Fußball in Zeiten des Coronavirus
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Ich gehe noch weiter. Ich würde das auf das ganze Gesundheitssystem ausweiten. Keine privaten Krankenversicherungen mehr.
Ich würde den Leuten nicht verbieten, sich privat zusätzlich zu versichern. Das Asoziale ist, dass Leute sich aus der solidarischen gesetzlichen Versicherung rauskaufen können.
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Ich würde den Leuten nicht verbieten, sich privat zusätzlich zu versichern. Das Asoziale ist, dass Leute sich aus der solidarischen gesetzlichen Versicherung rauskaufen können.
... und sich dann später mit allerlei dubiosen Gestaltungsvarianten in die nunmehr preiswerter erscheinende Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten wieder hineinschleichen wollen.
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Ich gehe noch weiter. Ich würde das auf das ganze Gesundheitssystem ausweiten. Keine privaten Krankenversicherungen mehr.
Ich würde den Leuten nicht verbieten, sich privat zusätzlich zu versichern. Das Asoziale ist, dass Leute sich aus der solidarischen gesetzlichen Versicherung rauskaufen können.
Verbieten will ich auch nix. Nur muss der Geringverdiener eine ebenso gute medizinische Versorgung bekommen wie der Besserverdienende.
Zusätzlich darf man alles versichern. Nur benötige ich dazu keine private Krankenversicherung. Das kann anders geregelt werden.
Deswegen gebe ich Dir da zu 100% recht.
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Ich würde den Leuten nicht verbieten, sich privat zusätzlich zu versichern. Das Asoziale ist, dass Leute sich aus der solidarischen gesetzlichen Versicherung rauskaufen können.
Verbieten will ich auch nix. Nur muss der Geringverdiener eine ebenso gute medizinische Versorgung bekommen wie der Besserverdienende.
Zusätzlich darf man alles versichern. Nur benötige ich dazu keine private Krankenversicherung. Das kann anders geregelt werden.
Deswegen gebe ich Dir da zu 100% recht.
Häufig bekommen gerade die Privatversicherten eine Überversorgung, die nicht nötig ist. Nicht immer ist Privat auch besser. Auch der Chefarzt im KH muss nicht besser sein, als sein Oberarzt, der eventuell viel mehr Fälle behandelt
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Ich würde den Leuten nicht verbieten, sich privat zusätzlich zu versichern. Das Asoziale ist, dass Leute sich aus der solidarischen gesetzlichen Versicherung rauskaufen können.
Verbieten will ich auch nix. Nur muss der Geringverdiener eine ebenso gute medizinische Versorgung bekommen wie der Besserverdienende.
Zusätzlich darf man alles versichern. Nur benötige ich dazu keine private Krankenversicherung. Das kann anders geregelt werden.
Deswegen gebe ich Dir da zu 100% recht.
Den Ausstieg aus der gesetzlichen will ich aber verbieten. Dass ein junger Single ohne Kinder sich freikaufen kann, indem er in die für ihn vielleicht günstigere private wechselt, ist asozial. Alle gesetzlich versicherten stehen für die Mitversicherung von Lebenspartnern und Kindern - da meine ich jetzt nicht die eigenen - mit ein.
Für die notwendige und sinnvolle medizinische Versorgung sollte auch keine Zusatzversicherung nötig sein. Aber wenn ein Hochverdiener z.B. über die Beitragsbemessungsgrenze hinaus mit Krankengeld versichert sein will, spricht ja nichts dagegen, das privat zu sichern.
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selten hat das Wort asozial so gut gepasst. Chapeau!
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Vielleicht kommen durch die Corona-Geschichte im Fußball demnächst ja auch einige Wiedergänger ("Zombies") zum Vorschein. W09 Und Vereine wie der FCK stoßen sich auf Kosten des Gemeinwesens gesund. FCK Naja, kennt man bei denen ja. Und Insolvenzen werden für die Vereine, die vorher schon im Eimer waren, jetzt auch billiger: sportlich und wirtschaftlich. Und nein - ich habe unsere Fortuna unter Erwin nicht vergessen...
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Liest sich für mich, wie vom Milchmädchen mit dem Rechenschieber gewürfelt.
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Liest sich für mich, wie vom Milchmädchen mit dem Rechenschieber gewürfelt.
Mal einfach was ins Blaue geschrieben und wie eine Insolvenz auch ohne Fernsehgelder abgewendet werden kann interessiert sowieso nicht bzw wird gar nicht erörtert....
