Haben die Flutlicht zum Spielen
-
-
Haben die Flutlicht zum Spielen
Ja,es wurden Flutlichtmasten aufgestellt.
Aber darum geht es noch nicht , oder ?
-
Man muss das deutlich differenzieren.
Es sind nicht nur, wenn auch vermehrt, heranwachsende männliche Mitmenschen aus alternativen Kulturkreisen, die sich, speziell am Wochenende und speziell in Altstadtnähe, auffallend schlecht benehmen. Es befindet sich auch reichlich Jungbauernvolk aus dem Umland darunter, die die multimedial vorgelebten Verhaltensweisen, mehr recht als schlecht, zu kopieren versuchen.
Für mich und meinen Mann ist es dann oft doppelt so schwierig.
-
Beitrag von 42na95 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
-
Diese ganzen Hotels gehen mir richtig auf den Sack. Genau so wie jetzt ein Motel One direkt zwischen P&C und Breuninger kommt
Zumal alleine auf der Oststrasse in letzter Zeit schon zwei große Hotel eröffnet haben. Geht mir persönlich tierisch auf den Sack, da ich in der Gegend im Hotel arbeite und die Konkurrenz schon groß genug ist.
Das kann sich doch nicht rechnen?! Sind die Hotels alle voll? Ich verstehe das nicht
-
So habe ich die Altstadt auch erlebt. Man mag es kaum glauben, aber mir ist nichts passiert.
-
Alles anzeigen
Was mir viel mehr Sorgen macht als noch ein Hotel sind die unzähligen Jugendlichen, optisch mit Migrationshintergrund, welche null Bildung haben, sich nicht vernünftig ausdrücken können, ich weiß nicht, was ich alles beschreiben soll.
Auf dem Hinweg in die Stadt (U75) wie auch zurück, mir bleibt ernsthaft die Spucke weg.
Was sollen die "Kids" wohl alle später beruflich machen? Wie eine vernünftige Familie gründen (außer unter gleich Gesellten vom Staat leben)?
Und bevor mir hier irgendwas vorgeworfen wird: ich habe Freunde auf allen Kontinenten, fliege auch regelmäßig auf alle (betroffenen) Kontinente, bin offen und liberal. Also Vorsicht...
Deine ausländischen Freunde mögen in aller Welt verstreut leben. Sie dürften aber im wesentlichen die gleichen Wertvorstellungen wie Du haben.
Der von Dir beschriebene Personenkreis hat sie hingegen nicht. Deshalb kann man ihnen übrigens gar keinen Vorwurf machen.
Wohl aber denen, die sie massenweise ins Land ließen und somit die aktuellen und zukünftigen Probleme heraufbeschworen haben.
-
Zumal alleine auf der Oststrasse in letzter Zeit schon zwei große Hotel eröffnet haben. Geht mir persönlich tierisch auf den Sack, da ich in der Gegend im Hotel arbeite und die Konkurrenz schon groß genug ist.
Das kann sich doch nicht rechnen?! Sind die Hotels alle voll? Ich verstehe das nicht
Da kann ich natürlich nur von „meinem“ Hotel berichten. Allerdings sind die Zahlen aufgrund der Pandemie/Ukraine-Krieg noch lange nicht auf Normalzustand. Aber seit der Aufhebung aller Corona-Maßnahmen ist natürlich wieder mehr möglich, wie Tagungen, Messen oder Tourismus (Jungesellenabschiede, Reisegruppen usw.) Allerdings sind die Preisexplosionen, insbesondere im Energiebereich so enorm, das auch die Hotelübernachtungen teurer werden, somit bleiben Gelegenheitsreisende eher aus.
Im Normalzustand wären wohl alle Düsseldorfer Hotels schon alleine bei den Messen ausgelastet, dazwischen ist eine Belegung von ca 50%-80% normal. -
Alles anzeigenAlles anzeigen
Was mir viel mehr Sorgen macht als noch ein Hotel sind die unzähligen Jugendlichen, optisch mit Migrationshintergrund, welche null Bildung haben, sich nicht vernünftig ausdrücken können, ich weiß nicht, was ich alles beschreiben soll.
