platz für selbigen geschaffen werden soll - oder so. Und Radfahren eben wegen Corona sinnvoll sei, weil da die Abstände eingehalten würden?
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Das wird wohl so sein, aber darum ging es nicht. Es ging um das Verhältnis der Anzahl der Radfahrer, die den bisherigen Radweg unter den Bäumen jenseits der Fahrbahn bevorzugen, und denen, die die Pop-up-Radspur benutzen. Das war gefühlt 20:1 oder noch deutlicher.
Anscheinend will die überwiegende Mehrheit der Radfahrer selbst diese Pop-up-Radspur gar nicht. Und gerade bei besserem/sonnigen Wetter würde auch ich als Radfahrer lieber im Schatten unter den Bäumen herfahren als mir die sengende Sonne auf den Pelz brennen zu lassen (mit dem aufgeheizten Asphalt zusätzlich unter mir). Ersteres ist körperlich angenehmer und optisch netter.Wenn der Weg unter den Bäumen leer genug ist, ist es ja gut. Aber wie ich geschrieben habe und du geflissentlich permanent ignorierst, ist er das eben nicht immer.
Nein, ich ignoriere es nicht, dass der Platz vielleicht nicht immer für das Verkehrsaufkommen der Radfahrer "ausreicht" (bzw. er reicht eigentlich immer aus, ist aber nicht immer komfortabel - aber meistens doch schon).
Autofahrer erleben diese Situation hingegen tagtäglich und permanent, insofern finde ich das nicht so wahnsinnig dramatisch, wenn es Radfahrern hin und wieder auch mal so geht. Zumal ich noch keinen Radfahrer-Stau gesehen oder davon gehört/gelesen habe. Und selbst wenn es ihn gäbe, wäre er im Unterschied zu 'nem Autostau umweltneutral.
Und auch bei gutem Wetter sind nicht alle Radfahrer nur zum Spass unterwegs. Manche wollen einfach nur vorwärts kommen.
Interessante Argumentation... Und damit einige einsame Stressradler mit max. Geschwindigkeit auf der Cecilienallee (!) vorwärts kommen, stellen wir ihnen unverhältnismäßig viel Fläche zur Verfügung und verursachen damit auf der einzig verbliebenen Autospur stadteinwärts einen => Stau (mit allen bekannten Nebenwirkungen)? Dass die Autofahrer auch nicht nur zum Spaß unterwegs sind und ebenfalls "vorwärts kommen" wollen, kommt Dir so gar nicht in den Sinn?
Das ist dieser Absolutheits- und Alleinanspruch mancher Radfahrer - Hauptsache, ich komme voran, der Rest interessiert mich nicht.
Ein "schönes" Beispiel dafür auch dieses Wesen: => "Ich glaube auch nicht, dass jemand leugnet, dass Autos raus aus den Städten müssen. Und, äh, da muss man, wenn sie nicht von selbst weggehen, muss man ihnen Platz wegnehmen ... also, klar."
OMG.
(Fürs Protokoll: doch, ich leugne das.)
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Nein, ich ignoriere es nicht, dass der Platz vielleicht nicht immer für das Verkehrsaufkommen der Radfahrer "ausreicht" (bzw. er reicht eigentlich immer aus, ist aber nicht immer komfortabel - aber meistens doch schon).
Autofahrer erleben diese Situation hingegen tagtäglich und permanent, insofern finde ich das nicht so wahnsinnig dramatisch, wenn es Radfahrern hin und wieder auch mal so geht. Zumal ich noch keinen Radfahrer-Stau gesehen oder davon gehört/gelesen habe. Und selbst wenn es ihn gäbe, wäre er im Unterschied zu 'nem Autostau umweltneutral.Interessante Argumentation... Und damit einige einsame Stressradler ...
Ich bin so nicht in der Lage die notwendige Phantasie aufzubringen, dich in dieser Diskussion ernst zu nehmen.
Mit anderen Worten: Ich halte dich mit Verlaub in Diskussionen zum Thema Straßenverkehr für ein auf Provokation ausgelegtes Arschloch.