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Wenn ich sowas lese und da steht keine einzige Zahl, dann kann ich nur sagen: Bullshit!
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Jetzt habe ich mich wieder erinnert, warum ich den Stern nach den "Hitler Tagebücher" nicht mehr gelesen habe.
Was für ein Geschwafel.
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Du kannst das aber nicht unendlich steigern. Dann musst du den Ärzten auch wieder mehr geben. Die haben wiederum 10 Jahre teilweise studiert dafür und in diesen Jahren wenig verdient. Man muss auch immer schauen, dass das Gesamtsystem funktioniert, sonst fliegt dir alles um die Ohren.Die 10 Jahre Studium, bzw. den Studienplatz haben aber über Steuergelder u.a. die Krankenschwestern und-pfleger bezahlt.
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Wenn ich sowas lese und da steht keine einzige Zahl, dann kann ich nur sagen: Bullshit!
Und erstaunlicherweise ist jeder Verein, jedes Konstrukt mit Investor safe. Muss daran liegen, dass alle Investoren grundsätzlich beliebig Geld nachschießen wollen und können.
Wie groß die Lücke durch ggf. ausfallende Fernsehgelder wäre, spielt da keine Rolle. Welcher Etat zu decken ist, egal.
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Du kannst das aber nicht unendlich steigern. Dann musst du den Ärzten auch wieder mehr geben. Die haben wiederum 10 Jahre teilweise studiert dafür und in diesen Jahren wenig verdient. Man muss auch immer schauen, dass das Gesamtsystem funktioniert, sonst fliegt dir alles um die Ohren.Die 10 Jahre Studium, bzw. den Studienplatz haben aber über Steuergelder u.a. die Krankenschwestern und-pfleger bezahlt.
Wenn Du das so aufrechnen möchtest, musst Du jetzt aber auch das Gesundheitssystem der Roten Khmer erwähnen.
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Die 10 Jahre Studium, bzw. den Studienplatz haben aber über Steuergelder u.a. die Krankenschwestern und-pfleger bezahlt.
Wenn Du das so aufrechnen möchtest, musst Du jetzt aber auch das Gesundheitssystem der Roten Khmer erwähnen.
Ich verstehe nicht, was Du damit sagen willst. Ich rechne gar nichts auf, sondern Lattenknaller stellt die These auf, dass Ärzte viel verdienen, weil sie 10 Jahre wenig verdient haben. Darin erkenne ich keine Logik.
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Ja, Pflegekräfte leisten gerade unglaublich gute, vorbildliche und gesellschaftlich wichtige Arbeit. Ja, Pflegekräfte verdienen in unserem Gesundheitssystem augenblicklich nicht viel, haben schon immer unangenehme Schichtarbeitszeiten und sehen durchgehend unglaublich viel Elend.
Aber andersherum tun das Ärzte auch. Und studieren kann in einem Land mit einigermaßen (alles ist zu verbessern, ja) gutem, kostenlosem staatlichen Bildungssystem auch jeder. --- Ich will das jetzt auch nicht böse aufrechnen - und möchte Dir auch nichts Derartiges unterstellen. Aber ohne die studierten Ärzte in den Kliniken würde überhaupt gar niemand geheilt. Und die verdienen nun auch nicht immer so ganz goldig,.
Und zu behaupten, dass die Pflegekräfte die Ausbildung ihrer leitenden Ärzte bezahlt haben, ist zumindest meiner Meinung nach wirtschaftlch höchst strittig und systemisch und vor allem moralisch nicht förderlich. Da könnte man willkürlich noch ganz andere Rechnungen aufmachen. Scheißen wir drauf. Aber das meinte ich damit. Nicht lattenknaller und das Zeug.
Hoffe, es ist klarer geworden.
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Ja, Pflegekräfte leisten
geradeimmer unglaublich gute, vorbildliche und gesellschaftlich wichtige Arbeit.Ich war so frei...
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Ja, so ist es klarer. Ich weiß zwar immer noch nicht, was das mit den Roten Khmer zu tun hat, aber gerne, Scheiß drauf. Ich bin auch der letzte, der irgendwelche Gehälter aufrechnen will und kann, dafür kenne ich die Gehaltsstruktur in Krankenhäusern viel zu wenig.
Vielleicht sollte man @lattenknallers Posts einfach öfter überlesen.