Auf dem Hinweg in die Stadt (U75) wie auch zurück, mir bleibt ernsthaft die Spucke weg.
Was sollen die "Kids" wohl alle später beruflich machen? Wie eine vernünftige Familie gründen (außer unter gleich Gesellten vom Staat leben)?
Und bevor mir hier irgendwas vorgeworfen wird: ich habe Freunde auf allen Kontinenten, fliege auch regelmäßig auf alle (betroffenen) Kontinente, bin offen und liberal. Also Vorsicht...
Deine ausländischen Freunde mögen in aller Welt verstreut leben. Sie dürften aber im wesentlichen die gleichen Wertvorstellungen wie Du haben.
Der von Dir beschriebene Personenkreis hat sie hingegen nicht. Deshalb kann man ihnen übrigens gar keinen Vorwurf machen.
Wohl aber denen, die sie massenweise ins Land ließen und somit die aktuellen und zukünftigen Probleme heraufbeschworen haben.
Welche aktuelle und zukünftige Probleme? Hier in Wuppertal leben mittlerweile über 50 % mit Migrationshintergrund und es lässt sich sehr angenehm leben. Mag sein, dass ich weniger Schwierigkeiten mit anderen Kulturen und Sitten habe, da ich selber Ausländer bin. Ich habe seit meiner Kindheit gelernt mit fremden Kulturen zu leben und betrachte es als Bereicherung für meine Person. Dazu gehört auch die deutsche Kultur.
-
Das Thema ist sehr vielschichtig und ich beziehe mich sehr gerne auf meine sehr zahlreichen japanischen Kontakte, die ich in und rund um Düsseldorf habe.
Von deren Seite gibt es sehr interessante Sichtweisen auf die bei uns in Deutschland und somit auch auch in und rund um Düsseldorf herrschenden Umstände...
Man sagt übereinstimmend, dass man hier keine Erfahrungen mit "Fremdenfeindlichkeit" gemacht hat, sich aber auch bewusst und "stolz" darauf ist, dass man das Heimatland Japan in der Fremde bestmöglich repräsentiert...
Ich denke, das trifft den Punkt...
Es gibt Menschen, unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion, etc., die sich grundsätzlich so verhalten, dass man sich über ihre Gesellschaft freut und es gibt natürlich das Gegenteil davon...
-
Deine ausländischen Freunde mögen in aller Welt verstreut leben. Sie dürften aber im wesentlichen die gleichen Wertvorstellungen wie Du haben.
Der von Dir beschriebene Personenkreis hat sie hingegen nicht. Deshalb kann man ihnen übrigens gar keinen Vorwurf machen.
Wohl aber denen, die sie massenweise ins Land ließen und somit die aktuellen und zukünftigen Probleme heraufbeschworen haben.
Welche aktuelle und zukünftige Probleme? Hier in Wuppertal leben mittlerweile über 50 % mit Migrationshintergrund und es lässt sich sehr angenehm leben. Mag sein, dass ich weniger Schwierigkeiten mit anderen Kulturen und Sitten habe, da ich selber Ausländer bin. Ich habe seit meiner Kindheit gelernt mit fremden Kulturen zu leben und betrachte es als Bereicherung für meine Person. Dazu gehört auch die deutsche Kultur.
Es geht nicht um Migrationshintergrund sondern um Wertvorstellungen.
Wenn Lehrerinnen oder allgemein Frauen der Handschlag verweigert wird, wenn das Erlernen der deutschen Sprache als nicht wichtig erachtet wird, wenn die Sharia über das Grundgesetz gestellt wird, haben wir ein großes Problem.
Und Du weißt, dass es leider noch viel mehr Beispiele gibt.
-
Das Thema ist sehr vielschichtig und ich beziehe mich sehr gerne auf meine sehr zahlreichen japanischen Kontakte, die ich in und rund um Düsseldorf habe.
Von deren Seite gibt es sehr interessante Sichtweisen auf die bei uns in Deutschland und somit auch auch in und rund um Düsseldorf herrschenden Umstände...
