Anstatt alles zu umschreiben, kann man doch klare Worte aussprechen. Macht sie aber genauso wenig, wie alle anderen auch. Das liegt nicht am Fragesteller.
Wenn ich was gut oder schlecht finde, sage ich das und brauche keinen Roman aufzählen...
Anstatt alles zu umschreiben, kann man doch klare Worte aussprechen. Macht sie aber genauso wenig, wie alle anderen auch. Das liegt nicht am Fragesteller.
Wenn ich was gut oder schlecht finde, sage ich das und brauche keinen Roman aufzählen...
Die Welt besteht aber nicht nur aus gut und schlecht.
da hier grade eh über die Wahl gesprochen wird, ist ganz passend zum schwächeln der Union gestern Teil 1 der neuen "Zerstörung" von Rezo erschienen. Die Grünen kriegen für die Streichung von Männern aus einem Parteifoto und Steinmeier weil er bei den Flutkatastrophe ähnlich wie Laschet etwas im Hintergrund gelacht hat ihr Fett weg, allerdings geht es sonst zu 90 % um die CDU und ein kurzes Intermezzo zur Unwählbarkeit der AFD.....
Steckt natürlich für aufmerksame Menschen mit ein wenig Interesse an der Politik nicht wirklich neues drin, dürfte aber trotzdem weiter Öl ins Feuer gießen und der Union in der aktuellen Situation nicht wirklich gelegen kommen. Nach 24h bereits 1,3 Mio. Aufrufe.
Nach 24h bereits 1,3 Mio. Aufrufe.
Ja und ? Vollkommen egal. Die grüne Jugend lädt das Video sekündlich erneut. Das ist doch kein Kriterium.
Nach 24h bereits 1,3 Mio. Aufrufe.
Ja und ? Vollkommen egal. Die grüne Jugend lädt das Video sekündlich erneut. Das ist doch kein Kriterium.
der Kommentar ist mindestens so gut und gehaltvoll wie die ganzen alten CDU-Wähler in den Kommentarspalten bei RP, Spiegel & co. unter den Artikeln zum Video, die Rezo nur aufgrund seiner Haarfarbe und seiner Aussprache bewerten. Inhaltliche Kritik konnte irgendwie keiner vorbringen
Ja und ? Vollkommen egal. Die grüne Jugend lädt das Video sekündlich erneut. Das ist doch kein Kriterium.
der Kommentar ist mindestens so gut und gehaltvoll wie die ganzen alten CDU-Wähler in den Kommentarspalten bei RP, Spiegel & co. unter den Artikeln zum Video, die Rezo nur aufgrund seiner Haarfarbe und seiner Aussprache bewerten. Inhaltliche Kritik konnte irgendwie keiner vorbringen
Ich würde jemanden, der seine Biografie sehr im Ungewissen lässt, keine grössere Bedeutung zumessen, Banksy vielleicht, aberder gibt der Welt ja auch etwas.
P.S. CDU zu wählen gilt am Niederrhein nicht als Verbrechen.
so grüne Jugend,
https://www.welt.de/politik/vi…ihren-Fahnen-Boykott.html
Kranker geht es doch nicht mehr, am besten Deutschland in grau weis halten, Mundorgel auch verbieten. Wer hat sowas nur großgezogen.
Ja und ? Vollkommen egal. Die grüne Jugend lädt das Video sekündlich erneut. Das ist doch kein Kriterium.
der Kommentar ist mindestens so gut und gehaltvoll wie die ganzen alten CDU-Wähler in den Kommentarspalten bei RP, Spiegel & co. unter den Artikeln zum Video, die Rezo nur aufgrund seiner Haarfarbe und seiner Aussprache bewerten. Inhaltliche Kritik konnte irgendwie keiner vorbringen
An seiner Aussprache ist eigentlich nichts auszusetzen. Die Wortwahl ist nicht die meine und übertrieben bis zur Karikatur hin jugendbetont, aber dennoch verstehe ich, was er inhaltlich sagt.
Jedenfalls wird er damit mehr Wähler erreichen als jedes gedruckte Wahlprogramm es je könnte.
Jedenfalls wird er damit mehr Wähler erreichen als jedes gedruckte Wahlprogramm es je könnte.
Das war aber immer so, nur gab es damals kein Internet. Ist für mich dennoch ein Möchtegern.
Ist für mich dennoch ein Möchtegern.
Wegen sowas sollte man das Wahlalter auf 31 hochsetzen.
Ist für mich dennoch ein Möchtegern.
Wegen sowas sollte man das Wahlalter auf 31 hochsetzen.
Jedenfalls nicht auf 16 senken. Mein Sohn ist 16.
Wegen sowas sollte man das Wahlalter auf 31 hochsetzen.
Damit die Generationenungerechtigkeit, die es ja ohnehin schon wegen der demographischen Verteilung gibt und die immer mehr zunimmt, noch größer wird?
Heute morgen lief ein interessanter Vortrag zu dem Thema in der Tele-Akademie. Warum ein niedriges Wahlalter wichtig, ist, damit Jugendliche wenigstens ein bisschen das Gefühl haben, gehört zu werden und sich in der Generation aus Frust keine antidemokratischen Kräfte entwickeln.
