Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

der metty schrieb:

Newbie schrieb:

Achja. Wunderbar einfache schwarz-weiß-Welt. Man muss ja erstmal wissen, dass die Fontäne ein Spielplatz sein soll, um das Gefahrenpotenzial einschätzen und dementsprechend die Geschwindigkeit anpassen zu können. Und dann möchte ich auch gerne deine Einschätzung hören, wieviele sich an § 25 StVO halten

Wenn man Kinder dort am Rand nicht sieht, dann sollte man das mit dem Fahrrad fahren besser lassen.
Es wird immer lächerlicher um die armen und zutiefst missverstandenen Radfahrer die doch bloß nie für irgendwas Schuld sein können…

Trotz der unnötigen Polemik gebe ich inhaltlich der metty Recht. Man muss nicht wissen, dass da ein Spielplatz ist. Wenn da Kinder sind muss man das Tempo so reduzieren, dass man auf jeden Fall anhalten kann. Vor allem wenn es voll ist und man keinen großen Bogen fahren kann.

Mein evtl. bezog sich nur darauf, dass hier keiner den tatsächlichen Unfallhergang kennt und niemand weiß, was wirklich passiert ist.

Und dass man auf der Schadowstraße Samstag Nachmittag höchstens in Schritttempo durchkommt, war aber eigentlich auch jedem klar, finde ich auch eher nicht so schlimm.

Ausputzer schrieb:

rotation2013 schrieb:

Manche meinen aber auch, ihren Stammplatz gefunden zu haben, und parken selbst dann irregulär, wenn 10 Meter weiter eine Parkbucht frei ist.

Dafür ist Falschparken zu teuer!

Mittlerweile schon

Ich meinte die in Deutschland, woanders dürfte es gesitteter zugehen.

lattenknaller schrieb:

Sondern ist ne Fehlplanung. Schau dir mal den Radweg auf der Kö

Schau Dir mal die Fahrradampeln am Seeheimer Weg an. 50.000 Euro haben die insgesamt auf beiden Seiten gekostet. Völlig sinnfrei, diese Dinger. Ich habe daraufhin mal das Amt 66 angeschrieben und auf meine Argumente nur ebenso sinnfreie Ausredenr Antwort bekommen. Da musste wohl noch schnell Budget ausgegeben werden.

SchnuMa schrieb:

lattenknaller schrieb:

Sondern ist ne Fehlplanung. Schau dir mal den Radweg auf der Kö

Schau Dir mal die Fahrradampeln am Seeheimer Weg an. 50.000 Euro haben die insgesamt auf beiden Seiten gekostet. Völlig sinnfrei, diese Dinger. Ich habe daraufhin mal das Amt 66 angeschrieben und auf meine Argumente nur ebenso sinnfreie Ausredenr Antwort bekommen. Da musste wohl noch schnell Budget ausgegeben werden.

Mal abgesehen davon, dass es auf der Kö gar keinen Radweg mehr gibt (ich weiß nicht, ob Latte das bewusst ist und er nur die alte Planung und Situation meinte), was ist denn mit den Ampeln am Seeheimer Weg?

Für die bauliche Situation vor Ort kann weder der Radfahrer, noch das Kind und seine Eltern etwas für. Ich kenne die Stelle ganz gut und wenn man aufpasst und Rücksicht nimmt, passiert da auch nichts. Schuld hat für mich ganz klar der Radfahrer, egal ob er nun durch gebrettert ist oder moderat gefahren ist. Im Zweifel steigt man als Radfahrer ab.

Baulich ist und bleibt das aber eine Fehlplanung.

Fahrradampel? Erlebe es mehr als selten, das sich Fahrradfahrer an Ampeln halten. Das Geld kann man sich sparen.

Peterpump schrieb:

SchnuMa schrieb:

Schau Dir mal die Fahrradampeln am Seeheimer Weg an. 50.000 Euro haben die insgesamt auf beiden Seiten gekostet. Völlig sinnfrei, diese Dinger. Ich habe daraufhin mal das Amt 66 angeschrieben und auf meine Argumente nur ebenso sinnfreie Ausredenr Antwort bekommen. Da musste wohl noch schnell Budget ausgegeben werden.