Man sagt übereinstimmend, dass man hier keine Erfahrungen mit "Fremdenfeindlichkeit" gemacht hat, sich aber auch bewusst und "stolz" darauf ist, dass man das Heimatland Japan in der Fremde bestmöglich repräsentiert...
Ich denke, das trifft den Punkt...
Es gibt Menschen, unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion, etc., die sich grundsätzlich so verhalten, dass man sich über ihre Gesellschaft freut und es gibt natürlich das Gegenteil davon...
Dann muss man aber auch ehrlicherweise hinzufügen, dass Japan selbst ein hochgradig rassistisches Land ist. Multikulti ist dort explizit unerwünscht, und ethnische Minderheiten, vor allem die Koreaner, werden systematisch diskriminiert.
Aber das ist zugegebenermaßen Off Topic.
Bei meinen (zuletzt zum Glück häufigeren Besuchen) in Düsseldorf stelle ich fest, dass es dort auch nicht anders ist als in wohl allen Nichtossi-Großstädten. Massive Probleme mit gewissen Migrantengruppen (die leider gutgemeint, aber schecht gemacht verharmlost werden) , die Mehrheit jedoch stellt meiner Ansicht nach eine enorme Bereicherung für unser Land dar.
-
-
Ich erlebe in unserer schönen Stadt soviele augenscheinlich biodeutschen Schwachköpfe, dass mich die hier vorherrschende Zuspitzung auf Migrationshintergründe ziemlich ankotzt.
Nazis raus!
-
Ich erlebe in unserer schönen Stadt soviele augenscheinlich biodeutschen Schwachköpfe, dass mich die hier vorherrschende Zuspitzung auf Migrationshintergründe ziemlich ankotzt.
Nazis raus!
Sorry, aber mit dieses „Nazis raus“ gehst du zu weit.
-
Alles anzeigen
Das Thema ist sehr vielschichtig und ich beziehe mich sehr gerne auf meine sehr zahlreichen japanischen Kontakte, die ich in und rund um Düsseldorf habe.
Von deren Seite gibt es sehr interessante Sichtweisen auf die bei uns in Deutschland und somit auch auch in und rund um Düsseldorf herrschenden Umstände...
Man sagt übereinstimmend, dass man hier keine Erfahrungen mit "Fremdenfeindlichkeit" gemacht hat, sich aber auch bewusst und "stolz" darauf ist, dass man das Heimatland Japan in der Fremde bestmöglich repräsentiert...
Ich denke, das trifft den Punkt...
Es gibt Menschen, unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion, etc., die sich grundsätzlich so verhalten, dass man sich über ihre Gesellschaft freut und es gibt natürlich das Gegenteil davon...
Dann muss man aber auch ehrlicherweise hinzufügen, dass Japan selbst ein hochgradig rassistisches Land ist. Multikulti ist dort explizit unerwünscht, und ethnische Minderheiten, vor allem die Koreaner, werden systematisch diskriminiert.
Aber das ist zugegebenermaßen Off Topic.
Bei meinen (zuletzt zum Glück häufigeren Besuchen) in Düsseldorf stelle ich fest, dass es dort auch nicht anders ist als in wohl allen Nichtossi-Großstädten. Massive Probleme mit gewissen Migrantengruppen (die leider gutgemeint, aber schecht gemacht verharmlost werden) , die Mehrheit jedoch stellt meiner Ansicht nach eine enorme Bereicherung für unser Land dar.
Kann ich nur bestätigen, deine Aussagen hinsichtlich Japan. Muss allerdings aus der Erfahrung etlicher Dienstreisen ins Land der aufgehenden Sonne auch sagen, dass es vornehmlich die größtenteils sehr konservative ältere Generation betrifft.
Die junge Bevölkerung ist ebenfalls sehr aufgeschlossen und Neugierig auf andere Kulturen, Sitten und Bräuche.
Generell aber ist proaktive Integration nach wie vor ein Thema dessen man sich seitens der Politik aber auch aus dem privaten Bereich nicht genug widmet.
Habe hier in Nordhessen ein aktuelles Thema mit Zuwanderung aus Osteuropa. Hintergrund ist die Eröffnung (vor einigen Jahren) und stetige Erweiterung eines Geflügelschlachtbetriebes.