Alles anzeigenWegen sowas sollte man das Wahlalter auf 31 hochsetzen.
Damit die Generationenungerechtigkeit, die es ja ohnehin schon wegen der demographischen Verteilung gibt und die immer mehr zunimmt, noch größer wird?
Heute morgen lief ein interessanter Vortrag zu dem Thema in der Tele-Akademie. Warum ein niedriges Wahlalter wichtig, ist, damit Jugendliche wenigstens ein bisschen das Gefühl haben, gehört zu werden und sich in der Generation aus Frust keine antidemokratischen Kräfte entwickeln.
Da wird ja gefordert, das Wahlalter auf 16 herabzusetzen und der Vortragende kennt ganz viele Jugendliche, die politisch so reif sind, dass sie auf jeden Fall wählen können, und bringt dann das Gegenbeispiel eines offenbar geistig verwirrten 60-Jährigen, der häufig dessen Videos kommentiert, die Erde für eine Scheibe hält und glaubt, Hitler lebe noch in der Arktis.
So weit, so polemisch.
Nun mag es ja durchaus sein, dass es sich in dem Bildungsbürgerumfeld, in dem sich der Vortragende vermutlich überwiegend bewegt, tatsächlich so verhält mit den politisch reifen Jugendlichen. Aus gegebenem Anlass fiel mir aber spontan das hier ein:
Hast Du auf dem Heimweg mal denn Schlenker über die Rheinpromenade gemacht? Das ist nicht mehr feierlich, und wird von der Staatsmacht geduldet. Wenn dort der Erste abgestochen wurde, gucken sich wieder alle blöd an, und fragen sich wie das passieren konnte
Watt da los...?
Dort trifft sich am Wochenenden zu Hunderten die Jugend um andere Abzuziehen und zu Pöpeln.
Es ist stark davon auszugehen, das aus diesen Gruppen auch die Störenfriede des Rettungseinsatzes auf der Bolker kamen.
Solltest Du Kinder haben, besonders Mädels, solltest Du darauf bedacht sein, das sie diesen Bereich meiden.
Ich bin nach dem Bremen Spiel von einem Kumpel am Fortunabüdchen abgesetzt worden und zu Fuss zum Jürgensplatz gelaufen. Was da so abhängt und vor allem wie ist wirklich nicht mehr schön, sollte es sich noch mal so ergeben fahre ich lieber bis durch dem Tunnel mit und laufe durch Bilk.
Und der gegebene Anlass war, dass ich mich am Samstag frühabends seit x-Jahren mal wieder in die Nähe der Altstadt gewagt habe und nur mal kurz die Bolkerstraße Höhe Heinreich-Heine-Allee überquert habe. Was ich da gesehen habe, sah aber mal so gar nicht nach politisch reifen Jugendlichen aus, geschweige denn, dass man von einer sonstwie gearteten Reife hätte sprechen können. Das war einfach nur erschreckend asozial hoch drei. Dagegen ist Rezo aber mal wirklich politisch reif und gebildet.
Zugegeben ändert sich das nicht unbedingt schlagartig mit dem 18. Geburtstag und die Forderung, das Wahlalter auf 31 zu heraufzusetzen, ist natürlich Quatsch und vermutlich auch nicht ernst gemeint. Aber hier wird doch von einigen selbst 18-24-jährigen Fußballern immer noch für ihr Verhalten eine gewisse Unreife bescheinigt, mit der es dann erklärt und quasi entschuldigt wird. Und überhaupt sind Fußballer in dem Alter ja völlig hilflos.
Aber jetzt sollen schon 16-Jährige wählen...? Eher nicht (auch wenn ich gar nicht weiß, ob und wen die Altstadtgänger wählen würden.)
Ich fühlte mich mit 16 auch politisch reif und gefestigt. Glaube aber nicht das meine Eltern das so sahen., wenn sie mich am Wochenende in der Altstadt hätten feiern erlebt.
Vielleicht ist ein 16 Jähriger sogar politischer und engagierter als so manch 45 Jähriger.
Interessant ist der Ansatz, dass durch die Veränderte Perspektive und die Möglichkeit der Gestaltung der eigenen Zukunft diese Gruppe nicht zu vernachlässigen ist. Vielleicht auch bzgl zukünftiger Wahlbeteiligungen.
Mit 16 Wahlrecht, aber bis 21 gilt das Jugendstrafrecht. Widerspricht sich in meinen Augen. Man kann ja nicht sagen, die sind politisch reif, um zu wählen, aber für Verbrechen werden sie mit 21 noch wie Kinder behandelt.
Ausserdem müsste man dann ja wohl auch das Alter runter setzen, in dem Kinder ungestraft Scheisse bauen können (14 Jahre derzeit).
Mir wäre lieber das 16 jährige wählen dürften, als manch einer der Älteren hier im Forum. So pauschal wie einige es hier sehen geht es nicht. Meiner Meinung nach stehen sehr viele ältere Wähler für Stillstand und tun sich schwer für notwendige Erneuerungen.