Mal abgesehen davon, dass es auf der Kö gar keinen Radweg mehr gibt (ich weiß nicht, ob Latte das bewusst ist und er nur die alte Planung und Situation meinte), was ist denn mit den Ampeln am Seeheimer Weg?

Auf einer Straßenseite dürfen Radfahrer und Fußgänger denselben Weg nutzen, ich nehme an, dass er das meint.

Peterpump schrieb:

SchnuMa schrieb:

Schau Dir mal die Fahrradampeln am Seeheimer Weg an. 50.000 Euro haben die insgesamt auf beiden Seiten gekostet. Völlig sinnfrei, diese Dinger. Ich habe daraufhin mal das Amt 66 angeschrieben und auf meine Argumente nur ebenso sinnfreie Ausredenr Antwort bekommen. Da musste wohl noch schnell Budget ausgegeben werden.

Mal abgesehen davon, dass es auf der Kö gar keinen Radweg mehr gibt (ich weiß nicht, ob Latte das bewusst ist und er nur die alte Planung und Situation meinte), was ist denn mit den Ampeln am Seeheimer Weg?

Am Seeheimer Weg ist eine einspurige Unterführung. Die Fahrspur wird linkt und rechts von einem nicht gerade breiten Bürgersteig begleitet, der auch von Fahrradfahrern genutzt wurde (weil auf der engen einspurigen Fahrbahn eher zu gefährlich). Um die Nutzung des Bürgersteigs zu verhindern und das Leben für Fahrradfahrer sicherer zu machen, wurde auf jeder Seite eine Fahrradampel unterhalb der normalen Anlage installiert; gleichzeitig sollte auf dem Bürgersteig das Fahrradfahren untersagt werden.

Sinn hätte das gemacht, wenn man den Fahrradfahrern einen gewissen Vorsprung vor anderen KFZ gegeben hätte, in dem deren Ampel wesentlich früher grün geworden wäre.

Das Ergebnis:

1. Beide Ampeln werden immer noch zeitgleich grün

2. Auf dem Bürgersteig ist das Fahradfahren nun freigegeben.

3. Sinn der Ampel: NULL

Spanky666 schrieb:

Dimi Hendrix schrieb:

Ist halt leichter und besser wir teilen uns die Dinger als das jeder selber eins hat. 🤷🏼‍♂️

In diesem Fall fände ich es persönlich besser, wenn es keine Leih- sondern nur persönliche E-Roller geben würde.

Es ist davon auszugehen, dass man sich um seinen persönlichen Besitz pfleglicher kümmert, als um die Leihgeräte.

Zu mindestens ist es in Spanien (lt. dort wohnenden Bekannten) wohl so.

Das Problem sind in der Tat auch nicht immer die e-Scooter-Fahrer. Bei uns in der Gegend werden die e-Scooter relativ oft von Jugendlichen umgetreten und liegen dann sonstwo rum. Inzwischen muss man ja auch bei einigen Anbietern das Parken per Foto dokumentieren.

Denen ist da auch völlig egal, ob es private oder kommerzielle e-Scooter sind.

Limbo schrieb:

Spanky666 schrieb:

In diesem Fall fände ich es persönlich besser, wenn es keine Leih- sondern nur persönliche E-Roller geben würde.

Es ist davon auszugehen, dass man sich um seinen persönlichen Besitz pfleglicher kümmert, als um die Leihgeräte.

Zu mindestens ist es in Spanien (lt. dort wohnenden Bekannten) wohl so.

Das Problem sind in der Tat auch nicht immer die e-Scooter-Fahrer. Bei uns in der Gegend werden die e-Scooter relativ oft von Jugendlichen umgetreten und liegen dann sonstwo rum. Inzwischen muss man ja auch bei einigen Anbietern das Parken per Foto dokumentieren.