Die Stadt (ca. 18k Einwohner) hat somit quasi "über Nacht" Herausforderungen auf dem Papier, die bis dato eher dem Versuch des geflissentlichen Aussitzens unterlegen waren.
Erst langsam kommt jetzt Fahrt in die Sache, nachdem die Stadtverwaltung den Konzern (Niederlande) mit in die Pflicht nimmt.
Es herrschen z.T. katastrophale Wohnbedingungen, schulpflichtige Kinder sind zu integrieren usw.
Muss aber sagen, dass es bis auf ein paar wenige Idioten, die du überall findest, sehr nette und fleißige Menschen sind.
Es bleibt auch hier spannend wie man sich hier zukünftig ausrichtet und den Herausforderungen stellt.
-
Ich erlebe in unserer schönen Stadt soviele augenscheinlich biodeutschen Schwachköpfe, dass mich die hier vorherrschende Zuspitzung auf Migrationshintergründe ziemlich ankotzt.
Nazis raus!
Wer unbedingt kotzen will, der soll kotzen.
Migrationshintergrund wurde ausdrücklich verneint.
-
Ich erlebe in unserer schönen Stadt soviele augenscheinlich biodeutschen Schwachköpfe, dass mich die hier vorherrschende Zuspitzung auf Migrationshintergründe ziemlich ankotzt.
Nazis raus!
Sorry, aber mit dieses „Nazis raus“ gehst du zu weit.
Du hast Recht und ich weiß es.
Aber wenn sich einer beleidigt angesprochen fühlt, habe ich einen Glückstreffer gelandet.
-
Welche aktuelle und zukünftige Probleme? Hier in Wuppertal leben mittlerweile über 50 % mit Migrationshintergrund und es lässt sich sehr angenehm leben. Mag sein, dass ich weniger Schwierigkeiten mit anderen Kulturen und Sitten habe, da ich selber Ausländer bin. Ich habe seit meiner Kindheit gelernt mit fremden Kulturen zu leben und betrachte es als Bereicherung für meine Person. Dazu gehört auch die deutsche Kultur.
Es geht nicht um Migrationshintergrund sondern um Wertvorstellungen.
Wenn Lehrerinnen oder allgemein Frauen der Handschlag verweigert wird, wenn das Erlernen der deutschen Sprache als nicht wichtig erachtet wird, wenn die Sharia über das Grundgesetz gestellt wird, haben wir ein großes Problem.
Und Du weißt, dass es leider noch viel mehr Beispiele gibt.
Es ist doch immer wieder die gleiche Diskussion.
Das es überall -ich nenne sie mal Arschlöcher- gibt ist unbestritten.
Das Problem ist eben immer, wenn es zu Pauschalisierungen kommt.
Denn wenn wir damit anfangen, spalten wir unsere Gesellschaft und jeder schaut darauf, wie böse gerade die andere Gruppe doch ist.
Wenn man sachlich an der Lösung der Probleme interessiert ist,
gilt es, alle Probleme aller Gruppen ungeniert anzusprechen ohne dabei zu pauschalisieren.
Das ist nicht immer einfach, wenn man gerade ziemlich sauer ist, das verstehe ich, geht mir auch so.Und dennoch muss ich mir klar machen, dass eben nicht alle XXX so sind, weil ich
mit allen, die positiv sind aus allen verschiedensten Gruppen zusammenleben möchte.
Auf diesem Weg kann man mit allen positiven Menschen gemeinsam gegen die "Arschlöcher" klare Kante zeigen
und dann geht es nicht mehr darum, wer was ist, sondern alle gemeinsam gegen asoziales Verhalten.
Da fällt mir der Spruch der Ruhrpott-Kumpels unter Tage ein, in etwa:
"Hier unten ist es nicht wichtig, woher jmd kommt, sondern, dass man sich absolut aufeinander verlassen kann."
Flamingo : PS: Mein Like für "Nazis raus" ist nicht gegen dich gerichtet, sondern als allgemeines Statement gemeint.