Wenn ich dann die Beispiele mit der Jugend in der Altstadt lese, kann ich nur noch lachen. Zu meiner Zeit waren es die Punks, Hausbesetzer, kiffer usw. , in Sechziger waren es die Langhaarige Gammler und in Fünfziger die Rocker. Ihr seht die Geschichte wiederholt sich. Ich weiß früher war alles besser.
Mir wäre lieber das 16 jährige wählen dürften, als manch einer der Älteren hier im Forum. So pauschal wie einige es hier sehen geht es nicht. Meiner Meinung nach stehen sehr viele ältere Wähler für Stillstand und tun sich schwer für notwendige Erneuerungen.
Wenn ich dann die Beispiele mit der Jugend in der Altstadt lese, kann ich nur noch lachen. Zu meiner Zeit waren es die Punks, Hausbesetzer, kiffer usw. , in Sechziger waren es die Langhaarige Gammler und in Fünfziger die Rocker. Ihr seht die Geschichte wiederholt sich. Ich weiß früher war alles besser.
Ich verweise auf mein Posting über deinem. Dann bitte auch die anderen Altersgrenzen anpassen. Verantwortung ist keine Einbahnstraße, wer mit 16 wählen darf (und damit das wichtigste Recht einer Demokratie nutzt) sollte auch vollumfänglich in allen anderen Lebenslagen für seine Handlungen haften.
Das Wahlalter von 18 Jahren ist ja nicht grundlos so gewählt worden. Je jünger jemand ist, umso leichter ist er zu beeinflussen.
Dass du älteren Menschen das Wahlrecht gerne entziehen würdest, darauf gehe ich lieber nicht ein, das ist einfach diskriminierend und Demokratiefeindlich.
Alles anzeigenPolitikersprech, alle Fragen ausweichen, umschiffen und nicht konkret werden. Kann die Frau Baerbock auch sehr gut...
In einer immer komplexer werdenden Welt, kann man die meisten Fragen nicht mit einem Satz beantworten, wenn man sie ehrlich und korrekt beantworten will. Das ist das Problem unserer Zeit, weil die Leute sich immer weniger tiefgründig mit etwas beschäftigen wollen und einfache Antworten haben wollen. Diese einfachen Antworten gibt es aber nicht. Wer glaubt ,diese zu haben, der lügt.
Ich kann nachvollziehen, dass Interviewer energisch nachhaken, wenn offensichtlich ist, dass jemand rumschwafelt, um einer unangenehmen Antwort auszuweichen. Aber ich finde es schade, wenn jeglicher Versuch, etwas weiter auszuholen, um Dinge zu erklären, im Keim erstickt werden. Und das ist gerade nicht nur bei Baerbock passiert, sondern dass erlebe ich zunehmend bei fast allen Talkformaten im ÖRR auch bei anderen Politikern anderer Parteien, die etwas zu sagen haben.
Es gibt leider kaum noch Formate, wo sich tiefgründiger mit Problemen auseinander gesetzt wird und wo das Argument zählt und nicht das Schlagwort. Das war im ÖRR früher mal anders und man hat sich da leider dem Mainstream hingegeben.
In den meisten Fällen hat das mit Tiefgründigkeit oder Erklärungswillen wenig zu tun. In der Regel halten die Politiker sich immer ein Hintertürchen offen, wenn es nicht so ist oder nicht so kommt was sie sagen. Konkret werden heißt auch dazu stehen, wenn es anders kommt. Und das wollen die Politiker auf jeden Fall vermeiden, weil sie dann auch Verantwortung übernehmen müssten für das, was sie sagen. Und das trifft jetzt im Endspurt des Wahlkampfes besonders zu und ist durchweg Partei übergreifend.
Alles anzeigenMir wäre lieber das 16 jährige wählen dürften, als manch einer der Älteren hier im Forum. So pauschal wie einige es hier sehen geht es nicht. Meiner Meinung nach stehen sehr viele ältere Wähler für Stillstand und tun sich schwer für notwendige Erneuerungen.
Wenn ich dann die Beispiele mit der Jugend in der Altstadt lese, kann ich nur noch lachen. Zu meiner Zeit waren es die Punks, Hausbesetzer, kiffer usw. , in Sechziger waren es die Langhaarige Gammler und in Fünfziger die Rocker. Ihr seht die Geschichte wiederholt sich. Ich weiß früher war alles besser.
Ich verweise auf mein Posting über deinem. Dann bitte auch die anderen Altersgrenzen anpassen. Verantwortung ist keine Einbahnstraße, wer mit 16 wählen darf (und damit das wichtigste Recht einer Demokratie nutzt) sollte auch vollumfänglich in allen anderen Lebenslagen für seine Handlungen haften.
Das Wahlalter von 18 Jahren ist ja nicht grundlos so gewählt worden. Je jünger jemand ist, umso leichter ist er zu beeinflussen.
Dass du älteren Menschen das Wahlrecht gerne entziehen würdest, darauf gehe ich lieber nicht ein, das ist einfach diskriminierend und Demokratiefeindlich.
Da steht überhaupt nichts davon, dass LaRoja2010 älteren Menschen -oder überhaupt jemandem- das Wahlrecht entziehen möchte.