Denen ist da auch völlig egal, ob es private oder kommerzielle e-Scooter sind.

Manchmal sinds aber auch die Firmen selbst IMG_20220209_141816961_HDR_copy_864x1152.jpg

SchnuMa , klingt schräg, muss ich mir mal anschauen. Amt 66 anzuschreiben bringt nichts, falls Du Interesse hast, kann ich Dir andere E-Mail -Adressen schicken. (PN)

Limbo schrieb:

Spanky666 schrieb:

In diesem Fall fände ich es persönlich besser, wenn es keine Leih- sondern nur persönliche E-Roller geben würde.

Es ist davon auszugehen, dass man sich um seinen persönlichen Besitz pfleglicher kümmert, als um die Leihgeräte.

Zu mindestens ist es in Spanien (lt. dort wohnenden Bekannten) wohl so.

Das Problem sind in der Tat auch nicht immer die e-Scooter-Fahrer. Bei uns in der Gegend werden die e-Scooter relativ oft von Jugendlichen umgetreten und liegen dann sonstwo rum. Inzwischen muss man ja auch bei einigen Anbietern das Parken per Foto dokumentieren.

Denen ist da auch völlig egal, ob es private oder kommerzielle e-Scooter sind.

Der Vorteil - private Scooter stehen i. d. R. nicht einfach irgendwo im Weg rum. Nachts lässt man seinen Scooter freiwillig wohl nicht draußen.

Spanky666 schrieb:

Limbo schrieb:

Das Problem sind in der Tat auch nicht immer die e-Scooter-Fahrer. Bei uns in der Gegend werden die e-Scooter relativ oft von Jugendlichen umgetreten und liegen dann sonstwo rum. Inzwischen muss man ja auch bei einigen Anbietern das Parken per Foto dokumentieren.

Denen ist da auch völlig egal, ob es private oder kommerzielle e-Scooter sind.

Der Vorteil - private Scooter stehen i. d. R. nicht einfach irgendwo im Weg rum. Nachts lässt man seinen Scooter freiwillig wohl nicht draußen.

Das stimmt oder man muss sie irgendwo anschliessen, dann werden sie nicht um, sondern kaputtgetreten.

Limbo schrieb:

Spanky666 schrieb:

Der Vorteil - private Scooter stehen i. d. R. nicht einfach irgendwo im Weg rum. Nachts lässt man seinen Scooter freiwillig wohl nicht draußen.

Das stimmt oder man muss sie irgendwo anschliessen, dann werden sie nicht um, sondern kaputtgetreten.

Oder einfach mit ins Haus/Treppenhaus nehmen.

Limbo schrieb:

Das stimmt oder man muss sie irgendwo anschliessen, dann werden sie nicht um, sondern kaputtgetreten.

Selbst erlebt oder gemutmasst?

Ich kann gerne mal ne eScooter Sight-seeing-tour hier in Meerbusch anbieten, wo die überall rumliegen, hat die keiner umgetreten.

Letztens lag einer mitten in meinem Vorgarten.

Gehört der mir dann?

Andre242 schrieb:

Letztens lag einer mitten in meinem Vorgarten.

Gehört der mir dann?

Das würde ich jetzt nicht behaupten wollen. Aber vielleicht kannst Du eine Art Liegegebühr beim Anbieter einfordern. Schließlich stand Dir die Fläche längere Zeit nicht zur Verfügung

Offensichtluch Müll, gibt es eine Sperrmüllsammlung in der Nähe?

SchnuMa schrieb:

Andre242 schrieb:

Letztens lag einer mitten in meinem Vorgarten.

Gehört der mir dann?

Das würde ich jetzt nicht behaupten wollen. Aber vielleicht kannst Du eine Art Liegegebühr beim Anbieter einfordern. Schließlich stand Dir die Fläche längere Zeit nicht zur Verfügung

Da der Scooter in dem Fall auf privatem Gelände lag, ist die in Rechnungstellung sogar möglich.